VW-Chef: „Made in Germany bleibt wettbewerbsfähig“

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Volkswagen

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 5 min

Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen sowie Porsche, hat im Gespräch mit dem Manager Magazin die geplanten Stellenstreichungen im Konzern verteidigt und seine Strategie zur langfristigen Wettbewerbsfähigkeit skizziert. Insgesamt geht es um rund 45.000 Stellen in Deutschland, davon etwa 35.000 bei Volkswagen, 7500 bei Audi und knapp 4000 bei Porsche.

„Wir sind konkurrenzfähig“, betont Blume. „Wir haben hervorragende Produkte, müssen aber an unseren Kosten arbeiten.“ Hintergrund seien massive strukturelle Veränderungen im weltweiten Automarkt, geopolitische Unsicherheiten – insbesondere in den USA – sowie hohe Investitionen in die Transformation. „Neben allen Herausforderungen restrukturieren wir den Konzern umfassend und stellen ihn robust für die Zukunft auf – auch und gerade hier“, so Blume.

Dass deutsche Standorte mit günstigen Produktionsländern wie Portugal schwer konkurrieren können, weist Blume zurück: „Wenn wir unsere Unternehmen richtig dimensionieren, sind wir in Deutschland wettbewerbsfähig.“ Es gehe darum, Potenziale konsequent zu nutzen und strukturelle Überhänge zu beseitigen. Der Stellenabbau erfolge sozialverträglich, etwa über natürliche Fluktuation. Blume verweist darauf, dass diese Diskussionen nicht neu seien: „Schon Ferdinand Piëch hat vor rund 30 Jahren gesagt, dass VW 30.000 Leute zu viel an Bord hat.“

Rückgang im Ergebnis – aber Fortschritte bei der Transformation

Auf die Frage nach dem sinkenden Aktienkurs und dem schwächeren Ergebnis entgegnet Blume, dass 2023 ein Rekordjahr für Volkswagen gewesen sei – getragen von einer temporären Sondersituation in der Nach-Corona-Zeit. 2024 sei das operative Ergebnis zwar um 15 Prozent gesunken, jedoch seien darin auch 2,6 Milliarden Euro an Sonderaufwendungen enthalten. Dennoch sei die aktuelle Marge „nahezu auf dem Niveau der stärksten Jahre des Konzerns“.

Zudem habe der Konzern durch Performanceprogramme negative Effekte kompensieren können. „Viele Defizite sind durch unsere Aufräumarbeiten erst sichtbar geworden. Gleiches gilt für unsere Potenziale“, so Blume. Das Ziel sei, wirtschaftlich erfolgreich zu sein, um weiter massiv in Innovationen investieren zu können. „Was wir und die gesamte deutsche Automobilindustrie aktuell bewältigen, ist eine Herkulesarbeit.“

Trotz dieser Herausforderungen hält Blume an der Ambition fest, Volkswagen als globalen Technologieführer zu positionieren. „Volkswagen ist eines der wenigen global erfolgreich agierenden Automobilunternehmen. Wir entwickeln Technologien nicht nur, wir skalieren sie.“ In diesem Kontext verweist er auf über 30 neue Modelle, die 2024 auf den Markt gebracht wurden – weitere 30 sollen folgen.

Auch die Softwarestrategie habe inzwischen ein solides Niveau erreicht. „Die Software ist mittlerweile auf Wettbewerbsniveau, was zahlreiche gewonnene Vergleichstests der Fachmedien belegen.“ Bei Elektroautos habe der Konzern 2024 in Europa mit großem Abstand die Marktführerschaft erreicht. Im ersten Quartal 2025 seien die Auslieferungen in Europa sogar verdoppelt worden. Blume verwendet dafür das Bild einer Bergbesteigung: „Unser Team ist bereit für den Aufstieg.“

Neue Strategien für neue Märkte – vor allem in China

Besonders China spielt in der neuen Konzernstrategie eine zentrale Rolle. In Hefei hat VW sein größtes Entwicklungszentrum außerhalb Deutschlands aufgebaut. Dort arbeiten inzwischen mehr als 3000 Entwickler:innen an Software und neuen Modellen für den chinesischen Markt. „Wir können in China mit dem gleichen Tempo und Kostenniveau entwickeln und produzieren wie unsere chinesischen Wettbewerber“, erklärt Blume. Auf der kommenden Messe in Shanghai sollen erste Ergebnisse dieser Strategie vorgestellt werden.

Gleichzeitig widerspricht Blume der These, dass deutsche Marken wie Audi ins Hintertreffen geraten seien: „Auch Audi wird mit den neuen Plattformen Maßstäbe setzen“, kündigt er an. Für Volkswagen werde in China zudem eine eigene Plattform entstehen, die Elemente der XPeng-Architektur nutzen soll. Für Blume ist klar: Die Transformation gelingt nicht im Alleingang. Daher setzt der Konzern auf gezielte Partnerschaften.

In China arbeitet Volkswagen mit Horizon Robotics, in den USA und Europa mit Mobileye und Bosch am autonomen Fahren. Ziel sei eine Serienlösung für Robotaxi-Services mit dem ID.Buzz – vergleichbar mit Waymo, aber mit einem eigenen Produkt. Blume: „Wir wollen noch in diesem Jahrzehnt bereit sein, diese Services anzubieten – als Einziger in Europa.“ Dass es viele Kooperationen gebe, sei kein Zeichen von Schwäche, sondern von strategischer Weitsicht. „Wir sind nicht vermessen und wissen alles. Wir lernen überall dazu. Das ist auch mein Anspruch an unsere Teams.“

Porsche: Ambitionen bleiben, trotz Rückgang

Auch bei Porsche sieht Blume sich mit Herausforderungen konfrontiert. Die operative Rendite sank 2024 auf 14,1 Prozent. Die ursprüngliche Zielspanne von 17 bis 19 Prozent wurde auf 15 bis 17 Prozent gesenkt. „Allein China, der verlangsamte Hochlauf der Elektromobilität sowie die Konsequenzen im Lieferantennetz haben unsere Marge um rund 5 Prozentpunkte verringert.“

Trotzdem bleibt das Ziel einer langfristigen Rendite von über 20 Prozent bestehen. Investiert werde unter anderem in neue Varianten des 911 oder die exklusive Manufaktur. Der Fokus liege dabei nicht auf kurzfristigem Sparen, sondern auf dem Aufbau zukünftiger Ertragsquellen.

Ein weiterer zentraler Punkt ist die Neuaufstellung der Konzernsteuerung. Entscheidungen sollen beschleunigt, Verantwortlichkeiten geschärft und Beteiligungen kritisch überprüft werden. Erste Schritte wurden bereits gemacht: So veräußerte VW jüngst Anteile an Traton. Weitere Anpassungen im Beteiligungsportfolio seien denkbar – aber nicht bei Audi oder Lamborghini. „Wir untersuchen unser Portfolio mit den Fragen: Was wollen wir in Zukunft noch selbst besitzen? Wo genügen uns Anteile? Was geben wir möglicherweise ganz ab, wenn es bessere Eigentümer gibt?“

Doppelrolle zwischen VW und Porsche bleibt vorerst bestehen

Blume verteidigt in dem Gespräch auch seine Doppelrolle als Chef von VW und Porsche – zumindest vorerst. „Die Doppelrolle ergibt so lange Sinn, wie sie beiden Unternehmen Vorteile bietet“, erklärt er. Zwar sei die Konstellation nicht auf Dauer ausgelegt, doch aktuell funktioniere sie gut – gerade bei strategisch wichtigen Themen wie CO₂-Regularien, Tech-Kooperationen oder geopolitischen Gesprächen.

Am Ende verweist Blume auf seinen Anspruch: wirtschaftlicher Erfolg als Grundlage für Beschäftigung, Investitionen und den Erhalt der Industrie in Deutschland. „Nur wenn Sie wirtschaftlich arbeiten, können Sie die notwendigen Investitionen leisten. Und nur so können deutsche Unternehmen die Beschäftigung in Deutschland und den Wohlstand sichern.“ Für ihn ist klar: „Begeisternde Produkte, für die Menschen bereit sind, einen angemessenen Preis zu zahlen“ – das sei der Maßstab. Gute Verkaufszahlen seien nicht das Ziel, sondern die Folge einer erfolgreichen Strategie.

Quelle: Manager Magazin – Oliver Blume sieht „deutlich angespanntere Risikolage“ für Volkswagen

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
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Holger:

Oh, ein VW Mitarbeiter? ;)
Gut das Sie die Löhne mal ansprechen. Im öffentlichen Fokus liegen die Energiekosten und die Bürokratie. Das ist auch gut so, weil richtig. Allerdings sind die Lohnkosten in D extrem hoch, die Arbeitszeit kurz und der Krankenstand hoch. Das war bisher kein so großes Ding, denn man hatte Produkte und Produktionsverfahren die zur Weltspitze gehört haben. Der Kunde hat also einen Mehrpreis in Kauf genommen. Mit Elektromobiltät haben sich die Karten einfach neu gemischt und China hat die Chance frühzeitig ergriffen und konsequent umgesetzt. Was die Partei will? Nunja, offensichtlich zum Mobilitätsmotor der Welt werden.

Ich bin auch der Meinung das sich der Markt konsoldieren wird, allerdings habe ich keine Glaskugel. Wenn sich nach Ihrer Prognose Stellantis und Renault verabschieden, dann bleibt ja eigentlich nur noch D als europäisches Herstellerland. Hat die EU dann noch Lust günstige Elektroautos(Chinesische) zu bezollen, damit D weiterhin teure Autos herstellt um diese in der EU zu verkaufen? Also ich hätte nichts gegen einen BYD Dolphin mini für 15.000 Euro als Zweitwagen.

Der gute Herr Dies(ehemaliger VW Vorstand) zieht durch Talkshows und propagiert das D der Premiummarkt für E-Autos werden muss. Tja, was anderes geht ja wohl auch nicht. Siehe Preise, aber…
Was ist denn heute eigentlich Premium? Ich behaupte mal, einfach nur teuer. Wenn ich mir die Rückrufe für 2024 ansehe, dann liegt Mercedes auf Platz 1 und BMW auf Platz 3 hinter Ford. In der Pannenstatistik gibt es auch keine Leuchtürme. Zuverlässigkeit, Haltbarkeit, das waren die Tugenden oder?

Batterien? Es ist eine Sache eine Batterie zu entwicklen, aber eine ganz andere diese industriell zu fertigen. Siehe Northvolt. Auch hier liegt das know how in China. Panasonic(Japan) sollte man nicht vergessen. Ja sogar Tesla skaliert jetzt seine 4680´er Zellproduktion.

Autonomes Fahren? Level 2++. Das ++ gibt es eigentlich gar nicht. Ich glaube sie meinen Tesla, wenn Sie von „andere erzählen“ sprechen.
Ich finde es verdächtig, dass Tesla seit Jahren den europäischen Autopilot nicht weiter entwickelt. Die Wette läuft auf rein auf Level 5 – FSD.
Ich wette nicht dagegen.

Übrigens glaube ich sehr wohl das D Software kann. Für den Erfolg ist jedenfalls nicht die Menge der Entwickler(siehe CARIAD) verantwortlich, sondern die Qualität eines kleines Teams IT-Entwickler die nicht Insellösungen kreieren sondern ganzheitlich vernetzt denken ;)
Achja, vielleicht sollten wir auch in Sachen KI aufhören Spielzüge von Fußballspielen vorraussagen zu lassen während andere generative KI und insbesondere Agents entwicklen.

Übrigens Danke für die ausführliche Antwort.

Frank:

Bitte keine falschen Zahlen hier verbreiten, wenn man es nicht weiß einfach einmal fragen. Manche Leser glauben das sonst noch.

Spiritogre:

25 Prozent BEV Marktanteil in Europa, ohne Verbrenner sind alle Marken außer Tesla quasi tot und die sind auf dem absteigenden Ast.
Selbst BYD verkauft über 50 Prozent Verbrenner in Form von Hybriden.

Thomas G:

Holger, am besten mal bei einer chinesischen Firma mit dessen Arbeitslöhnen und Arbeitszeit anfangen?
Bewerbungen sind raus?

Wer ist wo erledigt?
In China ist es auch politisch gewollt, wer welche Preise bei Zulieferern bekommt.
(Warum baut VW wohl PowerCo auf?) VW hat das Ziel, die Nr.3 zu bleiben. Das klappt nur, wenn die Partei das möchte.
Was möchte die Partei?
VW hat in China in den letzten 4 Jahren knapp 9 Mrd. neben dem JV SAIC / FAW investiert.
Das Geld ist alles in China sinnlos versackt? Ich glaube nicht!

Außer BMW und Hyundai bekommt kein alter westlicher OEM einen Fuß in die BEV-Tür.
In Europa müssen Stellantis und Renault mit Mindestpreisen eher geschützt werden als die VW-Group. Die beiden werden so nicht überleben. Das ist Fakt.

Ich hätte es auch 2023 gut gefunden, hätte sich VW mehr Anteile an Xpeng gekauft und auch NIO wäre damals interessant gewesen.
VW hatte dafür kein Geld.
Sonst hätte noch mehr Porsche Anteile verkauft werden müssen.

Nun stellt sich immer noch heraus, dass beide noch ordentlich an Kapital verbrennen.
Bei NIO muss man mal abwarten, wie lange das noch gut geht.
Eventuell kauft VW die Insolvenz Masse.

Software konnten Deutsche noch nie gut, hst sich bei VW/Conti/Bosch bestätigt.
Die haben zusammen die E1.0 entwickelt.
Z.b. bei CARIAD Deutschland konnten die Mitarbeiter dort nicht für die Überlastung und dortige Bürokratie.
Jetzt wird ja das Unternehmen neu aufgestellt. E2.0 wird extern zugekauft. Spart sehr viel Zeit und Geld, vorhandene Systeme zu nutzen, welche jetzt schon auf der Straße sind.

Ab 2027 ist man in allen Produkten vorne mit dabei.
Bis dahin sind jetzt schon alle Produkte z.B. Level 2 ++ fähig.
Die Modelle über Level 2 kommen 2027 mit Carizon und Mobileye auf die Straße.
Andere erzählen, dass sie jetzt schon FSD können. Wo sind die Zulassungen?

Batterie:
Lassen Sie sich auch im Bereich der Batterien überraschen, dort wird VW gute Produkte auf den Markt bringen. Da ist das Thema Feststoffbatterie noch nicht enthalten.
Jedes Jahr investiert VW hier mehrere Mrd. Euro.
Vom Fabriken / Kathoden Herstellung (Ionway) bis Minen.

Ja, bei VW läuft mehr alles so gut, vor allem in Deutschland. Ich gehe davon aus, dass alle bei Porsche, Audi, VW jetzt alle wach sind. Sonst muss Herr Blume noch mehr verlargern.

Gregor:

Was soll Blume denn sonst sagen, außer: jo, wir schaffen das? In wenigen Jahren isser weg, sitzt mit seinen Millionen in nem Start Up und was VW dann macht, ist ihm egal.

Das Missmanagement von damals ist auch erst heute zu sehen.

Hiasl:

BEV-Anteil 10%- Ohne Verbrenner wäre VW mausetot.

Frank2:

2.1 Millionen Fahrzeuge im ersten Quartal.
Ganz schön viel dafür, dass man „keinen Fuss mehr auf dem Boden hat“! :-)

Yoyo:

Zitat: „Schon Ferdinand Piëch hat vor rund 30 Jahren gesagt, dass VW 30.000 Leute zu viel an Bord hat.“

Dann läuft das immer noch so wie bei damals bei der British Rail, dass auf jeder Elektro-Lok auch noch ein Heizer mitfahren musste, die Gewerkschaften wollten das so.
Ist bei VW offenbar nicht anders.

Holger:

„Volkswagen als globalen Technologieführer…“
Von was wird da gesprochen? Man braucht doch die Chinesen und Amerikaner um überhaupt zeitgemäße Technologie anzubieten. Ich kann das gephrale mit „nichts“ echt nicht mehr hören. Ohne Schutzzölle vor China oder demnächst Mindestpreise könnte man nicht mal mehr in Europa einen Fuß auf dem Boden bekommen. Tesla hat sich dank Musk ja selbst erledigt.
Ich gehe weiterhin davon aus, dass sich der chinesische Markt für deutsche Hersteller erledigt hat und die USA, wer weiß das schon.
Einfach mal die Klappe halten und fleißg arbeiten.

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