Politik

Menschen auf dem Land seien stark aufs eigene Auto angewiesen, während Menschen in Großstädten auch gut ohne vorankommen, so der Grünen-Abgeordnete Kellner.

Kia bleibt auf E-Auto-Kurs: Bis 2030 will die zum Hyundai-Konzern gehörige Marke 15 Elektroauto-Modelle im Angebot haben und am Verbrenner-Ende nicht rütteln.

Wenn der Deal tatsächlich kommt, können US-Pick-Ups künftig auflagenfrei in die EU importiert werden – mit laut Kritikern verheerenden Folgen.

Indiens E-Auto-Markt wächst trotz weniger Subventionen – 2024 plus 19 Prozent, 2025 sind knapp 140.000 Neuzulassungen in Sicht.

USA und EU einigen sich im Zollstreit, doch für Europas Autoindustrie bleibt vorerst alles beim Alten – 27,5 Prozent Abgaben gelten weiterhin unverändert.

SPD will mit „Social Leasing“ E-Autos für rund 100 Euro im Monat ermöglichen – doch nur ein Bruchteil der Bürger könnte profitieren.

Herbert Diess kritisiert Europas Schwäche im Handelsstreit und fordert ein Umdenken: Statt Unterordnung brauche es mehr Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit.

Das EU-Verbrenner-Aus 2035 wankt: Experte sieht 50 bis 80 Prozent Chance auf Aufweichung, warnt vor Illusionen bei E-Fuels und unrealistischen Flottenzielen.

Der Benziner des bayerischen Ministerpräsidenten Söder stößt mit 292 Gramm pro gefahrenem Kilometer am meisten CO2 aus.

Die Verlängerung der Steuerbefreiung für E-Autos bis 2035 steht noch auf der Kippe. Grund ist ein 30 Milliarden Euro schweres Haushaltsloch.

EU-Strafzölle auf China-E-Autos treffen nicht nur BYD und Co., sondern auch deutsche Marken wie VW, BMW und Smart – mit spürbaren Folgen für Kunden.

Deutschland drängt auf Entlastung für die exportorientierte Wirtschaft. Hunderttausende Autos gehen jährlich in die USA und leiden unter hohen Zöllen.

Washington will mit knapp einer Milliarde Dollar die Abhängigkeit von Chinas Rohstoffen verringern und die heimische Industrie stärken.

„Ohne Vertrauen in Ladeinfrastruktur kaufen Menschen kein Elektroauto“, warnt VDA-Präsidentin Müller und sieht Politik und Energieversorger in der Pflicht.

Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies kritisiert Markus Söder für seine Aussagen zum EU-„Verbrennerverbot“ und spricht von einer „Scheindebatte“.

Daimler und drei weitere Lkw-Hersteller haben Klage gegen den US-Bundesstaat Kalifornien eingereicht, um strengere Emissionsgrenzwerte abzuwenden.

Über mehrere Monate lang waren die US-Fördermittel zum Ausbau der Ladeinfrastruktur auf Eis gelegt worden. Nun sollen die Gelder wieder fließen.

Mercedes-Chef Ola Källenius hat sich in einem Interview deutlich gegen das von der EU geplante Verbrenner-Verbot ab 2035 ausgesprochen.

Auch nach 100 Tagen im Amt ist kein klarer Aufbruch in Richtung Verkehrswende erkennbar, urteilt der ACE über die Verkehrspolitik der Großen Koalition.

In Bolivien sorgt der Lithium-Konflikt kurz vor der Wahl für neue Spannungen. Ex-Präsident Morales attackiert sogar Kandidaten aus dem eigenen Lager.

Das chinesische Unternehmen wurde offiziell als neuer, staatlicher Konzern gegründet mit einem Kapital von 2,4 Milliarden Euro.

Während sich einige Hersteller wie etwa BMW in Sachen CO2-Grenzwert fast schon entspannt zurücklehnen können, wird es für Mazda und Nissan richtig schwer.

„Eindringlich“ warnt Messner im Interview mit der NOZ davor, „am Zulassungsverbot neuer Diesel und Benziner ab 2035 zu rütteln“.

Der IfW-Präsident Prof. Moritz Schularick hält den Vorsprung Chinas bei der Produktion von Elektroauto-Akkus für nicht einholbar.