EnBW und Rewe weiten ihre Partnerschaft deutlich aus und wollen bis 2030 an 1000 Märkten Schnelllader errichten.
Der Automobilclub ACE hat gezielt E-Auto-Fahrer zu ihren Erfahrungen beim Laden befragt. Die Resonanz ist überwiegend positiv.
Aral pulse eröffnet in Mönchengladbach seinen ersten reinen Ladepark mit 14 Ultraschnell-Ladesäulen und 28 Ladeplätzen – unterstützt durch Photovoltaik.
50 Millionen Franken will Avia Volt in der Schweiz investieren, um ein landesweites Netz an Ladestationen für Elektroautos und Elektro-Lkw...
Auch wenn die Elektroautos von Tesla nicht mehr als 250 kW Ladeleistung schaffen, lohnt sich die Neuerung sowohl für Kunden...
Die steigenden Kosten für das Laden an öffentlichen Ladestationen machen die Elektromobilität für viele weniger attraktiv.
Tesla-Käufer eines neuen Model Y können bis Ende 2024 von einem Jahr gratis Supercharging profitieren. Schnellladenetz mit über 220 Standorten...
Das VDA Ladenetz-Ranking zeigt: Die Lücke zwischen Angebot und Bedarf bei Lademöglichkeiten für E-Autos wird stetig kleiner.
Der schwedische Möbelhaus-Konzern Ikea will in Deutschland viel in neue Energien investieren, wird aber offenbar vielerorts ausgebremst.
Die Harmon-e Plattform senkt Komplexität für Betreiber, verbessert das Management der Ladeinfrastruktur und fördert zukunftssichere Service-Integration.
Taxifahrerinnen und Taxifahrer in Hamburg erhalten ein exklusives Angebot für Ladestrom, Kaffees und Autowäschen – und können ihre E-Autos richtig...
Wer in Köln eine öffentliche Ladestation errichten möchte, der sollte zuvor einen Kurs in Entspannungstechniken belegen. Zeit genug für einige...
Das deutsche Energiesystem kann durch Vehicle-to-Grid (V2G) jährlich um 8,4 Milliarden Euro entlastet werden. Mit entsprechenden Erlösen für E-Auto-Besitzer.
Teslas Ladepark Oasis soll Kalifornien stärken. Das Projekt umfasst 168 Supercharger und setzt auf eine autarke Versorgung mit Solarenergie.
Der ADAC hat zehn Wallboxen für Elektroautos unter 500 Euro ausgiebig getestet. Dabei überzeugte vor allem der günstigste Testkandidat.
Wie sich die noch bestehenden Probleme in den kommenden Monaten lösen lassen, muss allerdings erst noch bewiesen werden.
Filip Thon, CEO von Eon Energie Deutschland, über die Digitalisierung der Energiewende und die Energieversorgung der Zukunft.
Helmut Kastler, CEO von Cable Sherpa, über die wahren Herausforderungen der E-Mobilität und die Rolle der Batterietechnologie für die Zukunft.
Eine Umfrage zeigt: Die große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland schätzt die Energiewende als bedeutsam ein.
Frankreich und Großbritannien führen V2G für E-Auto-Fahrer ein. In Deutschland sind wichtige Voraussetzungen noch nicht erfüllt.
Electra startet Electraline: Eine neue Ladestation mit Ruhezonen, fortschrittlicher Technik und nachhaltigem Design für ein verbessertes Ladeerlebnis.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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