VDA veröffentlicht Gegenvorschläge zu Strafzöllen auf E-Autos aus China

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 6 min

Der Import von Elektroautos aus China soll entsprechenden Plänen der Europäischen Kommissionen zufolge mit bis zu gut 38 Prozent Strafzoll belegt werden, da staatliche Subventionen in China den Wettbewerb verzerrten, so die Begründung. In der teils leidenschaftlich geführten Diskussion um die Strafzölle hat nun der deutsche Verband der Automobilindustrie ein Eckpunktepapier veröffentlicht mit Vorschlägen, welche Maßnahmen anstatt den zusätzlich erhobenen Zöllen sinnvoller wären. Und welche Gefahren drohen sollen, sollten die Strafzölle wie vorgesehen tatsächlich auch erhoben werden.

Anti-Subventionszölle nicht im Interesse der EU

Die Europäische Kommission hat am 12. Juni 2024 vorläufige Anti-Subventionszölle auf batterieelektrische Fahrzeuge aus China angekündigt. Das erklärte Ziel, faire Wettbewerbsbedingungen zu gewährleisten und die heimische Industrie vor unfairen Praktiken zu schützen, werde damit nicht erreicht werden, so der VDA. Die geplanten Zölle erschwerten den erfolgreichen Hochlauf der Elektromobilität und somit die Dekarbonisierung und das Erreichen der Pariser CO2-Klimaziele, zu denen sich die deutsche Automobilindustrie auch im Rahmen des Green Deals bekannt habe. Zudem würden sie sowohl europäischen Verbrauchern als auch europäischen Unternehmen schaden und seien daher nicht im Interesse der Europäischen Union.

Konstruktiver Dialog zwischen der EU und China erforderlich

Die Europäische Kommission sollte auf die angekündigten Anti-Subventionszölle verzichten und eine Verhandlungslösung mit China finden, schlägt der Automobilverband vor. Der VDA begrüße ausdrücklich den zwischenzeitlich bereits stattgefundenen gemeinsamen Dialog zwischen Brüssel und Peking. Entscheidend dabei sei, dass dieser eingeleitete Dialog auch ernsthaft geführt werde. Die Entscheidungsträger auf europäischer wie auf chinesischer Seite müssten ihrer Verantwortung gerecht werden und faire Wettbewerbsbedingungen für alle wirtschaftlichen Akteure schaffen, die den Zielen der Transformation dienten.

Dabei gelte es auch, den Zugang zu kritischen Rohstoffen langfristig abzusichern, beidseitig sektorenübergreifend Marktzugangshemmnisse abzubauen und Transparenz über die jeweilige Handels- und Subventionspolitik herzustellen. Der Austausch über diese Themen könnte beispielsweise in einem europäisch-chinesischen Handelsrat institutionalisiert werden, um konstruktiv an den Rahmenbedingungen der wirtschaftlichen Beziehungen in beidseitigem Interesse zu arbeiten, so der VDA.

Negative Auswirkungen auf Unternehmen und den Produktionsstandort Europa

Die europäischen Anti-Subventionszölle würden nicht nur chinesische Hersteller treffen, sondern insbesondere auch europäische Unternehmen bzw. deren Joint Ventures. Denn: Ein großer Teil der Fahrzeugimporte aus China in die EU erfolge von europäischen und amerikanischen Herstellern, gibt der VDA zu bedenken. Die angekündigten Anti-Subventionszölle seien für europäische Unternehmen teilweise sogar höher als für chinesische.

Die Kooperation und Produktion europäischer Hersteller in China seien ein wichtiger Baustein für die Transformation und die Wettbewerbsfähigkeit in Europa. Die EU habe im internationalen Handel stets von ihrer Offenheit profitiert. Insbesondere Deutschland weise im automobilen Handel mit China einen deutlichen Überschuss aus: Aus Deutschland wurden demnach im Jahr 2023 Pkw im Wert von 15,1 Mrd. Euro nach China exportiert. Die Importe von Pkw hatten einen Wert von 4 Mrd. Euro. Die Automobilzulieferer exportierten im Jahr 2023 Teile im Wert von 11,2 Mrd. Euro nach China, während Teile im Wert von 2,8 Mrd. Euro aus China importiert wurden. China sei damit für Exporte von in Deutschland produzierenden Zulieferern der größte Exportmarkt.

Das Risiko einer Eskalation des Handelskonflikts ist real

Die Einführung von Anti-Subventionszöllen werde zu Gegen- und Vergeltungsmaßnahmen führen und berge das reale Risiko einer Eskalation des Handelskonflikts mit China, warnt der VDA. Bereits kurz nach Ankündigung der EU-Untersuchung leitete die chinesische Regierung ein Anti-Dumpingverfahren gegen französischen Branntwein ein. Seit kurzem läuft auch eine Untersuchung gegen europäisches Schweinefleisch.

Die Beispiele zeigen, wie schnell sich der Konflikt auf andere Sektoren überträgt und nicht kalkulierbare Schäden anrichten kann. Eine negative Spirale von Handelskonflikten würde in einer „Lose-lose“-Situation resultieren, in der beide Seiten wirtschaftlichen Schaden erleiden, ohne dass in der Sache eine konstruktive Lösung erreicht wird. Auch ohne die Einführung von zusätzlichen Zöllen könne die EU ihre berechtigten Interessen wahren und in Gesprächen anstehende Herausforderungen thematisieren. Das sei in den Regeln der Anti-Subventionsverordnung so vorgesehen und WTO-konform.

Potenzielle chinesische Gegenmaßnahmen können enormen Schaden anrichten

Chinesische Gegenmaßnahmen könnten die europäische Wirtschaft empfindlich treffen, insbesondere exportorientierte Branchen, so der Industrieverband weiter. Die im Raum stehende Erhöhung von Einfuhrzöllen auf Fahrzeuge mit Motoren mit über 2,5 Liter Hubraum würde die europäische Automobilproduktion empfindlich treffen. Aus Deutschland wurden im Jahr 2023 von den deutschen Herstellern 216.299 Pkw nach China exportiert, rund ein Drittel dieser entfiel auf Fahrzeuge mit einem Hubraum von mehr als 2,5 Liter. Zusätzlich exportierten allein die deutschen Hersteller im Jahr 2023 etwa 48.000 Pkw mit über 2,5 Liter Hubraum aus EU-Produktionsstätten außerhalb Deutschlands (Slowakei, Österreich, Italien).

Insgesamt war China im Jahr 2023 in Stückzahlen nach den USA und dem Vereinigten Königreich der drittgrößte Exportmarkt für Pkw aus Deutschland. Jeder für zusätzliche Zölle ausgegebene Euro fehle bei den immensen Investitionskosten für die erforderliche Transformation in Europa. Zudem würde sich der Konflikt mit Sicherheit auch auf deutsche und europäische Zulieferer auswirken. Momentan sei China der größte Abnehmer von Exporten deutscher Zulieferer.

Die Transformation zum Elektroauto wird ausgebremst

Mit dem Hochlauf der Elektromobilität zum Erreichen der Klimaneutralität im Verkehrssektor in der EU ist demnach verbunden, dass die europäische Automobilindustrie auf Rohstoffe und (Batterie-)Technologien aus Drittländern, v. a. aus China, angewiesen ist. Dafür seien offene Märkte und konstruktive Handelsbeziehungen essenziell. Die Anti-Subventionszölle würden Elektroautos auf dem europäischen Markt verteuern oder dafür sorgen, dass sie gar nicht erst auf den Markt kommen. Die Verfügbarkeit günstiger E-Autos für Kunden werde dadurch eingeschränkt und der ohnehin stockende Hochlauf der Elektromobilität weiter erschwert. Dies sei weder im Sinne der europäischen Verbraucher noch entspreche es den Zielen des Green Deals.

Keine „Überschwemmung“ des Marktes durch chinesische E-Autos zu erwarten

Prognosen deuteten darauf hin, dass mittel- bis langfristig keine übermäßige Marktdurchdringung chinesischer batterieelektrischer Fahrzeuge zu erwarten ist. Analysen von S&P (AutoInsight) für das Jahr 2030 gehen zum aktuellen Zeitpunkt davon aus, dass sich der Marktanteil chinesischer Hersteller am Gesamt-Pkw-Markt in Europa im Bereich von 5 bis 10 Prozent einpendeln wird. Anders als etwa bei Solarpaneelen sei die Markenbindung bei Automobilen deutlich ausgeprägter.

Eine weitere Zahl unterstreiche die Marktverhältnisse: Deutsche Hersteller haben im Jahr 2023 in China etwa 10-mal so viele Elektroautos verkauft wie chinesische Marken in Deutschland und etwa 100-mal so viele Pkw insgesamt. Der Marktanteil der deutschen Hersteller auf dem Elektromarkt in China sei in etwa so hoch wie der Marktanteil der chinesischen Hersteller auf dem Markt für Elektroautos in Europa, letzterer ist jedoch nicht einmal halb so groß wie der chinesische Markt.

Zölle stärken nicht die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie

Wettbewerbsfähigkeit entsteht durch Wettbewerb. Anti-Subventionszölle sind keine adäquate Maßnahme, um die europäische Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz langfristig zu stärken, so der VDA abschließend. Vielmehr sollten andere Strategien verfolgt werden, um die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Automobilindustrie zu fördern – beispielsweise durch den Abschluss von Freihandelsabkommen, die gezielte und unbürokratische Förderung von Forschung und Innovation sowie durch eine technologieoffene und kohärente Politikausrichtung. Auch entsprächen Handelsbeschränkungen nicht dem Anspruch der EU auf Marktzugang in Drittmärkten.

Quelle: VDA – Pressemitteilung vom 03.07.2024

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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Spiritogre:

Selbst Schul von VW den billig in China bauen zu lassen und die Kunden hier abzocken zu wollen.

pionierska:

Vom WEF Schwab stammt das Zitat und einige der young global leader sind jetzt in verantwortlichen Positionen.

Relevant wird das z.B. bei Massnahmen gegen den automobilen Individualverkehr in Städten oder einer restriktiveren Genehmigung zur Errichtung von Einfamilienhäusern oder dem Versuch mit dem Heizungsgesetz oder der EU-Vorgabe zur Isolierung von Bestandsbauten. Für alles führt man plausible Gründe an. In der Konsequenz werden sich weniger Leute solche Dinge leisten können, unter Umständen sogar einige ihre durch solche Zwänge „entwertete“ Immobilie billig veräussern müssen. Und die gesetzten Ziele werden ohne Verbote erreicht.
Das sagt natürlich keiner der Verantwortlichen.

Und es wird weitergehen, die Schaffung des Vermögensregisters in der EU – darunter fallen auch teure Autos – erfogt nicht einfach nur der Statistik wegen oder um illegale Geschäfte zu erschweren, sondern um eine Basis zum Lastenausgleich zu schaffen. VT werden Sie jetzt sagen. Mal sehen, wie zukünftige Haushaltslöcher aufgefüllt werden.

Sie missverstehen meine Aussage zum Verhältnis zu China, die wohl auch zu unpräzise formuliert war. Ich plädiere nicht dafür, den internationalen Handel auszusetzen sondern dafür, die im eigenen Land vorhandenen Potentiale besser zu nutzen (anstatt sie zu behindern) und die Zusammenarbeit mit Dritten zu intensivieren.

Menschenverachtende Diktatur. Das sehen viele Millionen wenn nicht eine gute Milliarde von Chinesen wohl anders.

Philipp:

„Ist auch so gewollt“ – wer hat das behauptet und ist der/die relevant? Ich kenne keinen der in verantwortlicher Position das so anstrebt. -> Populismus.

Der internationale Handel hat uns unglaublich viel Wohlstand gebracht. Ihn jetzt zurückzudrehen ist das Kind mit dem Bade ausschütten.
Wenn der Handel durch illegale Praktiken einseitig wird, ist nicht der Handel auszusetzen, sondern die illegalen Praktiken.

Die Abhängigkeit von China wird es immer geben, China ist zu groß um das zu verhindern. Es ist nur dafür zu sorgen, dass keine illegalen Praktiken stattfinden. Sowas ist natürlich mit demokratischen Ländern einfacher als mit in Teilen menschenverachtenden Diktaturen wie in China.

pionierska:

Die chinesische Werkbank der Welt hat über Jahrzehnte Wohlstand in der chinesischen Bevölkerung ermöglichen können und zudem eine bedeutende finanzielle und wirtschaftliche Macht erlangt, weil westliche Unternehmen vom chinesischen Markt, von niedrigen Lohnkosten, Energiekosten und Standards (Umwelt etc.) profitierten und westliche Konsumenten von dadurch möglichen, niedrigen Produktpreisen profitierten.

Möglich wurde das auch – neben Fleiß, Pragmatismus und Lernfähigkeit der Chinesen – durch eigene Rohstoffvorkommen und durch eine interessenorientiierte, chinesische Aussenpolitik mit rohstoffreichen (insbesondere afrikanischen) sowie geostrategisch wichtigen Ländern (Panama und Seidenstrasse). Ach ja, die deutsche Entwicklungshilfe nicht zu vergessen: an ein Hochtechnologieland, das Atommacht ist, wissenschaftlich auf Augenhöhe mit westlichen Gruppen forscht und als erste Nation erfolgreich die Rückseite des Mondes exploriert hat, inklusive Materialproben.

Und jetzt jammern viele hier im Westen, wenn entweder eine der letzten verbliebenen, erfolgreichen Industrien ohne Zölle nicht mehr wettbewerbsfähig sein könnte oder wenn ein gewünschtes Produkt (E-Auto) mit Zöllen teurer als erhofft zu erwerben sein wird.

Ein Dilemma.
So oder so wird die Auto-Mobilität in Europa teurer werden.
Ist auch so gewollt von den Treibern der Transformation: „Ihr werdet weniger besitzen und glücklich sein“.

Die Frage ist, ob die negativen Auswirkungen eines Niedergangs der europäischen OEM (und ihrer Zulieferer) nicht viel gravierender wären für die Volkswirtschaften als eine langsamere Realisierung des Übergangs in die Elektromobilität.

Meine persönliche Meinung: Europa sollte sich langfristig von der Abhängigkeit von China lösen, die letztlich auf der Ausnutzung des Wohlstandsgefälles zwischen der westlichen, kapitalistischen und der postkommunistischen Welt Chinas gegründet wurde.

Captain Ahab:

Deutschland hat hier klar nicht die gleichen Interessen wie viele andere europäische Länder. Ganz besonders nicht wie die Arbeiter in diesen Ländern.
Es exportiert im Auto-Sektor besonders viel nach China, es produziert dort besonders viel und es exportiert besonders viel aus China raus.
Interessant zu sehen, wie dieses europäische Kräftemessen ausgehen wird. D täte auf jeden Fall gut daran, künftig weniger von China abhängig zu sein.

Philipp:

Sie haben 50% der erschlossenen Vorkommen. Seltene Erden sind nicht selten, aber häufig nicht in hohen Konzentrationen vorhanden. Das ist in China auch nicht anders.
China hat sich aber weltweit 90% aller Förderungen „gesichert“ und alle anderen zu Beginn in den Ruin getrieben, dank massiver staatlicher Subventionen.

Robert:

die Verarbeitung von seltenen findet deshalb in China weil China zufälligerweise auch die weltgrößten Vorkommen an seltenen erden hat.

Philipp:

Erkläre bitte etwas detaillierter, wie China „…und sich die wichtigen Rohstoffe gesichert“ erreicht hat.

Und betrachte dabei das Vorgehen des Staates und ob der deutsche oder irgendein anderer Staat ähnlich in den Markt eingreifen soll.

Bitte etwas detaillierter und dann vergleiche mit dem Vorgehen bei PV und zuguterletzt mit dem aktuellen Vorgehen bei BEV.

Philipp:

Wettbewerb entsteht, wenn alle die gleichen Bedingungen haben. Was machst du wenn die einen massiv staatlich gepusht andere Bedingungen haben?

Deine Beschreibung zur PV Industrie entspricht was China betrifft einfach nicht der Wahrheit und ist schlichtweg FALSCH.
China HATTE die eigene Solarindustrie als Schlüsselindustrie definiert und MASSIV gefördert. Vergessen, ignoriert oder nicht gewußt?

BEV ist genauso als Schlüsselindustrie in China definiert mit den gleichen massiven Subventionen.

Robert:

„Wettbewerbsfähigkeit entsteht durch Wettbewerb“ richtig und Zölle verhindern den Wettbewerb da dann europäische Hersteller keinen Druck mehr haben besser und billiger zu werden, wird es zum Stillstand in der Entwicklung wie es ja bei der Deutschen solarindustrie passiert ist durch fehlenden Wettbewerb gab es keine Weiterentwicklung bei den soalrmodulen wohingegen in China ein massiver Wettbewerb dafür gesorgt haben das Chineschische Module besser billiger und Leistungsfähiger sind.

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