Politik

Die aktuelle Ausgestaltung der THG-Quote setzt verzerrte Anreize im Straßengüterverkehr, bevorzugt Wasserstoff-Lkw und benachteiligt Elektro-Lkw.

Sofern die EU eine neue, bereits diskutierte Fahrzeugklasse einführt, sollen bei Renault die Preise für die Modelle 4, 5 und Twingo um 15 Prozent fallen.

Der Hunger nach Energie wächst weltweit rasant, vor allem nach erneuerbar erzeugtem Strom. Doch auch Öl und Gas sind gefragt – und Atomstrom erlebt ein Revival.

Außenminister Wadephul will sich für eine engere Zusammenarbeit mit Bolivien einsetzen. Dabei geht es vor allem um den Batterierohstoff Lithium.

Die Monopolkommission plädiert in ihrem aktuellen Sektorgutachten Energie für stärkere Anstrengungen beim Umbau der Energiesysteme.

Die Bundesregierung will 2026 bis zu 550 Millionen Euro für den Kauf von Elektroautos bereitstellen – gezielt für Haushalte mit kleinem und mittlerem Einkommen.

Der Ökonom Schularick sieht schwarz für die großen deutschen Autobauer und glaubt nicht an deren Fortbestehen, wie er in der Talkshow Caren Miosga äußerte.

Der SPD-Politiker will Planungssicherheit für Industrie und Beschäftigte schaffen, ohne Klimaziele aufzuweichen – flexible Wege sollen dabei helfen.

Die Aktionäre von Tesla genehmigten mit 75 Prozent Zustimmung das neue Vergütungspaket für CEO Musk in Rekordhöhe von bis zu 760 Milliarden Euro.

Der Handlungsbedarf beim Ladeinfrastrukturausbau in Deutschland bleibt insgesamt weiterhin groß, so der VDA in seinem aktuellen E-Ladenetz-Ranking.

„Anliegen der Kurzstudie ist es, mit Fakten eine Diskussionsgrundlage zu schaffen“, so Dr. Ralf Petri vom VDE.

Analyst:innen gehen davon aus, dass sich die europäische Automobilindustrie bis 2027 wieder spürbar erholen soll.

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe fordert die Politik auf, angekündigte Maßnahmen zur Förderung von E-Autos endlich in die Praxis umzusetzen.

Die Technologie ist bereit, so der Prüfverband. Jetzt müssen die politischen Weichen gestellt werden, damit bidirektionales Laden die Endkunden erreicht.

Der norwegische Staatsfonds will als einer der größten Investoren bei Tesla gegen die vorgeschlagene Vergütung für Musk stimmen.

Brüssel will laut Insidern Elektroautos in Flotten ab 2027 vorschreiben. Bis 2030 sollen 90 Prozent elektrisch fahren – Vermieter wie Sixt schlagen Alarm.

Europas Lkw-Hersteller fordern in einem Brief an die EU-Kommission mildere CO₂-Vorgaben – und riskieren laut Kritikern einen Rückschritt bei der E-Mobilität.

Das französische Sozialleasing für Elektroautos stößt auf große Nachfrage: Über 41.500 E-Autos wurden bereits zugesprochen, die Obergrenze liegt bei 50.000.

Social Leasing soll laut T&E der Schlüssel für faire E-Mobilität werden. Menschen mit geringem Einkommen könnten bald günstig elektrisch fahren.

Für viele Autohersteller schaut es gar nicht so schlecht aus, dass sie ihre CO2-Ziele einhalten können. Der VW-Konzern jedoch steht mit am schlechtesten da.

Einer Studie zufolge hat Musks öffentliches Image und politisches Engagement mehr als eine Million Verkäufe von Teslas Elektroautos verhindert.

Der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft verläuft bisher nicht nach Plan, so das Fazit des Bundesrechnungshofs, der auch Vorschläge für Verbesserungen einbringt.

Fast 600 Millionen Euro macht Italien für den Kauf neuer E-Autos locker. Und nach kaum mehr als 24 Stunden ist der gesamte Fördertopf aufgebraucht.

Förderprogramme und Förderstrategien unterscheiden sich im internationalen Vergleich teilweise stark, so eine aktuelle Analyse des Fraunhofer ISI.