300 Ladepunkte an 80 Standorten von MediaMarktSaturn will Eon errichten. Den Anfang macht Hamburg, an einer besonders attraktiven Adresse.
Greenlane will gemeinsam mit seinen Joint Venture Partnern ein landesweites Netzwerk kommerzieller Ladeinfrastruktur in den USA errichten.
Me Energy wollte Ladeinfrastruktur maßgeblich verändern: Schnelllader, die Bioethanol in Strom umwandeln, ohne Netzanschluss. Nun ist das Start-up insolvent.
CATLs Batteriewechselmarke Evogo eröffnet neue Möglichkeiten für alle Autohersteller und strebt nach dem weltweit größten Batteriewechsel-Netzwerk.
Eon startet ein Komplettpaket für das Laden von Elektroautos mit eigenem Solarstrom – inklusive Solaranlage, Energiemanager und Wallbox.
Inzwischen kann per EnBW-App oder -Karte an mehr als 700.000 Ladepunkten in Europa das E-Auto aufgeladen werden. Doch zuletzt gibt...
Kia-Kunden erhalten 500 Euro Preisnachlass beim Kauf einer PV-Anlage von Zolar. Zolar-Kunden erhalten ein günstigeres Auto-Abo.
Elektroautos stabilisieren das Stromnetz: Eine Studie zeigt, wie monetäre Anreize und flexible Nutzung die Bereitschaft für V2G beeinflussen.
Digitale Lösungen erhöhen Effizienz und Planungssicherheit der Elektromobilität im Nutzfahrzeugbereich, wie ein Pilotprojekt zeigt.
Kabelloses Laden von Elektroautos erreicht einen neuen Meilenstein: Eine Rekordleistung von 270 kW zeigt das Zukunftspotenzial dieser Technologie.
Ein aktueller Report betrachtet den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Europa und stellt große Unterschiede zwischen Ländern und Städten fest.
Ionity senkt Tarife und erweitert Funktionen. Christoph Strecker gibt Einblick in die Entwicklung des Schnellladenetzes und die Zukunftspläne des Unternehmens.
Ein aktueller Report von Elvah zeigt, wo besonders viel und oft geladen wird – und was noch verbessert werden muss.
Octopus Electroverse: Mit fast 850.000 Ladestationen die größte Plattform Europas – einfacher Zugang für E-Autofahrer in 40 Ländern, eine App...
An der Allianz Arena in München ist der Startschuss für einen Ladepark für Elektro-Lkw und Elektrobusse gefallen. Ein aus mehreren...
Volvo Trucks führt weitere neue Dienste für Elektro-Lkw ein, die das Aufladen einfacher und effizienter machen sollen.
Die Bundesregierung bleibt dabei: Ab 2028 müssen große Tankstellenbetreiber an ihren Standorten Schnelllader anbieten.
In der Slowakei entsteht ein Lade-Hub mit 600 kW Leistung und 24/7-Zugang. Ejoin setzt auf rasantes Laden und Snacks.
Ein Pilotprojekt in China integriert 1277 E-Autos ins Stromnetz. Bidirektionales Laden ermöglicht die Rückspeisung von Strom und verbessert die Netzstabilität.
Der weltweite Markt für Ladeinfrastruktur soll bis 2030 auf 418,2 Milliarden US-Dollar wachsen. Im Schnitt um 32 Prozent pro Jahr.
Angehende Ingenieure eines College in Michigan entwickeln solarbetriebene Ladegeräte, damit Studenten ihr Elektroauto nachhaltig am Campus laden können.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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