Strafzölle China: Was dies für chinesische E-Autos bedeutet

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Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 7 min

Die EU-Kommission hat ihre Pläne in die Tat umgesetzt und erhebt Strafzölle auf Elektroautos aus China, in unterschiedlicher Höhe und gestaffelt nach der Kooperationsbereitschaft, die die Hersteller in der jüngsten Vergangenheit zur Zusammenarbeit gezeigt haben. China zeigt sich davon genauso wenig erfreut, wie es bei einigen deutschen Automobilherstellern der Fall ist.

Die Entscheidung für Strafzölle auf chinesische E-Autos ist das vorläufige Ergebnis einer Wettbewerbsuntersuchung gegen China, die die Brüsseler Behörde Ende 2023 wegen mutmaßlich illegaler Subventionen für Elektroautos eingeleitet hatte. Die EU-Kommission wirft der Volksrepublik vor, damit den Wettbewerb zu verzerren.

Wie hoch sind die Strafzölle für chinesische E-Autos und für wen gelten sie?

Betroffen sind Stand 12.06.2024 Modelle der Hersteller BYD, Geely und SAIC. Für BYD soll demnach ein zusätzlicher Importzoll von 17,4 Prozent, für Geely von 20 Prozent und für den staatlichen chinesischen Volkswagen-Partnerkonzern SAIC von 38,1 Prozent gelten. Hierbei ist zu erwähnen, dass zu den Konzernen weitere Marken gehören, die ihre E-Autos bereits in Europa vertreiben.

So wäre bei SAIC vor allem die Marke MG Motor von der Zollerhöhung betroffen. Bei Geely könnten die Strafzölle auf bekannte Marken wie Volvo, Polestar, Lynk&Co oder Zeekr ausgeweitet werden. Womöglich ist hier auch Smart betroffen – als gemeinsames Joint-Venture von Geely und Mercedes-Benz. Bisher haben BYD, Geely, SAIC und Tesla keine Stellungnahmen abgegeben. Tesla hat allerdings bereits mitgeteilt, dass das in China produzierte und nach Europa exportiere Model 3 hierzulande teurer werden dürfte.

Allerdings lässt die EU-Kommission die Tür für eine Einigung mit den chinesischen Behörden noch offen. Ob Hersteller die Zölle zahlen müssen, hänge davon ab, ob mit China eine andere Lösung gefunden werden kann. Hierfür hat man China eine Frist bis zum 04.07.2024 gesetzt.

Für die unterschiedliche Höhe der Strafzölle ist die Höhe der von der EU festgestellten Subventionen maßgeblich. Geht es nach der Logik der EU-Kommission gilt: Hat ein Hersteller aus China mehr Unterstützung von der Regierung erhalten, fällt der Einfuhrzoll in die EU höher aus. Begründet dadurch, da man in der Lage ist, die Stromer günstiger am Markt anzubieten als die Marktbegleiter.

Bei welcher Höhe liegt der Zoll aktuell?

Derzeit liegt der Zollsatz auf Elektroautos aus China bei zehn Prozent. Dabei gilt es zu erwähnen, dass es sich um sogenannte Zusatzzölle handelt. Sprich, die Strafzölle werden um die bereits geltenden zehn Prozent Einfuhrzoll für E-Autos aus China erhöht.

In welchem Szenario greifen die Zölle und ab wann?

Die Strafzölle sind noch nicht in Kraft. Die EU-Kommission will zunächst mit Peking verhandeln, wie sich das Problem der chinesischen Überkapazitäten lösen lässt. Sollten diese Gespräche ergebnislos bleiben, sollen die Zölle ab dem 4. Juli gelten. Wobei es sich zunächst nur um vorläufige Strafzölle handelt.

Im Anschluss werden die EU-Mitgliedsstaaten aufgefordert, vor dem 2. November über die Strafzölle abzustimmen. Das Ergebnis der Abstimmung wird zu endgültigen Zöllen führen, die üblicherweise für fünf Jahre eingeführt werden. Eine Ablehnung auf dieser Ebene wäre weiterhin möglich. Dann müssten allerdings Nein-Stimmen aus mindestens 15 EU-Ländern erfolgen, die 65 Prozent der EU-Bevölkerung repräsentieren. Dass sich so viele Länder der EU gegen die Zölle aussprechen, gilt als unwahrscheinlich.

Warum verhängt die EU solche Strafen auf chinesische E-Autos?

Getrieben wird die Erhöhung der Zölle auch durch die zunehmende politische Spannungen zwischen Europa und China. Die EU möchte ihre Abhängigkeit von chinesischen Produkten verringern und die heimische Produktion fördern. Diese Handelsmaßnahme ist Teil einer breiteren Strategie, die darauf abzielt, die europäische Wirtschaft widerstandsfähiger zu machen.

Zuletzt hatte bereits die USA Strafzölle in Höhe von 100 Prozent auf chinesische E-Autos verhängt. Am Wochenende hatte auch die Türkei einen zusätzlichen Zoll in Höhe von 40 Prozent auf Fahrzeugimporte aus China angekündigt. Die Vorgabe, die eine Mindestbelastung von 7000 US-Dollar (ca. 6400 Euro) pro Fahrzeug beinhaltet, tritt am 7. Juli in Kraft.

Wie positionieren sich Industrie und Automobilhersteller zu Strafzölle auf chinesische E-Autos?

Zuletzt wurden im Rahmen des IW-Zukunftspanels im März und April rund 900 deutsche Firmen aus Industrie und industrienahen Dienstleistungen befragt. Etwa 350 dieser Unternehmen gaben an, dass chinesische Wettbewerber ihre Absatzmärkte beeinflussen. Die Umfrageergebnisse verdeutlichten, dass die als subventioniert wahrgenommene Konkurrenz aus China eine erhebliche Bedrohung für das deutsche Geschäftsmodell darstellt. Die hohe Zustimmung der Wirtschaft zu einem härteren Vorgehen gegenüber China spiegelt die Dringlichkeit der Situation wider.

Dies scheint sich nun einzustellen. Allerdings nicht zur Freude aller. So haben sich inzwischen neben mehreren Herstellern auch die großen Automobilverbände gegen Strafzölle auf chinesische Autos ausgesprochen. Auch der deutsche Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) äußerte sich gegen die Erhebung von Strafzöllen. Ebenso hat der ehemalige Volkswagen-Chef Herbert Diess die möglichen globalen Auswirkungen solcher Spannungen eingeordnet und rät von Strafzöllen ab.

Auch der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat eine eindeutige Meinung zu den nun erhobenen Strafzöllen. „Insgesamt gilt: Die nun von der EU angekündigten Maßnahmen werden die Herausforderungen für die europäische und deutsche Automobilindustrie nicht lösen, im Gegenteil: Der von der EU-Kommission beabsichtigte Zweck von Ausgleichszöllen könnte sich bei einem Handelskonflikt entsprechend schnell negativ auswirken. Der Fokus muss vielmehr nun endlich auch auf den europäischen Industriestandort gerichtet sein“, so VDA-Präsidentin Hildegard Müller.

Wie positioniert sich China zu den drohenden Zöllen?

Die erste Reaktion aus China zeigt die Enttäuschung der dortigen Regierung. „Wir sind schockiert und zutiefst enttäuscht. Zollsätze zwischen 17,4 Prozent und 38,1 Prozent stellen eine ERNSTHAFTE Marktbarriere dar“, schreibt die chinesische Handelskammer in der EU (CCCEU) auf X. China beabsichtigt, höhere Zölle der EU nicht hinzunehmen. Das Außenministerium in Peking teilte am Mittwoch mit, alle Maßnahmen in Erwägung zu ziehen, um entschieden die eigenen Interessen zu verteidigen. Sonderzölle der Europäischen Union auf Elektroautos würden Marktregeln verletzen.

Peking hofft, dass die Europäische Union die Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge überdenkt und nicht weiter in die „falsche Richtung“ geht, um ihre Autoindustrie vor der Konkurrenz zu schützen, so die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua laut Reuters. „In Anbetracht ihrer Wirtschaftsstruktur und ihrer schieren Größe sind China und die EU am besten damit bedient, wenn sie in wichtigen Wirtschafts- und Handelsfragen zusammenarbeiten“, so Xinhua in einem Kommentar. Man schließt mit dem Hinweis, dass es „für die EU kosteneffizienter (wäre), die Vorteile Chinas zu nutzen, um ihre eigene EV-Industrie zu entwickeln.“

Welche weiteren Reaktionen gab es?

Die Bundesregierung reagierte verhalten. Regierungssprecher Steffen Hebestreit äußerte am Mittwoch in Berlin, es sei positiv, dass die Kommission den chinesischen Autoherstellern weitere Gespräche anbiete. „Bis zum 4. Juli bleibt noch Zeit“, ergänzte er. „Wir würden es sehr begrüßen, wenn eine einvernehmliche Lösung gefunden werden könnte. Anstatt neue Handelskonflikte zu schaffen, sollten wir den Welthandel erleichtern.“ Er betonte jedoch, dass dieser Handel „fair bleiben und werden“ müsse.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) äußerte sich deutlicher. Auf dem Kurznachrichtendienst X schrieb er: „Die Strafzölle der EU-Kommission treffen deutsche Unternehmen und ihre Spitzenprodukte.“

Im Europaparlament stießen die Zölle hingegen auf breite Zustimmung. „Dieses Zeichen der EU ist eine klare Botschaft an Industriearbeiter und Mittelständler im Zulieferbereich: Wir wehren uns gegen unfaire Wettbewerbspraktiken“, sagte der verkehrspolitische Sprecher der CSU-Europagruppe, Markus Ferber, wie das Handelsblatt berichtet.

Will China die Strafzölle umgehen?

Chinas Elektroautohersteller planen durch Investitionen in europäische Standorte die Produktion nach Europa zu verlagern. Man wolle E-Autos in Europa für Europa fertigen. So plant der chinesische Automobilhersteller BYD mit mittlerweile zwei Werken, eines davon in Ungarn.

Der Autohersteller Volvo verlagert die Produktion seiner in China hergestellten Elektroautos nach Belgien. Diese Entscheidung wurde getroffen, weil die EU die Zölle auf aus China importierte Elektroautos erhöhen wird, wie die britische The Times berichtet. Auch das Flaggschiff-Modell EX90 soll bald in Belgien produziert werden.

Der chinesische Automobilhersteller Chery wird Medienberichten zufolge seine erste europäische Fabrik in Barcelona eröffnen, um Elektroautos zu produzieren. Chery ist einer der führenden Autoexporteure aus China und hat 2023 insgesamt 1,88 Millionen Einheiten exportiert. Schon vor Bestätigung der E-Auto-Produktion in Barcelona wurden entsprechende Vermutungen laut.

Quelle: VDA – VDA-Präsidentin Hildegard Müller zur EU-Anti­subventions­unter­suchung / Manager Magazin – Strafzölle auf chinesische E-Autos – die wichtigsten Fragen und Antworten / Reuters – China urges EU to reverse ‚wrong direction‘ on EV tariffs / Handelsblatt – EU kündigt Sonderzölle auf E-Autos aus China an

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
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egon_meier:

Der Leser soll selbst beurteilen, wer hier Argumente liefert und sich bereit ist, mit fremden auseinanderzusetzen.
Danke.

Heyo Bernd:

Tja, so ist das wohl im Bildungsnotstand, wenn einem die Argumente ausgehen, dann muss es sich unbedingt um einen Putinversteher o.ä. handeln.

egon_meier:

lassen sich einfach die Rhetorik sein und bleiben sie bei den Fakten:

– Es gab zur Osterweiterung der Nato niemals absprachen und Zusagen, die das beinhalteten. Legen sie mal Dokumente gegenteiligen Inhalts vor.
– die Nato ist niemals „nach Osten gezogen“ sondern die ehemaligen sowjetischen Kolonien in Osteuropa baten um Schutz gegen russische Bedrohungen und demokratischen Ländern steht das zu
– es gibt keine Völkermord in Gaza, es gibt nur eine Terrororganisation namens Hamas, die sich in Schulen, Krankenhäusern, Moscheen verteckt und von dort aus einen Terrorkrieg führt. JEDER Tote und Verletzte dort ist in der alleinigen Verantwortung der Hamas und ihrer Unterstützer.
– Wir sollten uns von der China-Abhängigkeit lösen um unsere Freiheit zu bewahren. Und reden sie nicht von US-Schulden sondern bleiben wir mal schön bei unseren. Dass wir da noch relativ gut dastehen liegt mit daran, dass unseren Sicherheit bislang von den USA gewährleistet wurde.

„Sie sollten mal anfangen nachzudenken, bevor ************ ************** ************* ************ *************.“

Wenn man in der Sache nix zu sagen hat kann man immer noch komisch/persönlich werden.
Kommen sie doch bitt mal aus ihrer AgD/Wagenkriech/Putin-Blase raus.

[Edit: Passage gelöscht, wegen nicht mit unserer Netiquette vereinbarer Äußerung des Vorredners. / Die Redaktion]

Heyo Bernd:

Die NATO-Erweiterung gen Osten trotz gegenteiliger Absprachen und Zusagen sind wohl schnell in Vergessenheit geraten? Aber Russland bedroht uns, obwohl der „freie Westen“ inzwischen fast 2.000 km gen Osten gezogen ist und nicht umgekehrt. Sie sollten mal anfangen nachzudenken, bevor ********* ********* *********** ********** *******. Mal sehen, wie sich unser Exportmarkt Europa angesichts der doch recht maroden wirtschaftlichen und politischen Situation in zahlreichen europäischen Ländern so entwickelt. Und auch die USA versinken aktuell in rund 37 Billionen $ Schulden. Die Auswirkungen des Krieges und des Völkermords in Gaza noch gar nicht berücksichtigt. Es sieht aktuell wirklich nicht so besonders gut aus im Westen. Wir werden den Exportmarkt China und deren Rohstoffe noch lange brauchen, um unseren Wohlstand einigermaßen zu halten.

[Edit: Passage gelöscht, bitte unsere Netiquette beachten, danke / Die Redaktion]

egon_meier:

Sie sind echt ein rhetorischer Künstler … dass einige Schwellenländer ihre höchst egoistischen materiellen Ziele verfolgen (billiges Öl für Indien…) ist das eine und die depperte These, dass der Westen kriegerisch ist das andere. Hat der Westen die Ukraine oder Russland angegriffen? Hat der Westen jemals hegemoniale Ansprüche an Russland gerichtet? Oder eher das Gegenteil (wie auch China)
China Russland.. tja … wenn man sich mit dem Teufel einlässt muss an einen langen Arm haben und dabei anfangen, ganz vorsichtig zu sein.
Nichts (auch USA) ist ohne Risiko aber die Abhängigkeit von Russland und China ist suizidal.

Wenn sie mit den Exportmärkten kommen: Der Haupt-Exportmarkt sind europäische Länder und das ist gut so.
Wenn sie China und Russland im vollen Umfang für existenznotwendig halten dann argumentieren sie genauso materialistisch/moralfrei wie Indien.

Heyo Bernd:

Naja, wenn nach Russland auch China als Exportmarkt für Deutschland entfällt, dann haben wir ja immer noch die USA. Wobei man das bei einem zukünftigen Präsidenten Trump und America first zumindest mit Fragezeichen versehen muss. Indien, Brasilien, Saudi Arabien und all die anderen BRICS+10 haben uns ja soeben (beim Schweizer „Friedensgipfel“) gezeigt, was sie vom kriegerischen Westen halten. Wohin wollen wir dann unsere veralteten Verbrenner verkaufen?

egon_meier:

Hallo und beste Grüße an die AdG-/Wagenkriech-Fraktion:
Es wird allerhöchste Zeit, dass wir uns von Neo-Imperialisten wie Putin und Xi trennen. Das mag ein unangenehmer Prozess sein aber ist dringend notwendig.

Wer hat eigentlich Pipeline-Gas aus Russland sanktioniert? … Niemand. Russland hat einfach nicht geliefert – dumme Ausreden inclusive.
Und Xi kann einfach seine Diskriminierung ausländischer Unternehmen aufgeben und die Bedrohung Taiwans und des ganzen Pazifikbereichs aufgeben.

Heyo Bernd:

Mit den Sanktionen gegen Russland haben wir uns schon sprichwörtlich ins eigene Knie geschossen. Jetzt folgt mit den Zöllen auf chinesische E-Autos das nächste selbstmörderische Attentat. Aber immer schön wie die Lemminge hinter unseren großen „US-Freunden“ herkriechen.

egon_meier:

„jetzt alleTEURER ?“

Die sind sowieso schon alle sehr teuer (auch wenn sie teilweise sehr billig sind .. )

Wenn die Produktion in China wirklich deutlich preiswerter ist habe die Chinesen bisher ihr Vernichtungs-Wettbewerbs-Preise in China bislang durch fette Gewinne in Europa finanziert.
Das kann man ruhig verhindern indem man hier abschöpft.

ODER ..
die hiesigen china-Preise dienen nur dazu, den europäischen Wettbewerb per China-Subvention kaputt zu machen.
Dann kann man auch ruhig abschöpfen.

Also Zölle sind auf jeden Fall der richtige Weg. Je mehr, umso besser.

Wenn Herr Xi dann mal die Unterstützung für seinen Kumpel Potin einstellt, könnte man über ein paar Prozentchen nachdenken.

Pedro G.:

Europäische (und amerikanische) Autos, die in China gebaut werden
BMW iX3
Citroen C5 X
Cupra Tavascan
Dacia Spring
DS 9
Lotus
Lynk & Co
MG
Polestar
Smart
Tesla Model 3
Volvo
usw
jetzt alleTEURER ?

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