Batterieentwicklung

Rimac setzt auf Feststoffbatterien: Erste Prototypen ab 2028, kleine Serie ab 2030 – Kostenparität mit NMC-Technologie erwartet das Unternehmen erst 2035.

An Bord des Mercedes EQS befand sich auf dem Weg von Stuttgart nach Malmö ein Festkörperakku in der Erprobungsphase.

Wo die meisten bidi-ready E-Autos auf den Straßen unterwegs sind und welche Potenziale sie bieten, hat Eon in einem interaktiven Energieatlas visualisiert.

Der chinesische Batteriehersteller rechnet Anfang 2026 mit dem Produktionsstart in seinem ungarischen Werk, wie der europäische Generaldirektor mitteilte.

Die Volkswagen-Gruppe stellt im Rahmen der IAA gleich drei Batterieneuheiten vor – darunter auch das erste Konzernfahrzeug mit Feststoffakku.

Rimac Technology zeigt auf der IAA eine Festkörper-Plattform. Ziel: mehr Energiedichte, weniger Gewicht, höhere Sicherheit – mit ProLogium und Mitsubishi.

Im von Lyten vorgestellten Führungsteam befindet sich auch ein vielen bekannter Manager aus Deutschland.

ProLogium und CEA haben ein Akku-Modul mit hoher Energiedichte entwickelt, das auch auf Reparatur und Recycling ausgelegt ist.

Das Marktpotenzial für Elektroauto-Batterien in Europa wird sich bis 2030 auf 54 Milliarden Euro verdreifachen. Davon profitieren v.a. Hersteller aus China.

Mazda baut in Iwakuni ein Werk für Batteriemodule aus zylindrischen Zellen von Panasonic Energy; Baubeginn November 2025, Start im Geschäftsjahr 2027.

Durch Reparatur und Remanufacturing von Batterien werden nicht nur wertvolle Ressourcen geschont, sondern auch die Lebensdauer der Komponenten verlängert.

Das deutsche Unternehmen V4Smart hat seine neuen Lithium-Batteriezellen der zweiten Generation für Anwendungen im Hochleistungsbereich vorgestellt.

Gemeinsam mit Beijing Welion New Energy liefert BASF die ersten Chargen seriengefertigter Kathodenmaterialien (CAM) für halbfeste Festkörperbatterien.

Europas Batteriebranche kämpft mit hohen Kosten, fehlendem Know-how und dem Vorsprung asiatischer Wettbewerber – PEM-Professor Heimes zeigt die Folgen.

Eine eigene Fertigung von Batteriezellen verfolgt Porsche aus Volumengründen und fehlenden Skaleneffekten nicht weiter.

Nach der Übernahme des insolventen Batterieherstellers Northvolt muss Lyten die nächste Herausforderung meistern: Autobauer zur Rückkehr zu überzeugen.

Der Marktstart der E-Boxster und Cayman rückt in die Ferne. Porsche beendet Valmet-Kooperation, Northvolt-Pleite sorgt für neue Unsicherheit im Projekt.

Toyota und Mazda haben erste Feldtests des Sweep genannten Energiespeichersystems von Toyota im Mazda-Werk in Hiroshima, Japan, gestartet.

Nissan testet Feststoffbatterien bereits in einer Pilotanlage. Bis 2028 sollen Serienautos mit der neuen Technologie auf den Markt kommen.

An der TU Braunschweig entsteht bis 2027 ein neuer Forschungsbau für zirkuläre Produktion und Recycling von Batterien und Brennstoffzellen.

Die Batterieproduktion gilt als CO2-intensiv. Laut einer aktuellen Analyse kann sie aber in den kommenden Jahren deutlich nachhaltiger werden.

Das amerikanische Unternehmen Lyten, das den insolventen Batteriehersteller Northvolt übernehmen will, plant offenbar die Beantragung öffentlicher Hilfen.

CATL stoppt den Lithiumabbau in Yichun. Fehlende Genehmigung, sinkende Preise und Überkapazitäten setzen die Branche und die Mine unter Druck.

Glencore übernimmt den insolventen Batterie-Recycler Li-Cycle und erhält mit dem Standort Magdeburg eine der größten Recyclinganlagen Europas.