Ampel-Koalition will Deutschland zum Elektromobilitätsland machen

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Felix Katz
Felix Katz
  —  Lesedauer 5 min

Rot-gelb-grün: Im neuen Bundestag haben SPD, FDP und Grüne die Mehrheit. Die letzten Koalitionsgespräche über eine Ampel-Regierung neigen sich so langsam dem Ende. Ein Fokus der Verhandlungen liegt auf der zukünftigen Entwicklung des Verkehrssektors: „Wir wollen Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobilität machen und dafür den Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur massiv beschleunigen“, heißt es in den Sondierungspapieren. Ein generelles Tempolimit ist übrigens (vorerst) vom Tisch. Klar ist: Alle drei Parteiprogramme zielen auf eine Richtung ab: die Verkehrswende. Wir haben uns die Pläne genauer angeschaut.

Annalena Baerbock (40, Bündnis 90/Die Grünen), Olaf Scholz (63, SPD) und Christian Lindner (42, FDP) planen tiefgreifende Veränderungen, die zukünftig gemeinsam umgesetzt werden sollen. In den laufenden Koalitions-Verhandlungen geht es vor allem auch über den EU-Klimaplan „Fit for 55“, bei dem die Vorschläge der EU-Kommision unterstützt werden sollen. Im Grunde genommen geht es um deutlich mehr Anstrengungen, was den Klimaschutz angeht. Hierzu gehört auch die Decarbonisierung des Verkehrssektors. So sollen ab dem Jahr 2035 nur noch CO2-neutrale Fahrzeuge zugelassen werden. Die Grünen würden sogar noch einen Schritt weiter gehen, wenn man sich das Wahlprogramm mal zu Gemüte geführt hat: Der Fahrradverkehr soll gestärkt, das Auto zumindest aus den Innenstädten weitgehend verbannt werden. Autoparkplätze sollen einfach in Fahrradparkplätze umgewandelt, zudem eine Citymaut eingeführt werden. Wenn es nach Baerbock geht, würden schon ab dem Jahr 2030 keine Verbrenner in Deutschland mehr zugelassen werden. Die Höhe einer Auto-Förderung soll nach Klimafreundlichkeit gestaffelt werden. Für die Umrüstung von Verbrenner auf E-Antrieb soll es ebenfalls Geld geben. Weiter geht aus den Plänen hervor, dass es auf dem Land mehr Carsharing-Angebote geben soll. Deutschland soll zum Fahrradland werden, aber auch die SPD und FDP haben noch mehrere Wörtchen mitzureden …

Zu einem zukünftigen Fahrverbot von Diesel oder Verbrennern äußert sich Scholz mit der SPD nicht. Auch hier ging aus dem Wahlprogramm hervor, dass Elektroautos stark gefördert werden sollen. Darüber hinaus sieht die SPD die Brennstoffzelle als wichtiges Antriebskonzept für den Schwerlastverkehr. Bis 2030 soll Deutschland zum Leitmarkt dieser Technologie aufsteigen. Grundsätzlich ist die Politik von SPD ebenfalls geprägt von „weniger Autos, mehr Fahrräder“ auf unseren Straßen. Und die FDP? Spricht von „einer innovativen, ökologischen und bezahlbaren Mobilität, eine zukunftsweisende Verkehrspolitik ohne ideologische Scheuklappen. Tempolimits, Diesel- oder Motorradfahrverbote sind weder progressiv noch nachhaltig“, heißt es im Programm der Gelben. Und weiter: „Durch die von uns geforderte Ausweitung des CO2-Emissionshandels werden sich umwelt- und klimafreundliche Motoren und alternative Kraftstoffe durchsetzen, weil sie gegenüber emissionsstarken Produkten günstiger werden. Ein pauschales Verbot von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.“ Lindner sieht Einschränkungen des Individualverkehrs als unsinnig an. Intelligente und innovative Verkehrslenkung biete hingegen enorme Möglichkeiten, den Verkehr vor allem in Innenstädten zu entspannen.

Wir dürfen also gespannt sein, wie sich die drei Parteiprogramme ergänzen werden und was tatsächlich umgesetzt wird. Nicht von der Hand zu weisen ist der Fakt, dass Schulden – wenn es nach allen Parteien geht – minimiert werden sollen. Das gelinge etwa mit einer erneuten Steuererhöhung. Um trotzdem Geld für Investitionen zur Verfügung zu haben, muss an anderer Stelle gespart werden, heißt in einem Bericht der Welt: „Wir wollen zusätzliche Haushaltsspielräume dadurch gewinnen, dass wir den Haushalt auf überflüssige, unwirksame und umwelt- und klimaschädliche Subventionen und Ausgaben überprüfen“, heiße es im Sondierungspapier. Dies könnte auch Subventionen der Autoindustrie betreffen, meint Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer. Vor allem Grüne und FDP könnten sich damit auch auf ein Ende der Förderung von Plug-in-Hybriden einigen.

„Klimaschutzziele erreichen, ohne die Bevölkerung zu überfordern“

An einen jetzt zu verhandelnden Koalitionsvertrag hat der ADAC klare Erwartungen. So sieht der Automobilclub laut einer aktuellen Pressemitteilung eine der größten Herausforderungen darin, Klimaschutzziele zu erreichen, ohne die Bevölkerung zu überfordern oder Mobilität unverhältnismäßig einzuschränken. Dabei ist auch für den ADAC klar, dass Klimaschutzziele erreicht werden müssen. Deshalb müsse es jetzt darum gehen, die Verbesserung des Angebots an klimaneutraler Mobilität zu beschleunigen und bei Anpassungen im Abgabensystem immer die finanzielle Gesamtwirkung auf die Verbraucher im Blick zu behalten. Das schriftlich festgehaltene Ergebnis der Sondierungsgespräche lasse Aussagen zur zukünftigen Entwicklung des CO2-Preises und zur konkreten Ausgestaltung des angekündigten Subventionsabbaus offen. Es sei zu hoffen, dass das Bewusstsein aller Verhandlungspartner für finanzielle Belastungsgrenzen der Verbraucher gestiegen sei und die Maßnahmen jenseits von Kostensteigerungen und Verboten im Fokus der weiteren Verhandlungen stehen werden, so ADAC-Verkehrspräsident Hillebrand: „Mobilität und Klimaschutz dürfen kein Widerspruch sein. Niemand darf über steigende Kosten von der Möglichkeit ausgeschlossen werden, mobil zu sein. Ich hoffe und gehe angesichts der aktuellen Spritpreissteigerung davon aus, dass ein noch schneller ansteigender CO2-Preis vom Tisch ist.“

Für viele Verbraucher fehlten noch Alternativen zum Pkw beziehungsweise zu fossilen Antriebsenergien, mit denen die Menschen emissionsarm unterwegs sein können. Die Pläne der Parteien zu Investitionen in Ladeinfrastruktur, öffentlichen Verkehr und Digitalisierung sowie zur Verbesserung der Mobilität im ländlichen Raum lassen den Willen erkennen, auf dem Weg zu klimaneutraler Mobilität weiter voran zu kommen. Dass dies Zeit benötige und die Umsetzung beschleunigt werden müsse, lasse das Sondierungspapier deutlich erkennen. Trotz eines ambitionierten Hochlaufs der Elektromobilität würden 2030 noch mindestens 30 Millionen Pkw-Bestandsfahrzeuge mit Diesel- oder Ottomotor in Deutschland unterwegs sein, erklärt der ADAC-Technikpräsident Karsten Schulze: „Ohne eFuels werden diese nicht CO2-reduziert genutzt und perspektivisch klimaneutral betrieben werden können.“ Weltweit gehe es um 1,5 Milliarden Fahrzeuge mit herkömmlichem Verbrennungsmotor. eFuels können eine globale Lösung für eine globale Herausforderung sein“, so Schulze weiter. So sollte die Produktion regenerativer Energie in Deutschland forciert und eine Importstrategie für klimaneutrale Kraftstoffe auch für den Pkw-Verkehr definiert werden.

Quellen: ADAC, Welt.de, Wahlprogramme von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP

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Felix Katz

Felix Katz

Felix Katz liebt alles, was vier Räder und einen oder gleich mehrere Motoren hat. Nicht nur Verbrenner, sondern vor allem Elektroautos haben es ihm angetan. Als freiberuflicher Autojournalist stromert er nicht nur fast jeden Tag umher, sondern arbeitet seit über zehn Jahren für viele renommierte (Fach-)Medien und begleitet den Mobilitätswandel seit Tag eins mit.
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Arnulf:

Ich denke mal, dass es die Ölindustrie es schon selber weiß, zumindest geben die den Energieverbrauch selber an.

Farnsworth:

Ich habe doch schon längst angefangen. Ich fahre BEV, trage demnächst mit einer PV Anlage aktiv zur Energiewende bei. Ich werde das Haus besser dämmen und mir eine Wärmepumpe zulegen. Ich gestalte meine Ernährung fleischärmer. Ich verzichte auf Flugreisen.

Also ich habe einen konkreten Plan und handele danach.

Welchen Zweck erfüllen denn die Präsentationen des Herrn Sinn? Aufzuzeigen, dass das alles Mumpitz ist und wir weitermachen sollen wie bisher. Investieren in die Kernenergie. Tolle Idee. Wir hinterlassen den nächsten 30.000 Generationen planlos unsere strahlenden Hinterlassenschaften und wehe so ein Teil fliegt uns um die Ohren und macht weite Teile des Landes unbewohnbar. Als ob nicht schon eine der zwei miterlebten Atomhavarien konkrete Auswirkungen auf unser Land gehabt hätte (ich sage nur Wildpilze aus Bayern).

Und dass Sinns Studien auf Fehlannahmen basieren wurde ja durch die freie Presse zu Genüge dargestellt. Sinn ist klarer Gegner der Erneuerbaren Energien und Elektromobilität. Und das merkt man auch in seinen Beiträgen.

Farnsworth

Farnsworth:

Das ist das Problem. Wir können es uns diese Einstellung in Zukunft nicht mehr leisten. Das mit dem „nicht nachhaltig“ bezog sich auf die Reisetätigkeit. Wenn die Reisetätigkeit wöchentlich oder öfter ist, dann ist das nicht nachhaltig. Wenn das monatlich ist: dann ist man halt mal einen Tag länger weg. Man kann aus Mücken Elefanten machen.

Super, wenn man so hinter seinem Produkt steht. Es wundert mich nicht, warum die E-Mobilität in Deutschland nur so langsam in Fahrt kommt. Ich bin übrigens auch Ingenieur und fahre selbstverständlich BEV.

Ich betrachte das auch nicht durch die rosarote Brille, sondern durchaus berechnend. Allein die Effizienz des E-Antriebs hat das Potenzial unsere Lebensgewohnheiten so weiter zu führen ohne große Komfort-Einbußen. Den gesamten PKW Verkehr in Deutschland mit E-Fuels aus EE zu versorgen wäre absoluter Irrsinn. Male Dir mal ein Energieflussdiagramm über die Prozesskette auf. Als Ingenieur solltest Du ja dazu in der Lage sein.

Und wegen Deines Beispiels oben bin ich auch für ein Tempolimit von 120 oder 130. Damit würde sich diese Frage nämlich gar nicht stellen. Auch solltest Du Dir als Ingenieur herleiten können, dass die erforderliche Antriebsleistung für einen Ioniq5 190 km/h bei ca. 77 kW liegen muss, während es bei 130km/h nur ca. 28kW sind und bei 120 km/h 23kW. Das ist halt Physik. Also für Große Preisfrage: Wie schnell würde ich maximal fahren, wenn ich eine Strecke von 300km ohne Zwischenhalt fahren wollte?

Farnsworth

Helmuth Meixner:

Miesepeter? Natürlich kann man sogar Fakten mies reden oder auch schön reden. Das hilft aber der Umwelt gar nichts. Und dieser Menschheit auch nichts. Von Ihnen höre ich immer: „WIR brauchen Leute, die……“ Warum fangen Sie damit nicht selbst an? Dazu müssen Sie aber wissen, was Sie anfangen müssen. Herr Prof. Sinn macht nur seinen Job und hält SEINE Erkenntnisse nicht hinter dem Berg…..
Sie meinem er würde nur von WORST-CASE-SZENARIEN ausgehen und Alles schlecht reden?
JEDER Mensch der sich mit solchen Dingen befasst, der hat die Pflicht möglichst ALLE RISIKEN zu berücksichtigen. Risiken, mögen Sie noch so gering sein, müssen einkalkuliert sein. Die kommen sogar für informierte Menschen oft völlig überraschend. Wenn Alles was machbar ist auch umgesetzt werden würde, dann gute Nacht. Stellen Sie sich vor, ein Präsident Xi findet es durchführbar TAIWAN einzukassieren, was meinen Sie dann passiert? Ich sage Ihnen dass dann NIEMAND mehr an ein BEV denkt, Sie auch nicht.

Dagobert:

Wie ich lebe und arbeite ist meine Sache. Mein Job ist es Komponenten für E-Auto-Antriebe zur Serienreife zu bringen. Ist mein Job jetzt Nachhaltig oder nicht? Ist mir ehrlich gesagt auch egal, ist halt ein Job. Ich kenne auch keinen Antriebsentwickler, der privat ein E-Auto fährt. Von den Ingenieuren betrachtet das nun mal keiner mit rosaroter Brille.

Farnsworth:

Sorry, dann ist Dein Job halt nicht nachhaltig. Mit einem EQE könntest Du wahrscheinlich deutlich weiter kommen. Und nein mit 180 über die Bahn ballern ist nicht wirklich sinnvoll. Erstmal der Energiebedarf und zweitens das Unfallrisiko. Stell Dir vor, da liegt was auf der Bahn, was einem LKW hinten runter gefallen ist und Du
verreist das Lenkrad im Affekt
in einen Brückenpfeiler. Deine Familie wäre wahrscheinlich nicht so erfreut, dass Du theoretisch abends noch zu Hause gewesen wärst.

Wenn Dein Chef bereit ist Dir die mehrfachen Energiekosten für E-Fuels zu bezahlen, nur damit Du am Abend wieder zu Hause bist. Warum nimmst Du kein Hotel und fährst am nächsten Tag in Ruhe zurück? So einen Blödsinn würde ich nicht mitmachen. Bei uns ist eine Dienstreise zum Kunden meistens Anreise, Halbtagestermin, Hotelübernachtung, weiterer Halbtagestermin, Rückreise. Alles andere hört sich auch nach Überschreitung der gesetzlichen Arbeitszeitgesetze an. Wenn Du das mit Dir machen lässt, bist Du auch selber schuld.

Farnsworth

Farnsworth:

Während das für Verbrenner alles natürlich nicht gilt. Die werden nämlich mit polemikfreien Chips gebaut. Das ist das Problem mit ihrer Argumentation. Sie verschweigen, dass es die anderen Produkte genauso betrifft.

Ich muss übrigens nicht zu Fuß laufen. Mein BEV steht in der Einfahrt und der Dieselpreis interessiert mich knapp die Hälfte. Ich brauche auch kein Lithium mehr. Das ist nämlich auch längst im Akku.

Vielleicht fördert der Spritpreid ja mal endlich den Absatz von LKW mit alternativen Antrieben. Die sind dann auch nicht mehr auf den volatilen Dieselpreis angewiesen.

Wenn wie in GB keine Trucker mehr Lust haben Treibstoff zu Tankstellen zu fahren, sieht man ja was passiert. Mein Treibstoff kommt durch ein Kabel was schon seit Jahrzehnten in der Straße liegt.

Rumbrüllen in Großbuchstaben machen ihre Argumente aber auch nicht richtiger. Denn die Statistik bsagt, dass der Automarkt insgesamt um 25% zum Vorjahresmonat eingebrochen ist, während Elektro-Auto Neuzulassungen trotz Chipmangel um 58% gestiegen sind. Die erfassten Zahlen passen irgendwie nicht zu ihrer gefühlten „Wahrheit“. Das könnte natürlich auch daran liegen, dass der eine reine E-Auto Hersteller wohl alles richtig gemacht hat und kein Problem mit dem Chipmangel hat.

Derweil überlegt der nächste im Bekanntenkreis sich ein E-Auto zu kaufen und den Benziner abzustoßen, solange man dafür noch ordentliches Geld kriegt. Wenn in Zukunft immer mehr Leute auf ein BEV umsteigen und ein Überangebot an Verbrennern besteht, wird wohl der Restwert ziemlich fallen.

Farnsworth

Dagobert:

Warum E-Fuels? Deshalb:

IONIQ 5 Wie schnell stirbt der Akku ? Range Test – Top Speed 190 km/h ? – Autobahn – Reichweite – YouTube

Für viele E-Mobilisten mag das ein völlig bescheuerter Extremtest sein. Für mich sind 180km/h „Montag morgen, fahrt zum Kunden“. 125km kommt der IONIQ 5 da mit dem großen Akku, also keine 90km ab dem erstem HPC-Ladestop. Lächerlich, die Leistung ist damit nicht mehr als ein Party-Trick, den man eh nicht nutzen kann…

Hypermiling mag manchmal Spaß machen, aber in der Regel muss ich wo hin und will auch zum Abendessen wieder zu Hause sein. Ich kann Ihnen sagen was ich innereuropäisch viel mehr tun werde, wenn es nur noch BEVs gibt: Fliegen.

steinpilz:

Ich hab da andere Erfahrungen gemacht.
Mit 140-150 km/h so 2 Stunden über die Autobahn.
Dann in 20 Min schnell aufs Klo und als Dank in der Lobby einen super Espresso für 2 €. Ich liebe es, elektrisch fahren. (ausser in Italien, da nerven die Mautstationen beim Abfahren).

Helmuth Meixner:

Inhalt Nr. X

https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_91023854/chipmangel-nun-laesst-vw-selbst-seine-manager-warten.html

Inhalt MUSS INHALT haben und keine Wunschträume. Auf o. genannte Weise wird man E-AUTO-WELTMEISTER. Dazu braucht man Chips. und auch für Intelligenz über dem jeweiligen E-Mobil. Andernfalls geht man zu Fuss. So weit sind wir schon beinahe, wenn keine Chips mehr mit DIESEL-LKWs kommen. Aus TAIWAN mit DIESEL-CHARGO-SCHIFFEN verschifft. Auch diese Schiffe saufen ein Unmenge an DIESEL. Der DIESEL-SPRIT ist aber zur Zeit teuer und die DIESELTRUCKER in Deutschland werden immer knapper und fahren verstärkt DIESELBUSSE. Warum? E-Mobilisten möchten BEV fahren, aber die Chips gehen aus. Das war Polemik, die auf reinen FAKTEN basiert und kein Witz! Sie sollten endlich Trucker werden und Lithium holen. Sonst gehen die Akkus auch noch aus..

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