Umfrage: Mehrheit zweifelt am E-Auto-Ziel der Bundesregierung

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EnBW; David Daub

Felix Katz
Felix Katz
  —  Lesedauer 7 min

Sekpsis macht sich breit: Laut einer Umfrage zweifelt die Mehrheit der Deutschen am Ziel der Bundesregierung, dass bis zum Jahr 2030 15 Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen unterwegs sein werden. Erst kürzlich habe eine andere Studie herausgefunden, dass jeder zweite Deutsche die Anschaffung des Elektroautos bereuen würde – vor allem wegen gestiegener Strompreise. Was bedeutet das für die Zukunft der E-Mobilität?

Bundeskanzler Olaf Scholz hatte sich Ende November zum zweiten Spitzengespräch mit der deutschen Autoindustrie getroffen. Neben Vorständen der Autokonzerne waren unter anderem auch Unternehmenschefs der Zulieferbranche, Vertreter der Gewerkschaften und Teilnehmer aus Energiewirtschaft, Umweltverbänden und der Wissenschaft eingeladen. Neben Bundeskanzler Scholz nahmen für die Bundesregierung die Bundesminister Habeck, Heil, Wissing, Bundesministerin Lemke sowie ein Vertreter des Bundesministeriums der Finanzen teil.

Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Frage, wie das Ziel von 15 Millionen vollelektrischen Pkw bis 2030 in Deutschland erreicht und die Verbreitung von vollelektrischen Pkw langfristig gestärkt werden kann. Alle Teilnehmer der Gesprächsrunde sollen sich einig gewesen sein, dieses Ziel schnell umsetzen zu wollen. „Vollelektrische Pkw können maßgeblich zur Emissionsminderung und Dekarbonisierung im Verkehrsbereich beitragen“, heißt es in einem offiziellen Statement.

Damit mehr Elektroautos an Mann und Frau gebracht werden können, pocht die Bundesregierung auf ein größeres Angebot und günstigere Preise. Fakt ist: Von preiswerten Stromern wie dem Dacia Spring (ab 22.750 Euro; vor E-Auto-Förerung) gibt es nach wie vor viel zu wenige | Bild: Dacia

E-Autos müssen günstiger werden

Die Beteiligten seien sich außerdem einig gewesen sein, dass die Anschaffungskosten von elektrischen Pkw gesenkt werden müssen, um das besagte Ziel zu erreichen. Dies gelinge insbesondere über eine Verbesserung der angebotsseitigen Kostenstruktur. Technologische Entwicklungen bei Batterien und der zunehmende Aufbau einer Kreislaufwirtschaft könnten ebenfalls zu niedrigeren Kosten beitragen. Außerdem wurden Maßnahmen begrüßt, den Aufbau von Halbleiter- und Batterie-Produktionskapazitäten zu fördern. Es wurde betont, wie wichtig sowohl die in den vergangenen Monaten angekündigten Großinvestitionen als auch die vielen kleineren Investitionen in den Ausbau der hiesigen Industrienetzwerke seien.

Einigkeit bestand ebenfalls darüber, dass eine verlässliche Versorgung mit Rohstoffen und Halbleitern von großer Bedeutung für den Hochlauf der Elektromobilität ist. Die Automobilhersteller und -zulieferer bekannten sich zu ihrer Verantwortung für unternehmerische Maßnahmen, um die Resilienz zu stärken. Sie hätten ihre Beschaffungsstrategien mit Blick auf die Versorgung mit Rohstoffen und Halbleitern umgestellt – zum Beispiel durch langfristige Lieferverträge, Abnahmegarantien sowie Kooperationen und Planung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Im Weiteren hielten die Teilnehmer fest, dass auch das Informationsangebot für Käufer verbessert und die Modellbreite erhöht werden müsse. So seien zum Beispiel elektrische Pkw über den gesamten Lebenszyklus bereits heute günstiger, als vergleichbare Verbrenner-Modelle. Außerdem werde der Aufbau der Ladeinfrastruktur intensiv fortgesetzt. Schließlich war man sich einig, dass mit Blick auf den Hochlauf der Elektromobilität, aber auch die digitale Transformation, eine erfolgreiche Zukunft automobiler Wertschöpfung in Deutschland nur gemeinsam erreicht werden kann. Dabei spielen die Themenfelder Beschäftigung, Produktion sowie Forschung und Entwicklung eine besondere Rolle.

Was sich positiv auf die Entwicklung der E-Mobilität auswirken dürfte, sind sinkende Batteriekosten und verbesserte Ladezeiten. Die Unsicherheit darüber, ob es ein neues E-Auto-Förderporgramm der Bundesregierung geben wird, dürfte das Kaufverhalten hingegen trüben | Bild: Ionity

Grünen-Anhänger glauben am ehesten ans E-Auto-Ziel 2030

Wie eine Civey-Umfrage für das Branchenmagazin Automobilwoche ergeben hat, glauben die meisten Deutschen, dass das Ziel der Bundesregierung, bis 2030 15 Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen zuzulassen, zu ehrgeizig und kaum zu schaffen sei. Die Mehrheit der Befragten, nämlich 82 Prozent von etwa 5000 Teilnehmern, habe erhebliche Zweifel an der Erreichbarkeit dieser Marke geäußert. Nur eine Minderheit von zehn Prozent zeige sich optimistisch und glaube, dass das Ziel sehr wahrscheinlich oder wahrscheinlich erreicht werden kann.

Besonders interessant ist die Differenzierung der Meinungen basierend auf der politischen Parteizugehörigkeit der Befragten. Grünen-Anhänger seien mit über einem Drittel am zuversichtlichsten in Bezug auf den Erfolg der Elektromobilität bis 2030. Bei SPD und Linken teilten mehr als jeder Zehnte diese Zuversicht. Hingegen läge die Zustimmung bei Anhängern von CDU, FDP und AfD bei weniger als fünf Prozent. Diese parteipolitische Divergenz spiegelt wider, dass die Wahrnehmung des Elektromobilitätsziels stark von politischen Überzeugungen beeinflusst wird.

Parwiz Torgull, Experte für Automobilwesen bei Civey, habe darauf hingewiesen, dass gegenwärtig ein Mangel an Klarheit und Planbarkeit für alle beteiligten Akteure herrscht. Dies betreffe sowohl Original Equipment Manufacturers (OEMs) als auch Zulieferer, Energieversorger und Verbraucher. Obwohl sich auf Seiten der Hersteller Fortschritte zeigen würden, beispielsweise durch sinkende Batteriekosten und verbesserte Ladezeiten, wurde betont, dass Unterstützung aus Berlin in Form einer klaren industriepolitischen Strategie und Gesetzen erforderlich sei.

Ein weiterer Grund für die Skepsis der Verbraucher könnte in der bisherigen Unsicherheit der Bundesregierung bezüglich eines möglichen neuen Förderprogramms für die E-Mobilität liegen. Der Zeitplan der aktuellen Unterstützung sei aufgrund der finanziellen Haushaltskrise unsicher. Dies werfe Fragen zur zukünftigen Ausgestaltung von Kaufanreizen für E-Autos in Form von Prämien und steuerlichen Vergünstigungen sowie zum Ausbau der Ladeinfrastruktur auf.

Strom wird immer teurer, das hindert immer mehr Menschen vor dem Kauf eines E-Autos. Doch, wer zuhause laden kann – noch dazu bestenfalls mit erneuerbarer Energie –, profitiert auch weiterhin. Es braucht unkomplizierte, transparente Lösungen für den Ausbau privater Ladeinfrastrukturen | Bild: EnBW; David Daub

Studie: Jeder zweite Deutsche bereut E-Auto-Kauf

Auch die Bedenken hinsichtlich der Erschwinglichkeit von Elektroautos wird lauter, wie eine YouGov-Umfrage von Monta, einem Softwareunternehmen für Ladestationen, im September zeigen soll: 53 Prozent der Deutschen sollen den Kauf oder das Leasing ihres E-Autos bereuen. Verantwortlich dafür seien die erhöhten unterschätzten laufenden Kosten, darunter im Fokus die gestiegenen Strompreise. Diejenigen, die einen Kauf in Erwägung ziehen, sollen sich ebenso besorgt zeigen: Ein Viertel der Befragten habe angegeben, aufgrund der Unsicherheiten über die zukünftigen Preise, verursacht durch die Energiekrise, zurzeit kein elektrisches Auto kaufen oder leasen zu wollen. Auch diese Ansichten dürfte das Erreichen des E-Autos-Ziel bis 2030 schwieriger machen.

Max Scherer, COO von Monta, erkennt das Problem aber nicht nur in den hohen Kosten für Strom: „Es steht außer Frage: Das Laden eines Elektroautos ist in den letzten Jahren teurer geworden. Untersuchungen belegen aber auch, dass die Deutschen einen Ladevorgang tendenziell kostenintensiver einschätzen, als er tatsächlich ist.“ Denn wer zuhause lädt, erfährt meist den Preis erst einige Monate später beim Blick auf die Stromrechnung. An öffentlichen Ladepunkten stehe es um die Kosteneinsicht nicht besser: Die verschiedenen Abrechnungsmodelle je nach Anbieter erschwere Verbrauchern oft einen transparenten Ladevorgang.

So könne eine Ladung im öffentlichen Bereich teils zwischen 40 und 80 Cent pro kWh variieren – während der Preis für den Strom aus der eigenen Steckdose bei etwa 30 Cent liege. „Es ist in fast allen Fällen günstiger, zuhause zu laden. Derzeit greift hier auch noch der Strompreisdeckel. Aber nicht jeder hat die Möglichkeit einer eigenen Ladestation zuhause“, merkt Scherer an. Und weiter: „Wer aber öffentlich laden muss, braucht außerdem meist verschiedene Ladekarten und Apps, oder man ist an einen Anbieter gebunden. Dadurch schränkt sich die Auswahl deutlich ein“.

Die Umfrage zeige aber auch: 41 Prozent der Deutschen, die ein Elektroauto besitzen beziehungsweise leasen oder dies in Erwägung ziehen, hätten aktuell ein Energiesystem zuhause, das auf Erneuerbaren basiert. Knapp 25 Prozent besäßen eine PV-Anlage. “Wer beispielsweise seine Solaranlage mit seiner Ladesäule verbindet und mit Sonnenstrom tankt, kommt deutlich günstiger weg”, heißt es weiter.

„Es ist ein alarmierendes Signal, dass die Hälfte der Deutschen ihren Autokauf bereut. Damit die Mobilitätswende gelingen kann, muss sich ein Elektroauto ökologisch und ökonomisch rentieren“, so Scherer. Dafür brauche es unkomplizierte, transparente Lösungen für das Laden – einerseits die Förderung und Möglichkeit des Ausbaus privater Ladeinfrastruktur, sodass mehr Menschen zuhause laden können. Aber noch wichtiger sei es, dass das Laden, mit allem was dazugehört, so einfach wie tanken wird.

Laut Auto Motor und Sport gehen Experten davon aus, dass bis zum Jahr 2030 nur etwa elf Millionen E-Autos hierzulande unterwegs sein werden. Bezogen auf den aktuellen Fahrzeugbestand wären das gerade mal 22,5 Prozent. Unserer Meinung nach ist es nur richtig, dass die Bundesregierung weiterhin am Ziel festhält. Jedoch sollten effektivere Maßnahmen entwickelt werden, um die Elektromobilität effizient voranzutreiben und das Ziel von 15 Millionen E-Autos zu erreichen – auch, wenn es dann eben ein, zwei Jahre länger dauert.

Quellen: Automobilwoche – Mehrheit hält E-Auto-Ziel für nicht erreichbar / Auto Motor und Sport – Scheitert die E-Antriebswende und wenn ja warum? / Die Bundesregierung – Pressemitteilung vom 27.11.2023 / Monta – Pressemitteilung vom 13.09.2023

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Felix Katz

Felix Katz

Felix Katz liebt alles, was vier Räder und einen oder gleich mehrere Motoren hat. Nicht nur Verbrenner, sondern vor allem Elektroautos haben es ihm angetan. Als freiberuflicher Autojournalist stromert er nicht nur fast jeden Tag umher, sondern arbeitet seit über zehn Jahren für viele renommierte (Fach-)Medien und begleitet den Mobilitätswandel seit Tag eins mit.
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Rene:

Ich würde mich mal schlau machen was Disruption heisst. Disruption ist nicht linear sondern progressiv ist.

Toni Seba Prof. an der Harvard Universität kann es mit einigen Videos sehr gut erklären.

https://www.youtube.com/results?search_query=tony+seba
https://www.youtube.com/results?search_query=tony+seba+deutsch+

Stefan Klimpsch:

Ehrlich jetzt? 5000 befragte, und jeder springt auf die Skepsis der e-auto ablehnenden an?
Jeder Pups kann heute ein Umfrage in den Raum schmeißen, ja ich schließe auch die ach so unabhängige Firma civey mit ein, um irgendwelche Meinungsbilder zu verbreiten. Es müssen ja nur genügend andere Medien drauf aufspringen.
Sind e Auto noch zu teuer, ja
Sind sie umweltschonender , ja
Kann Mann damit günstiger unterwegs sein, ja.
Wenn Konzerne immer noch Stimmung gegen e Autos machen, nur weil sie ihren bisherigen provit dahinschmelzen sehen.
Dann muss man ihnen klar sagen, dann sollen sie gehen und den Markt anderen überlassen, die es verstanden haben

Daniel W.:

Das kommt auch auf die Politik an, siehe Norwegen – aber das dürfte mit der FDP und sonstigen Verbrenner-Lobbyisten schwer zu machen sein.

Ich bringen nochmal das Malus-System ins Spiel, also kein E-Auto-Bonus mehr (spart viel Steuergeld), sondern Verbrenner-Malus (füllt die Staatskasse), z.B.:

>> Beim Kauf (Klima-Steuer 20 bis 25% auf den Verkaufspreis)

>> Beim Fahren in die Stadt (CO2-Vignette)

>> An der Tankstelle (CO2-Preis)

Auf diese Weise könnten in kurzer Zeit die Anteile der E-Fahrzeuge an den Neuzulassungen auf über 50% steigen, d.h. über 1,3 Mio. E-Autos pro Jahr.

Wir sollten die Verbrenner-Fans ganz einfach für die Kosten ihre Klimaschäden sowie die Luft- und Lärmbelastung zahlen lassen – ein gerechtes System.

heinr:

die Rechnung geht wohl nur für die Grünen ohne Schulabschluss auf.

brainDotExe:

Ganz genau und deswegen ist es unrealistisch zum Haushaltsstrom vergleichbare Preise an HPC Säulen zu fordern.

Frank:

Die Ladestationen müssen für die Lastspitzen (Urlaubszeit) da sein und werden meiste Zeit nicht genutzt, brauchen aber jede menge Energie, werden Sommer wie Winter über den Taupunkt geheizt und haben eine große Oberfläche, die Transformatoren brummen auch ständig, das muss alles bezahlt werden. Vom SF 6 Gas mal ganz zu schweigen.

brainDotExe:

Mit welche Begründung sollten die Ladesäulenbetreiber Industriestrompreise bekommen?

Der Sinn hinter Industriestrom ist es die Nachteile der Industrie im Land gegenüber Fertigung im Ausland, besonders China, auszugleichen.
Sonst wandert die Industrie nämlich ab und das will keiner.

Bei Ladesäulen ist eine Abwanderung schlicht nicht möglich.

Robert:

indem die Ladesäulenbetreiber industriestrompreise bekommen dann funktioniert das schon natürlich am Anfang noch nicht überall aber die Auslastung wird steigen und damit rentiert es sich im Strommarkt mit den verschiedenen Anbietern geht es ja auch

Udo:

….von der gedimmten Versorgung ab 1.1.2024 gar nicht zu sprechen

brainDotExe:

„der Ladstrom an den öffentlichen Ladesäulen ist viel zu teuer er dürfte nur max. 40 cent betragen

ich wäre j a dafür dass man mit seinem Hausthaltstromtarif an jeder Ladesäule in Deutschland unkomliziert laden kann“

Und wie sollen die Ladesäulenbetreiber damit Gewinn machen?

Stattdessen sollte lieber ermöglicht werden, dass nahezu jedes E-Auto am Stellplatz geladen werden kann.
Auf der Langstrecke an HPC kann es gerne mehr als 40 Cent/kWh kosten, die müssen sich ja auch irgendwie finanzieren.

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