Eine aktuelle Studie zeigt, wie sich Tankstellen durch Elektromobilität, neue Kundenbedürfnisse und regulatorischen Druck verändern werden.
EnBW streicht sein Ziel für 2030 von 30.000 auf 20.000 Schnellladepunkte – nur 15 Prozent Auslastung und langsames E-Auto-Wachstum bremsen den...
Eine aktuelle Studie zu E-Auto-Ladetarifen zeigt: Die Wechselbereitschaft unter E-Autofahrer:innen ist hoch. Wer auf Kunden hört, kann aber punkten.
Shell entwickelt in Hamburg ein Testzentrum für Megawattladen – mit bis zu fünf Megawatt Ladeleistung für Busse, Lkw und E-Schiffe...
Das Projekt für Multi-Megawatt Schnellladen am Mittelspannungsnetz wurde mit dem ersten Platz des österreichischen Houskapreises ausgezeichnet.
Laut ADAC kommt ein Liegenbleiben mit leerer Batterie genauso selten vor wie mit leerem Tank. Und beide haben Reserven.
Einfach während der Fahrt sein Elektroauto aufladen? Das ist technisch machbar. Ob es auch sinnvoll ist, wird nun in Bayern...
In China sind die ersten 1000 Elektroautos mit Wechselakkus von CATL auf den Straßen unterwegs. Es handelt sich um E-Limousinen...
Wer sein Elektroauto an einer DC-Schnellladesäule auflädt, freut sich über vergleichsweise geringe Energieverluste – vorausgesetzt, die Bedingungen stimmen.
Wo sind E-Autos und Strom günstig, wie steht es um Ladeinfrastruktur? Eine aktuelle Studie zeigt, wo der Umstieg auf E-Mobilität...
Frankreichs Schnelllade-Marktführer expandiert: Der erste deutsche Standort bei München soll der Auftakt für Hunderte weiterer Ladeparks sein.
Das entwickelte System könnte es autonomen Fahrzeugen ermöglichen, selbstständig den Ladevorgang zu initiieren und durchzuführen.
Paul Tonini übernimmt als CEO für Electra Deutschland im „Death Valley“ der Branche – und bringt neue Ideen, smarte Ladeparks...
Ziemlich genau jeder sechste Ladepunkt in Europa ist in Deutschland aufgebaut, wie aktuelle Daten von ICCT und Bundesnetzagentur zeigen.
Das Schnelllade-Joint-Venture Ionity hat sich eine Rekordfinanzierung gesichert. Damit soll das HPC-Ladenetz nun weiter ausgebaut werden, auch in Städten.
Eine neue Ladestation von Eon hat eine Besonderheit vorzuweisen: Ein T-förmiges Designmodul, das Belegungsstatus und Ad-hoc-Ladepreise anzeigt.
Der Ausbau von Ladeinfrastruktur auf Handelsparkplätzen schreitet weiter voran. Dem Handel winken hierbei zusätzliche Geschäftsmodelle.
Die Power2Drive ist Europas Leitmesse für Ladeinfrastruktur. Ob die europäischen Unternehmen auf dem eigenen Markt gegen die asiatische Konkurrenz bestehen?
87 Prozent aller Lkw-Fahrten in Deutschland finden im regionalen Verkehr statt und könnten schnell elektrifiziert werden – wenn die Politik...
Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt gehen Ladebordsteine in Köln nun in den Regelbetrieb über. Befragte Nutzer zeigen sich überzeugt von der...
In Berlin werden Straßenlaternen zu Ladepunkten: Ubitricity betreibt 800 Standorte und plant 250 neue Ladepunkte in sieben weiteren Bezirken.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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