Analysen

Indiens E-Auto-Markt wächst trotz weniger Subventionen – 2024 plus 19 Prozent, 2025 sind knapp 140.000 Neuzulassungen in Sicht.

Die Elektromobilität ist nicht gescheitert, steht aber auf dünnem Eis. Was es nun braucht, sind gezieltere Maßnahmen, so eine aktuelle Studie.

Größere Modellauswahl und bessere Akkus gelten laut ADAC-Umfrage als wichtigste Gründe für das wachsende Interesse an Elektroautos in Deutschland.

Die chinesischen Hersteller erobern zunehmend die Weltmärkte – die Produktion bleibt aber weitestgehend in der Volksrepublik.

Autohäuser und Kfz-Betriebe bewerten ihre Geschäftslage und Umsatzaussichten bei E-Autos mit wachsender Zurückhaltung, so der ZDK.

Die Batterieproduktion gilt als CO2-intensiv. Laut einer aktuellen Analyse kann sie aber in den kommenden Jahren deutlich nachhaltiger werden.

Mehr als ein Drittel aller Flottenkunden in Deutschland setzen inzwischen auf Elektroautos. Reichweitenangst bleibt jedoch weiterhin ein Thema.

Europas E-Automarkt wird vielfältiger: Tesla verliert Marktanteile, während Renault, Kia und Škoda mit neuen Modellen kräftig zulegen.

Westeuropas E-Automarkt wächst 2025 um 25 Prozent. Deutschland und Großbritannien dominieren, während Spanien und Island die größten Sprünge machen.

In Westeuropa steigt der Anteil von E-Fahrzeugen auf 28 Prozent. Zwei Drittel davon sind Elektroautos – mit starken Unterschieden zwischen den Ländern.

Elektroautos werden immer mehr zur Normalität – das zeigt sich laut einer aktuellen Studie des GDV auch bei den Schadenbilanzen der Stromer.

Innovative, flexible Stromtarife und bidirektionales Laden stoßen bei vielen Besitzerinnen und Besitzern von Elektroautos auf großes Interesse.

Teslas Gebrauchtpreise sinken weiter: Alle Modelle verlieren an Wert, besonders Cybertruck, Model S und Model Y. Bei anderen Marken ist der Trend gegenläufig.

Weltweit stehen bei Elektroautos die Zeichen klar auf Wachstum. Zugleich sinken die Vorurteile gegenüber der für viele noch neuen Technologie.

Tesla verliert an Bindungskraft: Kund:innen wechseln verstärkt zu Marken wie Rivian, Polestar oder Cadillac. Musks Kurs irritiert viele frühere Fans.

Chinesische Marken wie MG, BYD oder Nio sind im Gebrauchtwagenmarkt kaum vertreten – doch Interesse, Preisvorteile und Elektroschwerpunkt sind da.

Die Ergebnisse einer Umfrage in unter anderem Deutschland, China und den USA zeigen ein klares, globales Bild der automobilen Zukunft.

Immer mehr gebrauchte E-Autos kommen auf den Markt – doch viele freie Händler zögern, weil Technik, Preisentwicklung und Unsicherheit sie bremsen.

Eine Studie zeigt: Sofortiges Laden ist für E-Auto-Akkus am schädlichsten, es sollte auf jeden Fall intelligent geladen werden, egal ob uni- oder bidirektional.

Privatleute steigen so häufig von Verbrenner- auf Elektroautos um wie zuletzt Ende 2023. Und Vielfahrer sogar noch häufiger als Wenigfahrer.

Während sich einige Hersteller wie etwa BMW in Sachen CO2-Grenzwert fast schon entspannt zurücklehnen können, wird es für Mazda und Nissan richtig schwer.

Hersteller aus China konnten ihren Absatz im ersten Halbjahr fast verdoppeln. Tesla verliert stark, stellt aber trotzdem das meistverkaufte Modell.

In einer Studie zur Zufriedenheit mit der Marke rutscht der einstige Elektroauto-Primus Tesla ab. Neue Nummer eins ist ein Newcomer aus China.

Der deutsche Automarkt hat im 1. Halbjahr Federn gelassen. Der Rückgang würde aber eigentlich noch stärker ausfallen, wären da nicht die Hersteller.