Bremst die Monopolstellung von „Tank & Rast“ den Ladesäulen-Ausbau?

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Tank & Rast

Felix Katz
Felix Katz
  —  Lesedauer 6 min

Deutschland braucht mehr Ladesäulen, das ist klar. Doch möchten Pächter, Erbpächter oder Betreiber Ladesäulen entlang der Autobahn aufstellen, kommen sie am Dienstleistungsunternehmen „Tank & Rast“ kaum vorbei. Da das Unternehmen die Konzession für fast alle Autobahnraststätten (rund 90 Prozent) hält, hat es eine Monopolstellung. Und da liegt das Problem: Unternehmen, die eigenmächtig Stromtankstellen an Raststätten und Autohöfen errichten wollen, werden anscheinend vor Hürden gestellt, berichtet das Handelsblatt. Laut der Tageszeitung halten Unternehmen und Juristen das Ladesäulengeschäft des Dienstleisters demnach für rechtswidrig. Tank & Rast hält dagegen.

Immer mehr Menschen fahren mit dem Elektroauto in den Urlaub. Mit dem Start der ersten Bundesländer in die Sommerferien hat die Nutzung von Strom-Tankstellen an deutschen Autobahnraststätten noch einmal deutlich zugenommen, berichtet Tank & Rast auf seiner Webseite. Demnach verzeichnete das Unternehmen im Juni 61.011 Ladevorgänge, fast dreimal so viele wie im Vorjahresmonat (22.737) und 8.750 mehr als im Mai (52.261). Damit wurden im ersten Halbjahr 2021 insgesamt bereits 257.727 Ladevorgänge gezählt, im gesamten Vorjahr waren es 323.706. Tank & Rast sorge nach eigenen Angaben dafür, dass die Elektromobilität in Deutschland Fahrt aufnimmt: „Als moderner Infrastrukturdienstleister gehen wir voran und gestalten den Wandel der Mobilität aktiv mit. Die Förderung der Elektromobilität ist für uns eine Investition in die Zukunft“, heißt es weiter. Bereits seit 2015 investiert das Unternehmen in den Ausbau der Elektromobilität in Deutschland. So entstand in wenigen Jahren gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), Partnern aus der Wirtschaft und unter dem Dach der bestehenden Konzessionsverträge mit dem Bund nach eigenen Angaben das größte zusammenhängende Schnellladenetz in Deutschland. Mit mehr als 1.400 Ladepunkten leistet man ganz sicher einen wichtigen Beitrag für den Durchbruch der Elektromobilität. Doch geht das alles mit fairen Dingen zu? Klar ist, dass man sich diese Vormachtstellung nur ungern streitig machen möchte.

Autobahn-Ladestationen schaffen Vertrauen in die Elektromobilität

Tank & Rast betreibt die Ladesäulen in Kooperation und verpachtet dazu die Flächen an die vier Anbieter EnBW, Eon, Ionity und Mer, die auf eigene Kosten Ladestationen aufbauen. Laut Handelsblatt auf Berufung von Branchenkennern seien die Pachtkosten jedoch sehr hoch. Tank & Rast äußert sich nicht öffentlich zu seinen Konditionen. Doch einige Fallbeispiele würden zeigen, dass Ladesäulenbetreiber, die den Bedingungen der Tank & Rast nicht zustimmen, zwangsläufig auf der Strecke bleiben. Laut des niederländischen Schnellladenetz-Spezialisten Fastned, der auch hierzulande einige Ladeparks betreibt, nutze der Raststättenbetreiber seine Monopolstellung aus – und das würde den Wettbewerb deutlich verzerren, so die Aussage in einem Interview mit Auto Motor und Sport. Laut Handelsblatt weise das Unternehmen die Behauptungen aber entschieden zurück: „Im Gegensatz zu vielen deutschen Kommunen besteht an deutschen Autobahnen auch viel Wettbewerb“, schreibe das Unternehmen. Aber auch die Monopolkommission, ein Beratungsgremium der Bundesregierung, kritisiere: „Der Wettbewerb bei den Ladesäulen an den Bundesautobahnen wird durch die monopolähnliche Stellung von Tank & Rast erschwert“, so der Kommissionsvorsitzende Jürgen Kühling der Tageszeitung. Die Folge seien überhöhte Strompreise für die Endverbraucher, da es entgegen der Aussage von Tank & Rast kaum Alternativen gäbe. Das treibt den Preis nach oben: Wie wir bereits selbst erfahren durften, können die Preise pro geladener Kilowattstunde gut und gerne 80 Cent betragen. Doch gerade jene Standorte an der Autobahn seien besonders wichtig, findet Fastned-Chef Michiel Langezaal im weiteren Interview mit Auto Motor und Sport: „Diese Standorte verändern das Mindset (…). Spätestens wenn ich alle 20 Minuten an einer von der Autobahn aus gut sichtbaren Schnellladestation vorbeifahre, fange ich an, der Ladeinfrastruktur zu vertrauen“. Dies sei gut für den Ruf der Elektromobilität.

Tank & Rast

Darf Tank & Rast überhaupt Ladestationen anbieten?

Bei der Ladeinfrastruktur handele es sich um eine Technologie, die 1998, als der Konzessionsvertrag mit der privatisierten Tank & Rast geschlossen wurde, noch gar nicht existierte habe. Im Bericht des Handelsblatts kommt auch der Düsseldorfer Fachanwalt für Vergaberecht, Jan Byok, zu Wort: „Würde man Grundverträge freihändig um immer neue Services erweitern, die zum Vertragsschluss noch nicht absehbar waren, dann würde das dem Vergaberechtsbruch Tür und Tor öffnen“, erklärt er. Und weiter: „So würde jeglicher Wettbewerb torpediert werden. Haus- und Hoflieferanten könnten auf Grundlage einmal geschlossener Verträge mit weiteren Dienstleistungen beauftragt werden.“ Es sei zudem unklar, ob die räumliche Ausdehnung von Tank & Rast in diesem Umfang zulässig ist. Eigentlich darf der Konzessionär nämlich nur die für den sogenannten „Nebenbetrieb“ benötigte Fläche, also die Tankstelle oder Rastanlage, nutzen, so der Anwalt weiter.

Die wichtigste Frage sei also, ob Tank & Rast seine Dienstleistungen überhaupt um Ladestationen ergänzen darf. Fastned hält laut des Gesprächs mit der Tageszeitung die Erweiterung der Konzession von Tank & Rast auf das Ladesäulengeschäft für vergaberechtswidrig. Vertragsänderungen erlaube der Paragraf 132 GWB des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) nur dann, wenn dafür eine entsprechende Regelung im Grundvertrag angelegt sei. „Der Konzessionsvertrag von Tank & Rast wird mit größter Wahrscheinlichkeit nicht die für eine Erweiterung notwendige rechtssichere Anpassungsklausel hinsichtlich des Geschäfts mit Ladesäulen enthalten“, so Boyk weiter. Tank & Rast weist den Vorwurf der Vergaberechtswidrigkeit im Bericht aber entschieden zurück: „Das Bereitstellen von Ladeinfrastruktur gehöre zum Waren- und Dienstleistungsangebot der bewirtschafteten Rastanlagen und sei daher von den bestehenden Konzessionsverträgen mit umfasst“. Übrigens teile das BMVI diese Auffassung und sei der Meinung, dass der Konzessionsnehmer auf technischen Fortschritt reagieren darf und auch soll. Und noch etwas scheint den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu bremsen: Neue Marktteilnehmer haben mit langen Bearbeitungszeiten von Anträgen zu kämpfen. So dauere es sehr lange, bis neue Ladesäulen umgesetzt werden können. Auf next-mobility.de steht geschrieben, dass es „oft bis zu sechs Monate dauern kann, bis ein Netzanschluss bei einem der über 380 deutschen Netzbetreiber realisiert werden könne“.

Verfügt ein Unternehmen über eine marktbeherrschende Stellung (40 Prozent Marktanteil), könne etwa das Bundeskartellamt nach Ermessen einschreiten, verpflichtend ist dies aber laut des Juristen nicht. Zudem sei es schwierig nachzuweisen, dass die Pachten zu hoch seien, da tatsächlich wenig Wettbewerb herrscht. Das Bundeskartellamt selbst will sich laut Handelsblatt übrigens ebenfalls nicht äußern, verweise nach Angaben der Tageszeitung auf eine „laufende Sektoruntersuchung des Ladesäulenmarktes“. Und auch, wenn private Unternehmen Klage erheben könnte, tun sie dies in der Regel aber nicht. Weil Verfahren und deren Beweisfindung schwierig seien, zudem auch teuer sind. Der Bund könne zudem der Tank & Rast nicht einfach so Vorgaben zu den Ladesäulen machen. Will er vermutlich auch nicht, weil er ja ebenfalls an einem Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur interessiert ist – und hier ist Tank & Rast ein mächtiger Treiber. Jedoch sollte der Bund als Lösungsvorschlag wettbewerbswirksame Auflagen machen. So dass etwa Ladeplätze nicht nur exklusiv an Betreiber vergeben werden und Pachthöhen festgelegt werden.

Derweil gäbe es laut Handelsblatt auch Verhandlungen mit dem Bund über einen Rahmenvertrag, der regeln soll, wie es mit den Ladesäulen an den überwiegend von Tank & Rast bewirtschafteten Rastplätzen weitergehen soll. „Eine Ausschreibung für bewirtschaftete Standorte befinde sich derzeit bei der Autobahn GmbH in Vorbereitung„, sagt das BMVI ohne jedoch einen konkreten Starttermin zu nennen. Es gibt also noch viele unsichere Faktoren. Das Problem könnte sich jedoch bald von selbst lösen: Denn das neue Schnellladegesetz sieht laut Focus.de nämlich vor, „dass bis 2023 an 1.000 Standorten Ladesäulen installiert werden sollen, die mit mindestens 150 Kilowatt schnelle Energie liefern können“. Außerdem werden laut Handelsblatt bereits zum Jahreswechsel 200 Standorte an unbewirtschafteten Rastanlagen für Ladesäulenbetreiber ausgeschrieben – Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. So könnten vor allem an Autobahnen zukünftig Unsicherheitsfaktoren wie Reichweitenangst und horrende Strompreise der Vergangenheit angehören. Dafür nehme die Bundesregierung rund 1,9 Milliarden Euro in die Hand. Wir bleiben dran …

Quellen: Handelsblatt.com, Focus.de, next-mobility.de, auto-motor-und-sport.de, Tank & Rast 

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Felix Katz

Felix Katz

Felix Katz liebt alles, was vier Räder und einen oder gleich mehrere Motoren hat. Nicht nur Verbrenner, sondern vor allem Elektroautos haben es ihm angetan. Als freiberuflicher Autojournalist stromert er nicht nur fast jeden Tag umher, sondern arbeitet seit über zehn Jahren für viele renommierte (Fach-)Medien und begleitet den Mobilitätswandel seit Tag eins mit.
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Wolfbrecht Gösebert:

„… Mal sehen ob Minister Scheuer nächstes Jahr …“

Nur mal so zur Info :) … am 26. Oktober 2021 um 17:54 Uhr erhielt Andreas Scheuer (CSU) seine Entlassungsurkunde und ist nur noch geschäftsführend im Amt –> ihm wird allerdings wohl niemand hier auch nur eine Träne nachweinen …

Helmut:

Wo liegt denn das Problem? Die Ladesäulen Betreiber kaufen Grundstücke neben den Autobahnraststätten auf, setzen dort deren Ladesäulen drauf und schon gucken die Tank und Rast alt aus….Zufahrten? Werden gleich mitgekauft. Die Autobahn GMBH (der Staat) ist doch eh klamm bis dort hinaus…Oder habt Ihr alle vergessen, dass der Bund vor der Umstrukturierung, sogar die BABs an Privat verkaufen wollte?

Daniel W.:

Der Pflegekraft will ich natürlich nicht zumuten, dass sie morgens, wenn es teilweise noch dunkel ist, auf einem unbeleuchtetem Radweg mit dem Pedelec an Wiesen und Äckern vorbei zur Station radelt, das wäre etwas zu unsicher.

Für diese Kurzstrecken mit schlechter Busanbindung würde ein kleines E-Auto mit kleiner Batterie völlig reichen und mit Solardach käme man im Sommerhalbjahr ohne Ladestation aus bzw. könnte evtl. beim Arbeitgeber an günstigen Wallboxen laden.

Von meinem Wohnort zum Bahnhof in der nächsten Stadt (rund 5 km) fährt ab 5:51 Uhr werktags alle 30 Minuten (morgens und abends öfters) ein Bus.

Einzelticket 1 Zone = 2,70 / 2,55 Euro (HandyTicket) Erwachsene / 1,30 Euro Kind.

Und vom Bahnhof fährt eine S-Bahn in Richtung Großstadt (rund 30 km).

Viele fahren auch mit dem Auto zur Arbeit. Im Ort gibt es einen größeren Arbeitgeber, der laufend erweitert und am Ortsrand einen größeren Firmenparkplatz angelegt hat.

Peter:

Die Frage ist, wie lange das dauert.

Felix Klüsener:

Es stimmt natürlich, dass sich jeder das Autofahren noch leisten können sollte. Die Idee einer Maut finde ich trotzdem nicht schlecht, weil sie diejenigen am stärksten belastet, die das Gut der Allgemeinheit auch am stärksten nutzen.

Meine Idee wäre, dass die Kfz Steuer vollständig abgeschafft wird, da ein Wenigfahrer mit privatem Stellplatz übermäßig für die Infrastruktur belastet wird, die er selten nutzt und dass stattdessen eine Maut und Parkgebühren für die öffentlichen Stellplätze eingeführt werden, um die Nutzer stärker an den von ihnen verursachten tatsächlichen Kosten zu beteiligen. In anderen Ländern, z.B. Frankreich, Norwegen, Japan, etc. funktioniert das schließlich auch und die Gesamtbelastung muss dadurch auch nicht steigen, nur dass die Belastung gerechter verteilt wird.

Wenn ich beispielsweise in den Neubaugebieten meiner Nachbarschaft unterwegs bin, dann fällt mir immer auf, dass eigentlich verpflichtend vorgesehene Stellplätze für PKW zweckentfremdet werden und dass lieber am Straßenrand alles zugeparkt wird. Eine Parkgebühr von schon 1€ pro Tag würde sicher dazu führen, dass viele Leute ihre Garage nicht als Lagerraum, sondern zum Parken nutzen und sich die Anschaffung des Drittautos doppelt überlegen.

In Frankreich bin ich auch schon gefahren und konnte dort feststellen, dass es deutlich angenehmer ist, wenn Autobahnen im perfekten Zustand sind und Raststätten sauber sind, was allerdings Kosten verursacht. Warum sollte nun der Lastenradfahrer aus Berlin den Autobahnausbau in München mit seinem Steuergeld bezahlen, wenn es auch der Autofahrer zahlen könnte, der die Straße ständig nutzt? Letztlich zahle ich gerne 5 bis 10 Euro für 100 km, wenn ich das Angebot nutzen möchte und ich dafür eine gute Qualität bekomme. Die Alternativen (Route nationale, öffentliche Verkehrsmittel, etc.) gibt es schließlich auch noch.

Für den durchschnittlichen Nutzer würde sich quasi nichts ändern. Wer hingegen sehr viel fährt zahlt mehr und wer wenig fährt viel. Wir müssen endlich die Flatrate-Mentalität in Deutschland überwinden, weil wir die Allmende sonst übernutzen und alle darunter leiden.

Yoyo:

Rentner mit Eigenheim im Dorf wie Du haben es fut. Zeit und Geld.
De Pflekraft, die um 5.30 Uhr morgens den Schichtwechsel auf der Station vorberieten muss, sieht das etwas anders. Busse fahren morgens nämlich gar nicht, es seit denn, man latscht um 3 Uhr los.
Es sei Dir das Paradies gegönnt.

Hiker:

So nicht David, Autofahren nur für reiche Pinkel kommt absolut nicht in Frage! Die von Dir abschätzig bezeichneten Bimmel und Bommel sind die Steuerzahler die unseren Staat alimentieren. Nicht die feinen Pinkel die meinen Höchstgeschwindigkeiten von über 200kmh mit ihren SUV Panzern und Porsche Boliden sei ihr von Gott gegebenes Recht. Denen spielt es nämlich keine Rolle wieviel sie der Spass kosten soll. Der Arbeiter der sich sein Geld mit ehrlicher Arbeit verdienen muss, kümmmert das jedoch sehr wohl! Unsoziale gutverdienende Schmarozer gibt es schon zu viele die meinen mit höheren Abgaben sich Vorteile ergattern zu müssen. Die Tank und Rast und gehört definitiv zu dieser Sorte Unternehmen.

Matthias Geiger:

Tank & Rast ist ein politisch gewolltes Monopol und trägt zur Spaltung der Gesellschaft bei. Schade, dass das die CDU & FDP Anhänger noch nicht kapiert haben. Die EU wird reagieren, insbesondere wenn wir EU-Ladesäulenbetreiber ausgrenzen.

Matthias Geiger:

Nach 16 Jahren Regierung der Union & Partner zeigt sich nach und nach was ein CSU dominiertes Verkehrsministerium bzw. Autoministerium geschaffen hat. Ich kann nur empfehlen alle Tank & Rast Standorte systematisch zu meiden und von der Autobahn herunter zu fahren. Es sollten sämtliche Schnellladestationen an den Autobahnen unabhängig von den Tank & Rast Standorten ausgebaut werden, nur so können zielführende Ladestrompreise erreicht werden. Mal sehen ob Minister Scheuer nächstes Jahr zu Partnern von Tank & Rast wechseln wird. Wundern würde ich mich nicht.

Dado:

Stimme Dir da fast überall zu. Eins ist allerdings ein grober Unfug. Auch sozial schwächeren dürfen eine Fernreise machen. Gehörst Du zu der Oberschicht und möchtest die Autobahn für sich alleine behalten, während der „Pöbel“ die Landstraßen verstopfen soll? Selten solch ein Unfug gelesen!

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