EU-Kommission will Verbrenner-Aus ab 2035

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Wolfgang Plank
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Die EU-Kommission hat weitreichende Pläne für mehr Klimaschutz vorgestellt. Dazu zählen ein Verkaufsverbot für Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 und eine Kerosinsteuer für innereuropäische Flüge. Auch das Zwischenziel auf dem Weg zur Treibhausgas-Neutralität hebt Brüssel eigenen Angaben zufolge an: Nach derzeitigen Vorgaben darf die Flotte eines Konzerns im Schnitt noch 95 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstoßen. Bis 2025 sollte es eine Verringerung um 15 Prozent, bis 2030 um 37,5 Prozent geben. Dem neuen Vorschlag der EU-Kommission zufolge soll der Wert für Autos bis 2030 nun um 55 Prozent und für Lieferwagen um 50 Prozent sinken.

Ab 2030 sollen Neuwagen kein Kohlendioxid mehr ausstoßen dürfen, sagte von der Leyen bei der Präsentation des Klimaplans. Nach bisherigem Stand der Technik könnten Autos mit Verbrennungsmotoren in großem Maßstab nur durch Elektroautos ersetzt werden. Andere Antriebstechniken wie etwa Wasserstoff gelten als noch nicht weit genug ausgereift. Die EU-Kommission plant daher auch erhebliche Investitionen in die Lade-Infrastruktur. Ziel ist es demnach, entlang der wichtigsten Straßen im Abstand von 60 Kilometern Ladepunkte zu schaffen. Bislang gibt es EU-weit rund 260.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte. Gut zwei Drittel davon befinden sich in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden.

Auch auf Luftverkehr und Schifffahrt kommen schärfere Vorschriften zu. Die EU-Kommission schlug vor, die kostenlosen Verschmutzungsrechte für Airlines mit der Zeit wegfallen zu lassen. Bei innereuropäischen Flügen soll die bisher geltende Ausnahme von der Kraftstoffsteuer über zehn Jahre hinweg aufgeweicht werden. Weiter unbesteuert bleiben sollen private Geschäftsflüge und der Frachtverkehr. Die Schifffahrt soll erstmals zum Emissionshandel verpflichtet werden.

Grünen-Chef Robert Habeck begrüßte die Pläne, forderte aber zugleich noch ehrgeizigere Ziele. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) sagte, die Strategie der EU-Kommission sei kaum überraschend, aber herausfordernd. Mobilität müsse für die Menschen aber bezahlbar bleiben. Eine Sprecherin der Lufthansa bezeichnete die Klimaziele zwar als grundsätzlich richtig, mahnte jedoch fairen Wettbewerb an. Ohne Ausgleich führten Maßnahmen wie die geplante Kerosinsteuer zu erheblichen Wettbewerbsnachteilen für europäische Fluggesellschaften, sagte sie.

Die Umweltschutz-Organisation Greenpeace reagierte enttäuscht. Das Paket sei ungeeignet, um die Klimakrise zu beenden, hieß es. So sei etwa das vorgeschlagene Aus für Verbrennungsmotoren bis 2035 nicht mehr, als sich die meisten europäischen Autokonzerne ohnehin vorgenommen hätten. Um die Erderwärmung auf höchstens 1,5 Grad zu begrenzen, sei ein Ausstieg schon 2028 nötig.

Quelle: dpa / spiegel.de / zeit.de

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Wolfgang Plank

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Wolfgang Plank ist freier Journalist und hat ein Faible für Autos, Politik und Motorsport. Tauscht deshalb den Platz am Schreibtisch gerne mal mit dem Schalensitz im Rallyeauto.
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Nachrichtentechniker:

Jahr 2022: in Deutschland fast 50Mio zugelassene Fahrzeige – hauptsächlich Verbrenner.
Hypothese: All diese Fahrzeuge sind auf E-Antrieb umgestellt: Hat sich irgendwer, der wirtschaftlich und politisch der Thematik neutral gegenüber steht, Ggedanken gemacht, was bei sovielen E-Antrieblern an Elektrosmog über uns einheregehen könnte. Welche gesundheitlichen Auswirkungen das (bei dieser Fülle an E-Fahrzeugen dann) mit sich bringen „könnte“, ist viel zu wenig untersucht. „Untersucht“ ist hier natürlich gemeint, dass objektive Instanzen, die nicht von Wirtschaft/Politik gesteuert sind, nach rein wissenschaftlichen Kriterien Studien dazu durchführen. Das wird viele, viele, viele Fragen noch aufwerfen, die bisher nicht einmal ansatzweise angedacht worden sind.

Also: GratuliereEU – sehr professionelle Beschlüsse.

E-Föhn:

Prof. Michael Sterner: „Der größte Energiespeicher in Deutschland ist das Erdgasnetz samt seinen Gasspeichern. Während das Stromnetz in Deutschland mit allen Pumpspeichern nur 0,04 Terawattstunden (TWh) elektrische Energie aufnehmen kann, haben die Erdgasspeicher eine Kapazität von 220 TWh thermischer Energie in Form von Gas.“

Daniel W.:

Daten habe ich zu…

Gasspeicher 220 TWh.

(Quelle: dvgw.de)

… und zu …

Horst Schmidt-Böcking deutet auf eine Grafik, die zeigt, wie viele Stromspitzen aus der Solar- und Windenergie wir nicht nutzen können: „Im Jahr 2018 mussten wir in Deutschland 50 Milliarden Kilowattstunden überschüssigen Ökostrom kostenlos an das Ausland abgegeben oder wegwerfen und außerdem noch Windräder abschalten“, bedauert er.

(Quelle: scinexx.de)

… aber zu Pumpspeicherkraftwerke habe ich keine Daten, so dass ich „Das 9000-fach überlegene Gasspeicherpotential“ nicht berechnen kann.

50 Mrd. kWh = 50 GWh, also brauchen wir keine 220 GWh Gasspeicher, der Stromüberschuss speichert, zumal die Umwandlungsverluste beträchtlich wären.

Nach meiner Rechnung brauchen wir keine so großen Speicher für Ökostromüberschuss, wenn in Zukunft E-Autos und Haushalte den Überschuss speichern.

Damit will ich das Thema hier beenden und ggf. unter einem neueren Artikel in den Kommentaren fortführen, wenn es neuere Erkenntnisse gibt.

+++++ Ende der Kommentare meinerseits unter diesem Artikel hier +++++

E-Föhn:

Wollten Sie meinen anderen Kommentar noch beantworten?

Das 9000-fach überlegene Gasspeicherpotential haben Sie offenbar jetzt akzeptiert.

Daniel W.:

Genau genommen kann das Gas(verteil)netz selber kann garnichts speichern, genausowenig wie das Wasser- oder Stromnetz, es dient nur der Durchleitung.

Beim Gasnetz kann durch Druckanstieg und -abfall etwas mehr rein oder raus, aber auch das Gasnetz braucht irgendwo einen Speicher – wie das Wasser- und Stromnetz.

Insgesamt 540.000 Kilometer weit verzweigte Erdgasleitungen und rund 47 unterirdische Speicher. Die Gasmenge, die dort hineinpasst, reicht, um ganz Deutschland mehrere Monate mit Strom und Heizenergie zu versorgen. In Zahlen ausgedrückt heißt das: 220 Terrawattstunden (TWh) Speicherkapazität. Das Stromnetz kann die Überschüsse übrigens nicht speichern: Die Kapazität der Stromspeicher beträgt lediglich 0,04 TWh – der Verbrauch in Deutschland einer knappen halben Stunde.

(Quelle: dvgw.de)

In Zukunft 20 Mio. E-Autos und 20 kWh als Speicher abzweigen wären 0,4 TWh, nicht viel. Bei günstiger werdenden Hausspeichern und rund 20 Mio. Haushalte mit ebenfalls 20 kWh zusätzlichem Speicher – zusammen schon 0,8 TWh, immerhin.

Das wären dann 20 mal mehr Stromspeicher als der DVGW angibt.

Ein Haushalt mit 4 Personen, Erdwärmepumpe und E-Auto hat rund 10.000 kWh Gesamtbedarf für Hausstrom, Strom der Erdwärmepumpe und das E-Auto, geteilt durch 365 Tage sind durchschnittlich ca. 27,4 kWh am Tag.

Anstatt den Ökostromüberschuss an Konzerne zu „verschenken“ bzw. PV- und Windkraftanlagen ungenutzt zu lassen, könnte man den Ökostromüberschuss genauso gut an die Speicher der Haushalte und E-Autos günstig verteilen.

Also einfach mal etwas weiter denken, denn mit vielen kleinen Speichern lassen sich auch große Aufgaben bewältigen – es braucht keine großen Konzerne mit großen Speichern, um die Energiewende zu bewältigen.

E-Föhn:

Ich greife nur ein Beispiel aus Ihrer Aufzählung heraus, woran erkennbar ist, dass die Realitäten deutlich anders aussehen:
Das vorhandene (!) Gasnetz speichert rund 9000 mal mehr Energie als alle Pumpspeicherkraftwerke zusammen, deren Ausbaupotential in Deutschland ohnehin sehr begrenzt ist.
Folglich ist es unklug, die Energiewende mit volatilen Grünstromanlagen so stromlastig voranzutreiben wie bislang.

Daniel W.:

Ich will mal meine Auffassung einfach darstellen.

A) Batterie-elektrisch

1) Alle Fahrzeuge fahren rein batterie-elektrisch und werden mit Solar- und Windstrom geladen. Die Batterie dient zugleich als Pufferspeicher, der günstig Solarstrom sammelt von der eigenen PV-Anlage oder der vom Arbeitgeber, Bau- und Supermarkt, und der abends den Haushalt mit Strom versorgt.

2) Alle Haushalte werden auch batterie-elektrisch mit PV-Anlage, Erdwärmepumpe und Speicherbatterie (E-Auto-Batterie, Redox-Flow-Batterie oder H2 (z.B. HPS-System Picea) – je nachdem was günstigen ist) versorgt.

3) Mit intelligenter Software werden die Stromflüsse zwischen PV- und Windkraftanlagen und den Batterien gesteuert, im kleinen und großem Kreis, damit möglichst keine dieser Anlagen abeschaltet werden muss.

B) Wasserstoff

Dieser wird für die Industrie gebraucht und von dieser auch CO2-frei hergestellt, entweder selbst oder durch andere Firmen, den nötigen Strom kann die Industrie bei den Betreibern von PV- und Windkraftanlagen zukaufen oder den Wasserstoff meinetwegen auch im Ausland CO2-frei produzieren lassen, ganz wie sie will.

C) E-Fuels

Auch hier können Firmen oder große Konzerne, den benötigten Bedarf als Kerosin-, Diesel- und Benzinfraktion für Flug- und Schiffsverkehr o.ä. selber herstellt oder von anderen Firmen CO2-frei produzieren lassen.

D) Gas- und Stauwasserkraftwerke

Sie dienen als leicht regulierbare Kraftwerke für die Spitzenlastabdeckung, sie sind pro kWh zwar teuer, da sie aber relaiv selten im Einsatz sind, bleibt der Ökostrom trotzdem günstig. Und Stauwasserkraftwerke können (soweit möglich) zugleich den Stromüberschuss von PV- und Windkraftanlagen aufnehmen.

E) Energiewende

Zentraler Punkt ist die Energiewende von unten, also die Bürger und kleine Firmen versorgen sich (auch über Energiegemeinschaften) weitgehend selbst. Das Ganze ohne aufwändige Bürokratie und ohne Netzentgelte und ohne Subvention (EEG-Umlage) für stromlastiger Betriebe. Sie haben aber ein staatliches Stromnetz für die Notversorgung im Hintergrund, das von allen Steuerzahlern unterhalten wird, entsprechend ihres Einkommens, und auch Strom von den Energiegemeinschaften abnimmt, um ihn an andere Energiegemeinschaften weiter zu verteilen.

F) Grundprinzip

Strom wäre dann so etwas wie Äpfel, die man entweder selber ohne Abgaben im eigenen Garten erzeugen und essen kann oder aber auf dem Markt von Anderen kauft und der Verkäufer führt für den verkauften Strom die MwSt. an den Staat ab.

E-Föhn:

WP-Heizungen sind mehrfach energieeffizienter als Gasheizungen, zumal Gas für stationäre Anwendungen zu schade ist.
Ferner werden in Zukunft saisonale Wärmespeicher (thermochemische Speicher) die bessere Lösung für Heizungen sein. Diese entlasten die stromlastige Energiewende zugleich von ihrem volatilen Stromangebot und der problematischen Stromnachfrage bei kalten Dunkelflauten.

Ich hatte bereits erläutert, warum das Ladeproblem für Ballungsraumbewohner nicht durch vermeidbare Autofahrten zu Supermärkten usw. gelöst werden sollte. Ferner sind Schnelladetarife für diese Nutzer unwirtschaftlich.

Wer z.B. BioCNG aus Abfall- und Reststoffen tankt, fährt ohne Förderung klimafreundlich und kostengünstig. Eine gute Lösung für die o.g. Mio Bürger also, die der Gesetzgeber nicht behindern sollte.

Daniel W.:

Das ganze Biogas dürfte besser in den vielen Gasheizungen aufgehoben sein, da dort die Effizienz besser ist als im Auto und somit mehr CO2 einspart.

Für die vielen Leute ohne PV-Anlage dürften der Arbeitgeber (einfache Wallbox) sowie Bau- und Supermärkte (Schnellader) eine günstige Lademöglichkeit sein, wenn Politik und Lobbyisten keine Regelungs- und Bürokratiemonster aufbauen.

Die sogenannte „freie Auswahl“ ist eine teuere Lösung, weil damit aufwändige Lösungen umgesetzt werden sollen, die gerade die günstigen Lösungen der „kleinen Leute“ massiv behindern, damit weiterhin die große Konzerne den Energiemarkt der Zukunft beherrschen können – deren Taktik ist so leicht durchschaubar.

E-Föhn:

Holzimport aus Afrika war wohlweislich nicht gemeint. Biomasseimport aus Übersee braucht keinen Schwerölantrieb, sondern kann mit Biomasse/Dampfantrieb betrieben werden. Für deren Abwärmenutzung gibt es neue Technologien: TEG, ORC, usw.

Niemanden stört es, dass Windzusatzantriebe beim schmutzigen E-Autoimport aus Asien fehlen, ganz abgesehen von der dortigen schmutzigen E-Autoproduktion.
Windreiche Routen z.B. Chile-Deutschland könnten solche Antriebe für efuel-Transporte nutzen, über die bis 1900 die letzten Frachtgroßsegler Salpeter transportierten. Ob neue Windantriebe kommen, hängt primär vom Ölpreis ab, weniger von verfügbarer Technik. Gleiches kennt man von der Windstromerzeugung vs. fossile Stromwirtschaft.

Die Mischbarkeit fossiler mit biogenen und synthetischen Kraftstoffen bietet die Chance, den Verkehr 1. ohne den CO2-Fußabdruck, 2. ohne die CO2-Vermeidungskosten, 3. ohne den Rohstoffbedarf von Neufahrzeugen und 4. global schnell zu defossilieren. E-Fahrzeuge sind 1. Neufahrzeuge, die 2. global nur langsam Verbreitung finden und 3. mit Strommix betrieben, der in Deutschland nach dem Atomausstieg zunächst CO2-lastiger wird.
BioCNG-Fahrzeuge sind schon heute klimafreundlich und ohne Förderung kostengünstig. Das Reststrohpotential in Deutschland reicht für 10 Mio solcher Pkw.

Rein elektrischer Antrieb verursacht hohe volkswirtschaftliche Kosten/Förderung für BEV+PV und ist für Nutzer mit Eigenheim+PV bei entsprechender Dachausrichtung vorteilhaft. Mio Bewohner in Ballungsräumen ohne Stellplatz gehören nicht zu dieser begünstigten Gruppe und zudem auf teure Schnelladesäulen angewiesen.

Eine Energiewende von unten würde die Gesellschaft nicht durch einseitige Technologieförderung/benachteiligung nötigen, sondern alle klimaschutzwirksamen Maßnahmen gleich behandeln und deren freie Auswahl zulassen.

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