E-Auto-Absatztrends: Rekordzahlen in allen großen Märkten

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 7 min

Der weltweite Absatz von Elektroautos erreicht im Gesamtjahr 2023 trotz hoher Inflation, schwacher Konjunktur und geopolitischer Krisen einen neuen Rekordwert. Nach Schätzungen des Center of Automotive Management (CAM) in Bergisch Gladbach wurden rund 9 Millionen reine E-Autos (etwa 10 Millionen inkl. leichte Nutzfahrzeuge) abgesetzt, was im Vergleich zum Vorjahr mit gut 7 Millionen Fahrzeugen einer Steigerungsrate von 29 Prozent entspricht. Damit wächst der Markt für E-Autos deutlich mehr als der Gesamtmarkt über alle Antriebsarten hinweg, der weltweit um nur gut 3 Prozent auf rund 74 Millionen Pkw zulegte.

China bleibt der Leitmarkt der Elektromobilität mit einem Weltmarktanteil von 57 Prozent, wobei die chinesischen Hersteller eine immer dominantere Stellung gewinnen. Im laufenden Jahr 2024 rechnet das CAM mit einem Wachstum auf 11 Millionen abgesetzte E-Autos. Das sind die zentralen Erkenntnisse der aktuellen Untersuchung „Globale Absatztrends der Elektromobilität“ im Rahmen des „Electromobility Report“.

Nach absoluten Zahlen hat China als weltweit größter Automarkt den stärksten Anteil an diesem Wachstum. Mit einem Neuzulassungsvolumen von 5,14 Millionen E-Autos (+21 Prozent) im Jahr 2023 klettert nicht nur der nationale Elektro-Marktanteil von 20,7 Prozent auf 23,7 Prozent. China bestätigt mit einem Weltmarktanteil von 57 Prozent aller E-Auto-Verkäufe (2022: 61 Prozent) weiterhin seine globale Stellung als Leitmarkt der Elektromobilität.

Die weiteren automobilen Kernregionen Europa (EU+EFTA+UK) und die USA steigern ihre E-Auto-Neuzulassungen zwar ebenfalls, wenn auch in geringeren Maßstäben. Für den europäischen Markt prognostiziert das CAM einen Elektroauto-Absatz von etwa 2 Millionen Pkw (+27 Prozent), der zu einer Steigerung des Elektro-Anteils von 12,2 Prozent auf 15,4 Prozent führt.

Neue-E-Autos-2023-China-Europa-USA
CAM

In den USA wurden rund 1,2 Millionen Elektroautos (+50 Prozent) ausgeliefert. Dort wächst der Anteil vollelektrischer Pkw am Gesamtzulassungsvolumen von 5,8 Prozent auf 7,7 Prozent. Damit machen Europa und die USA zusammen analog dem Vorjahreszeitraum etwas mehr als ein Drittel (35 Prozent) der weltweiten E-Auto-Neuzulassungen aus (2022: 34 Prozent).

Entwicklungstrends in den automobilen Kernregionen

Von den größten Automobilmärkten der Welt ist China bislang am stärksten elektrifiziert. Die Steigerung der E-Auto-Neuzulassungen auf 5,14 Millionen Einheiten hat dazu geführt, dass dort mittlerweile fast jeder vierte Neuwagen vollelektrisch betrieben wird. Hinzu kommen 2,59 Millionen neue Plug-in-Hybride, die mit einer Steigerungsrate von 82 Prozent stark überdurchschnittlich zulegen. Zusammen machen elektrifizierte Fahrzeuge (E-Autos sowie Plug-in-Hybride) in China bereits 35,7 Prozent der Neuzulassungen aus.

Plug-in-Hybride erfreuen sich anders als in Europa oder den USA in China einer steigenden Beliebtheit. Mit ein Grund dafür ist, dass die lokalen Akteure immer größere Reichweiten von teilweise mehr als 200 km (z.B. Lynk&Co 08, BYD Seal DM-i, Wey Mokka) verbauen bzw. Elektroautos vertreiben, die zusätzlich über einen Verbrennungsmotor als Stromgenerator verfügen, auch als Range Extender bekannt. Eine solche Variante gab es auch von BMWs erstem E-Auto, den i3 Rex. Die unter dem Kürzel EREV (Extended Range Electric Vehicle) bekannten Pkw verfügen analog zu vollelektrischen Fahrzeugen über große Hochvoltbatterien und werden ausschließlich durch Elektromotoren angetrieben. Dennoch haben sie zudem einen eher kompakten Verbrennungsmotor an Bord (der im i3 Rex hatte zwei Zylinder, 650 ccm Hubraum und 25 kW Leistung), der zwar keinen Kontakt zu den Antriebsachsen hat, aber im Notfall als Stromgenerator dient. In der Statistik werden diese Modelle den Plug-in-Hybriden zugerechnet.

Derartige Entwicklungen von teil-fossilen Elektroautos lassen sich derzeit in Europa nicht beobachten. Zuzüglich zu den rund 2 Millionen vollelektrischen Neuzulassungen (+27 Prozent) rechnet das CAM in Europa für 2023 mit einer weitestgehenden Stagnation des Absatzes von Plug-in-Hybriden in Höhe von etwa 1 Millionen Pkw (+/- 0 Prozent). Damit erhöht sich der Anteil elektrifizierter Fahrzeuge (E-Auto und Plug-in-Hybride) in Europa nur marginal von 20,1 Prozent auf 23,1 Prozent.

Deutschland bleibt trotz eines unterdurchschnittlichen Wachstums von 11 Prozent auf gut 524.000 neue E-Autos der mengenmäßig größte Elektromarkt in Europa. Norwegen ist mit einem Elektro-Marktanteil von 82 Prozent weiterhin mit großem Abstand führend. In den USA werden die etwa 1,2 Millionen Elektroautos (+50 Prozent) durch weitere rund 250.000 Plug-in-Hybride (+32 Prozent) ergänzt. Gemessen an den Gesamtzulassungen erhöht sich der Anteil teil und komplett elektrifizierter Fahrzeuge dort jedoch nur geringfügig von 7,2 Prozent auf 9,3 Prozent.

Elektro-Auslieferungen der Top 10 Automobilhersteller

Mehr als 80 Prozent des globalen Elektroauto-Absatzes im Jahr 2023 entfällt auf zehn Autohersteller. Allein die drei größten – Tesla, BYD und der VW-Konzern – sind zusammen bereits für knapp die Hälfte (46 Prozent) aller Neuzulassungen verantwortlich. Tesla steigert als globaler Marktführer seine Auslieferungen von 1,31 auf 1,81 Millionen Elektroautos, ein Plus von 38 Prozent).

Jedoch gerät der Elektropionier zunehmend unter Druck, da BYD seinen Wachstumskurs mit einer Steigerung von 73 Prozent auf 1,58 Millionen Elektroautos fortsetzt. Hinzu kommen knapp 1,44 Millionen Plug-in-Hybride, sodass BYD als erster Autohersteller weltweit den Meilenstein von 3 Millionen verkauften elektrifizierten Fahrzeugen innerhalb eines Jahres durchbricht.

Den Großteil seiner Absätze (92 Prozent) realisiert BYD noch immer auf dem chinesischen Heimatmarkt, allerdings haben sich die Exporte in andere Länder im Vergleich zu 2022 bereits mehr als verdreifacht. Es ist davon auszugehen, dass BYD seine Internationalisierungsstrategie in Europa, Südamerika sowie weiteren Märkten auch im Jahr 2024, u.a. mittels aggressiver Preispolitik, durchsetzen wird. Im vierten Quartal 2023 hat BYD erstmals mehr E-Autos verkauft als Tesla und es kann davon ausgegangen werden, dass die Chinesen den langjährigen Marktführer Tesla bei den Auslieferungen perspektivisch überholen wird – womöglich bereits 2024.

Mit dem Volkswagen-Konzern und seinen Marken Audi, Cupra, Porsche, Skoda und VW schafft es erstmals ein deutscher Automobilhersteller in die Top 3 der E-Auto-Rangliste. Die VW Group kann den Elektroabsatz leicht überdurchschnittlich zum Gesamtmarkt um 35 Prozent auf rund 770.000 Einheiten erhöhen und zieht damit am chinesischen SAIC-Konzern vorbei, der inkl. seiner Mehrheitsbeteiligung am SAIC-GM-Wuling Joint-Venture auf rund 700.000 E-Autos (+4 Prozent) kommen dürfte. Der Abstand von VW zu den Top-Performern Tesla und BYD wird jedoch größer, was auch an dem nur leicht gestiegenen E-Auto-Verkaufsanteil auf 8,3 Prozent (2022: 6,9 Prozent) liegt.

International kommen mit SAIC, Geely und GAC weitere chinesische Automobilkonzerne in die Top-6 des Jahres 2023. SAIC kann mit einem geschätzten Absatzplus von 4 Prozent nur geringfügig die sinkenden Absatzzahlen seiner einst populären Kleinstfahrzeuge (insb. Wuling Hongguang Mini EV) durch neue Produktanläufe (z.B. Wuling Bingo, Baojun Yunduo) und junge Marken (z.B. IM Motors) kompensieren. Geely steigert zusammen mit seinen europäischen Marken Volvo und Polestar seine E-Auto-Verkäufe um 34 Prozent auf schätzungsweise 510.000 Einheiten. GAC Aion (Platz 6), die Elektro-Marke der chinesischen GAC Group, realisiert mit einem Zuwachs von 77 Prozent einen neuen Auslieferungsrekord in Höhe von 480.000 Elektro-Pkw.

Top-10-E-Auto-Hersteller-weltweit
CAM

Hyundai-Kia-Genesis (Platz 7, +29 Prozent) und der 14 Automarken umfassende Stellantis-Konzern (Platz 9, +29 Prozent) können mit derartigen Steigerungsraten derzeit nicht mithalten. Die deutschen Premiumhersteller BMW und Mercedes-Benz hingegen weisen ein hohes E-Auto-Wachstum auf und kommen auf die Plätze 8 und 10: Während BMW 376.000 E-Autos absetzt (+74 Prozent), erreicht Mercedes-Benz rund 250.000 (+88 Prozent) vollelektrische Pkw-Auslieferungen.

Newcomer unter Druck

Für die zahlreichen, vorrangig chinesischen Newcomer war 2023 kein leichtes Jahr. Nio erreicht 160.000 Auslieferungen (+30 Prozent) und verfehlt sein ursprüngliches Ziel einer Verdopplung deutlich. Xpeng kommt auf 142.000 E-Autos (+17 Prozent) und setzt seinen zuletzt eher enttäuschenden Wachstumspfad fort. Hozon (Neta), eine weitere chinesische Marke, die neben reinen E-Autos auch verstärkt auf Range-Extender-Stromer setzt, vermeldet sogar einen Absatzrückgang um 16 Prozent auf nunmehr 127.000 elektrifizierte Fahrzeuge.

Li Auto mit seinen Range-Extender-E-Autos bildet hierbei mit einem Wachstum von 183 Prozent auf 376.000 Einheiten eine Ausnahme. Die Entwicklung bleibt spannend, da gerade der chinesische Elektrofahrzeugmarkt gegenwärtig durch einen harten Wettbewerb mit aggressiven Preisreduzierungen geprägt ist – den langfristig nicht alle Newcomer durchhalten werden.

China und chinesische Hersteller dominieren neben Tesla bereits heute den Weltmarkt. In den Top 6 der absatzstärksten Elektroautohersteller befinden sich mit BYD, SAIC, Geely und GAC vier chinesische Hersteller“, so das Resümee von Studienleiter Stefan Bratzel. Vor allem BYD und Tesla profitieren demnach immer mehr von Skaleneffekten und ihrer im Wettbewerbsvergleich sehr guten Kostenposition. „Die Reduzierung der Kosten entlang der elektromobilen Wertschöpfungskette wird ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Hersteller, da für das Jahr 2024 mit einer Intensivierung des Preiskampfes gerechnet werden muss“, so der CAM-Leiter. Dies sei gerade für die deutschen Hersteller eine große Herausforderung bei der Ausweitung ihres Produktportfolios.

Für die unzähligen Newcomer-Marken hingegen schlage angesichts hoher Kapitalzinsen und fordernder Wettbewerbsbedingungen allmählich die Stunde der Wahrheit: „Gelingt es ihnen mittelfristig nicht, Skaleneffekte zu realisieren und ausreichend Investorengelder zu akquirieren, dann droht hier auf absehbare Zeit eine Insolvenzwelle“, so Bratzel.

Quelle: CAM – Pressemitteilung vom 11.01.2024

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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Tin:

Tesla ist weit mehr als ein Autounternehmen.
kurz-Sicht wie du sie hier anbringst hat Deutschland dahin gebracht wo sie jetzt stehen.
Deutschland wird Nokia Folgen.
Die Party ist vorbei seh es endlich ein .

Dirk Hansen:

Damit es nicht zu lang wird in einem Kommentar, um Tesla habe ich echt Sorgen. Sie hätten die Zeit anders nutzen sollen:

1.) kurzfristig das MY echt upgraden mit größerem Akku und 650 KM Reichweite und 2tem Kleinen Tachodisplay. Dann wäre das Modell zumindest auf der Höhe der Zeit gewesen. Dann hätte man auch den Preis 50 K€ halten können.

2.) Mittelfristig statt Semi. und Cybertruck und noch mehr neuen Fabriken die Management überfordern hätte es echte neue Produkte gebraucht, insbesondere ein M2 für 25-30K€ bei dem man VW mal gezeigt hätte wie man einen ID3 besser baut.

Dirk Hansen:

Ich gebe mal eine Prognose ab. Tesla wird 2024 und 2025 nach hinten durchgereicht werden.

Technisch wurden sie eingeholt und überholt. In China von BYD, in Europa von VW, BMW, DB, Polestar, Kia, besonders aber von VW.
In den USA ist es noch ein kleinerer Markt mit 1,2 Mio Einheiten und 2025 kommt Trump, aber auch hier wird VW stärker mit seiner lokalen Produktion.

Tesla hat seinen Vorsprung verspielt und sich mit Semitruck und Cybertruck sinnlos verzettelt. Die technischen Upgrades von von MY und M3 sind minimal ausgefallen. Ein kleinerer M2 ist nicht mal mittelfristig als Ausblick erkennbar. MS und MX sind mittlerweile völlig veraltet im Vergleich zu DB und BMW oder Porsche/Audi- Topmodellen. Diese Dinger kauft niemand. In Sachen Reichweite, Ladetempo, Autopilot, Software hat der Wettbewerb gleichgezogen oder überholt. Und selbst der Ladevorteil ist durch Freigabe der Supercharger und NACS nicht mehr da.

Und preislich wird Tesla in China von BYD unterboten, in Europa bekommt man einen ID4 mit 77KWh/286PS/550Nm/550 KM WLTP /6,6 Sek auf 100 und Werkstattservice für 38.600 €.
Das ist weit günstiger als der Kleine MY (43000 €) mit grade mal 455 KM WLTP und 6,9 Sek 0-100 und ohne Werkstattservice.
Wer soll sich da für Tesla entscheiden?

Beim MY LR (das ist das Butter und Brot Modell von Tesla) hat Tesla den Preis senken müssen auf nun 49.900 €, das Modell hat 533 KM WLTP und 0-100 in 5, Sek, 217 Kmh max. das Ganze wieder ohne Werkstattservice. Aber für 45.000 € bekommt man einen ID4 GTX mit 526 KM WLTP und 5,4 Sek von 0-100 kmh und 180 Kmh max. Das sind technisch etwas schlechtere Daten aber der Wagen ist 10% billiger. Und wer nun unbedingt den billigsten SUV mit Power sucht, der findet gute Aternativen, Dazu gibt`s noch Cupra und Skoda und vor allem KIA/Hyundai mit 800Volt Technik. Das wird Tesla treffen.

Im oberen Mittelklassebereich gibts 2024 bald einen neuen Etron Q6 mit 800Violt Technik und 600 KM Reichweite, der wird aber preislich deutlich über Tesla stehen. Genau wie Porsche, BMW Modelle und EQ Modelle.

Der M3 wirkt schon wie aus der Zeit gefallen, da kaum einer dauerhaft so tief sitzen mag in einem Billigporsche.

Ich sehe nur noch ein einziges Modell bei dem Tesla das beste Angebot hat, das MY Performance für jetzt 55K€, dieser Wagen hat 487 PS und 3,8 Sekunden 0-100, das ist für die Größe und den Preis tatsächlich noch ein Alleinstellungsmerkmal. Aber auch gibt es Nachteile wie nur 512 KM WLTP Reichweite.

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