VW-Konzern: „Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch“

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 8 min

Der Volkswagen-Konzern hat seine Bilanz für das Jahr 2023 vorgelegt – und demnach in einem anspruchsvollen Umfeld robuste Ergebnisse erzielt, so die VW Group in einer aktuellen Mitteilung. Dank Fortschritten bei der Elektrifizierung und einer flexiblen Produktstrategie könne der Konzern die Kundenwünsche weltweit bedienen.

Gleichzeitig sei 2023 für die Volkswagen Group ein Jahr der Umstrukturierung gewesen. An vielen Stellen des TOP-10 Programms sei der Konzern schneller vorangekommen als ursprünglich geplant. Mit mehr als 30 Produktneuheiten soll 2024 das Jahr der Weltpremieren werden – Höhepunkte bilden leistungsfähige vollelektrische Fahrzeuge auf Basis der neuen Premium Plattform PPE. Die Volkswagen Group blicke daher mit Zuversicht auf das laufende Jahr und einen beschleunigten Hochlauf ab 2025. Das übergeordnete Konzernziel bleibe nachhaltig wertschöpfendes Wachstum.

In 2023 haben wir uns eine gute Basis erarbeitet. Unsere Baustellen kennen wir und gehen sie konsequent an, um das enorme Potential der Volkswagen Group zu heben“, lässt sich Oliver Blume, CEO Volkswagen Group, in entsprechender Mitteilung zitieren. Die Volkswagen Group gehe „aus einer Position der Stärke in das Langstreckenrennen der Transformation“.

Die Auslieferungen der Volkswagen Group sind demnach um 12 Prozent auf 9,24 Millionen Fahrzeuge gestiegen, wozu alle Regionen ihren Beitrag geleistet haben. Mit einem Umsatz von 322,3 Milliarden Euro, einem Operativen Ergebnis von 22,6 Milliarden Euro sowie einem Nachsteuerergebnis von 17,9 Milliarden Euro habe der Konzern die Resilienz seines Geschäftsmodells unter Beweis gestellt. Die Operative Umsatzrendite lag bei 7 Prozent, trotz erheblichen Gegenwinds aus der Bewertung von Rohstoffderivaten, die sich im Vorjahr noch positiv auf das Operative Ergebnis ausgewirkt hatten.

Bereinigt um diese Bewertungseffekte erreicht das Operative Ergebnis 25,8 Milliarden Euro, was einer Marge von 8 Prozent entspricht. Der Netto-Cashflow des Konzernbereichs Automobile stieg auf 10,7 Milliarden Euro. Mit einer Nettoliquidität im Bereich Automobile von 40,3 Milliarden Euro zum Jahresende ist der Konzern finanziell sehr solide aufgestellt. Der Gewinn pro Vorzugsaktie ist um 2,26 Euro auf 31,98 Euro (+8 Prozent) gestiegen.

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung eine Dividende von 9,00 Euro je Stammaktie und 9,06 Euro je Vorzugsaktie vor, was einer Steigerung von 0,30 Euro je Stamm- beziehungsweise Vorzugsaktie gegenüber den Vorjahreswerten entspricht. Die Ausschüttungsquote entspricht 28 Prozent.

Anteil von Elektroautos an den Auslieferungen steigt kontinuierlich

Im abgelaufenen Jahr hat die Elektrifizierung spürbar an Zugkraft gewonnen: Über alle Quartale hinweg ist der Anteil von Elektroautos an den Auslieferungen sukzessive gestiegen, mit einem Spitzenwert von rund 10 Prozent im vierten Quartal. Auf das gesamte Jahr gerechnet betrug der E-Auto-Anteil 8,3 Prozent – ein neuer Bestwert. In absoluten Zahlen lieferte die Volkswagen Group im vergangenen Jahr 771.100 vollelektrische Fahrzeuge aus. Das entspricht einer Steigerung um 35 Prozent gegenüber 2022, zu der alle Regionen beitrugen.

Wir werden unsere Transformation Richtung Elektromobilität und Digitalisierung konsequent vorantreiben. Damit wir nachhaltig erfolgreich bleiben, fokussieren wir uns in 2024 auf die Anläufe der neuen Fahrzeuge, die Senkung der Kosten, die stärkere Nutzung von Synergien im Konzern und eine regional robustere Aufstellung, auch durch fortgesetzt profitables Wachstum in Nordamerika“, so Arno Antlitz, CFO & COO Volkswagen Group.

Investitionen erreichen in diesem Jahr ihren Höhepunkt

Der Konzern verfolge weiterhin seine strategische Investitionsplanung, um die Wettbewerbsfähigkeit weiter zu erhöhen, seine Aktivitäten in den attraktivsten Wachstumsmärkten auszubauen und das gesamte Produktportfolio zu stärken. Durch verstärkte Nutzung von Konzernsynergien können gleichzeitig die Investitionen in der kommenden 5-Jahres-Planung für die Jahre 2025 bis 2029 auf 170 Milliarden Euro begrenzt werden, heißt es in der Mitteilung.

Dieser Betrag werde vor allem in neue Produkte, in die Stärkung der Regionen, in das Batteriegeschäft sowie in Plattformen für batterieelektrische Fahrzeuge und Modelle mit zunehmend hybridisierten Verbrennungsmotoren investiert werden. Die Investitionen sollen ihren Höhepunkt 2024 erreichen und sich danach bis 2027 dem Zielniveau von 11 Prozent des Umsatzes annähern.

Einführung der PPE-Plattform für mehr Leistung und Flexibilität

Erste Früchte der zuletzt getätigten Investitionen zeigen sich mit dem Start der vollelektrischen Premiumplattform PPE, die für Leistung, Flexibilität und Skalierbarkeit stehe, so VW. Nach dem Vorbild der MEB-Plattform ermögliche die PPE-Plattform eine effiziente Nutzung von Synergien im Premium- und Luxussegment.

Das 2024 aufgewertete Portfolio mit wichtigen Bestsellern wie Golf, Tiguan, Passat, Octavia, Superb, häufig mit Hybridtechnologie, sowie die vollelektrische MEB-Familie sollen die Position des Konzerns weiter stärken. Hinzu kommen komplett neue vollelektrische Modelle wie der Porsche Macan Electric und der Audi Q6 e-tron auf der Premium Platform Electric (PPE) sowie auf MEB-Basis der VW ID.7 und der ID.7 Tourer, der Cupra Tavascan und der VW ID. Buzz mit langem Radstand.

Aufgrund der zahlreichen Neuvorstellungen rechnet der Konzern damit, dass die Auftragseingänge in Westeuropa in den kommenden Monaten gegenüber dem Vorjahr an Fahrt aufnehmen werden. Das gelte ebenso für die vollelektrischen Fahrzeuge, die bereits erhältlich sind und bei denen die Volkswagen Group mit einem gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich positiven Trend ins neue Jahr gestartet sei.

Die Volkswagen Group blicke insgesamt zuversichtlich in ein Rekordjahr der Modellneuheiten 2024, in dem mehr als 30 neue Produktanläufe geplant sind. Getragen von seinem starken operativen Geschäft plant der Konzern zudem weitere Investitionen in die Batterie-Aktivitäten und die Stärkung der Regionen.

Die Volkswagen Group ist der Mitteilung zufolge überzeugt: „Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch“, heißt es darin. Während einige Länder fortgesetzt ein beeindruckendes Transformationstempo zeigen, entfalte sich der Hochlauf der Elektromobilität in anderen Regionen weniger schnell als angenommen, räumt VW ein. Die Strategie der Volkswagen Group soll sich daher durch Flexibilität auszeichnen. Während umfangreiche Investitionen in den Ausbau der Elektromobilität erfolgen, sollen effiziente Modelle mit Verbrennungsmotoren in der Übergangsphase Teil des Produktangebots bleiben. Verbesserte und neue Plug-in-Hybride sollen in vielen Märkten das Angebot ergänzen.

Alle Markengruppen tragen zur Entwicklung des Operativen Ergebnisses bei

Bei den Pkws erzielten alle Markengruppen im Jahr 2023 gute Ergebnisse. Nicht nur das Umsatzwachstum sei stark gewesen, auch das Operative Ergebnis vor Sondereinflüssen legte demnach bereinigt um Effekte aus Rohstoffsicherungsgeschäften markenübergreifend zu.

Die Operative Umsatzrendite der Markengruppe Core (Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Škoda, Seat/Cupra) stieg auf 5,3 Prozent (3,6 Prozent), was vor allem auf den starken Umsatzanstieg von 21 Prozent auf 137,8 Milliarden Euro zurückzuführen ist. Mit diesem Operativen Ergebnis habe die Markengruppe Core einen wichtigen ersten Schritt in Richtung ihres strategischen Renditeziels von 8 Prozent gemacht.

Der Umsatz der Markengruppe Progressive (Audi, Lamborghini, Bentley, Ducati) stieg im Jahr 2023 auf 69,9 Milliarden Euro (+13 Prozent). Das Operative Ergebnis reduzierte sich auf 6,3 Milliarden Euro. Vor Bewertungseffekten insbesondere aus Rohstoffabsicherungen verbesserte sich das Operative Ergebnis auf 7,7 Milliarden Euro. Die Operative Umsatzrendite betrug 9 Prozent (12,3 Prozent). Bereinigt um die genannten Bewertungseffekte in Höhe von -1,4 Milliarden Euro, stieg sie auf 11 Prozent (10,6 Prozent) an.

Die Markengruppe Sport Luxury (Porsche) setzte ihre Erfolgsbilanz fort. Ihr Umsatz erhöhte sich auf 37,3 Milliarden Euro (34,6 Milliarden Euro), während sich die Operative Umsatzrendite trotz des Gegenwinds insbesondere aus gestiegenen Produkteinführungskosten und höheren Produktionskosten mit 18,6 Prozent auf Vorjahresniveau bewegte.

Gebrauchtwagenpreise wieder auf Normalniveau

Das Operative Ergebnis des Konzernbereichs Finanzdienstleistungen trug mit 3,8 Milliarden Euro zum Konzernergebnis bei, lag jedoch etwa ein Drittel unter dem hohen Vorjahresniveau. Grund dafür sei die erwartete Normalisierung der Gebrauchtwagenpreise. In den Jahren 2021 und 2022 waren die Restwerte der Gebrauchtwagen aufgrund der halbleiterbedingten Engpässe bei Neufahrzeugen in bisher nicht gekannte Höhen gestiegen. Dass dieses Niveau nicht nachhaltig sein würde, hatte der Konzern frühzeitig erkannt und entsprechend geplant.

Die Markengruppe Trucks (Traton: MAN, Scania, Navistar, Volkswagen Truck & Bus) konnte den Umsatz aufgrund eines höheren Volumens, eines positiven Markt- und Produktmixes, besserer Stückpreise sowie aufgrund von Wachstum im Bereich Fahrzeugservice auf 45,7 Milliarden Euro (39,5 Milliarden Euro) steigern. Die Traton Gruppe verbesserte ihre Operative Marge deutlich auf 8,1 Prozent (4 Prozent) bei einem Operativen Ergebnis von 3,7 Milliarden Euro (1,6 Milliarden Euro).

Bei der Software-Sparte Cariad sind die Einnahmen aus Vertragslizenzen um etwa 30 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro gestiegen, da die Software wie geplant in immer mehr Konzernfahrzeugen zum Einsatz kommt. Bei dem Operativen Ergebnis kam es in diesem Bereich geschäftsmodellbedingt zu Verlusten von 2,4 Milliarden Euro, da Cariad wesentliche Vorleistungen für die zukünftigen Softwarearchitekturen erbringe, die über Lizenzzahlungen vergütet werden. Operativ hat der Konzern im Bereich Software den Fokus darauf gelegt, wichtige Produkte wie den Porsche Macan Electric und den Audi Q6 e-tron in diesem Jahr auf den Markt zu bringen.

Batteriegeschäft macht weitere Fortschritte

Auch der Aufbau des Batteriegeschäfts mache weiterhin Fortschritte. Allerdings führen höhere Investitionen und die Kosten für den Aufbau von Teams in verschiedenen Ländern zu einem operativen Verlust von 0,4 Milliarden Euro sowie zu einem Netto-Cash-Abfluss von 0,8 Milliarden Euro. Dabei handelt es sich um vorausschauende Investitionen in die Batterie-Aktivitäten des Konzerns, die wesentlich für den erfolgreichen Hochlauf der Elektrofahrzeugproduktion seien.

Der Konzern haben zudem eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie etabliert. Sie gelte konzernweit und soll die Basis sein für ambitionierte Nachhaltigkeits-Programme aller Konzernmarken. Ein zentraler Hebel zur Reduktion von Emissionen sei der Hochlauf der Elektromobilität. Mit ihrer Nachhaltigkeitsstrategie will die Volkswagen Group 2024 wichtige Impulse setzen und Verantwortung übernehmen. So will sie über alle Fahrzeugsegmente hinweg eine der ambitioniertesten E-Offensiven der Automobilbranche vorantreiben.

Die Produktion rücke dabei stärker in den Fokus. Die Volkswagen Group strebt schon 2040 die bilanzielle Klimaneutralität aller Produktionsstandorte weltweit an – zehn Jahre früher als geplant. Dabei sollen 90 Prozent aller Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 2018 reduziert werden. Das wolle der Konzern zum Beispiel durch die Umstellung der Energieversorgung und Steigerung der Energieeffizienz erreichen. So soll bis 2030 der externe Strombezug aller Standorte inklusive China zu 100 Prozent aus CO2-neutralen Quellen stammen. Alle europäischen Standorte werden bereits heute zu 100 Prozent mit Grünstrom beliefert, acht Werke in Europa werden bereits heute bilanziell CO2-neutral betrieben, so VW.

Quelle: Volkswagen – Pressemitteilung vom 13.03.2024

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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Matthias Geiger:

Viel Text wenig Info. Dies kann man kompakter darstellen. Sollte VW auf ein vernünftiges Preisniveau bei akzeptabler Leistung kommen, traue ich VW viel zu.
z.B. ID.Buzz mit 100 kWh Batterie für 59.000 Euro Brutto mit 150 kW Leistung dann kann man auch reisen und nicht nur für 70.000 Euro und 300 km Reichweite zum einkaufen fahren.

Daniel W.:

Geschichte wiederholt sich oft – mir wäre es auch lieber, wenn der Verbrenner im Museum landen würde.

Spiritogre:

Wenn man keine Ahnung hat…

Wie E-Autos gefördert werden ist in den USA Sache der Bundesstaaten und viele haben sich schon Kalifornien angeschlossen und das Verbrenneraus für 2035 festgelegt.
Chinesische Hersteller und in China produzierte Autos zahlen in den USA 25 Prozent „Chicken Tax“ zusätzlich, das trifft Hersteller anderer Länder nicht. Die sind aber von der Förderung ausgeschlossen, da nur in den USA produzierte Fahrzeuge die erhalten. Die deutschen Hersteller produzieren eigentlich alle in den USA.

Deutsche Fahrzeuge verkaufen sich in China immer noch besser als die chinesischen! Kein Hersteller hat in China mehr verkauft als VW, gefolgt von BMW. Das Ansehen der deutschen Autos ist in China gewaltig! Die Chinesen kaufen nur chinesische Marken wenn sie billig genug sind.

Viel anders wird das hier auch nicht werden. In dem Augenblick in dem die EU eine Sonderbesteuerung wie die „Chicken Tax“ einführt war es das mit günstigen chinesischen Autos, die ja ohnehin außerhalb China nicht wirklich günstig angeboten werden.

Mercedes und Co. sind nur gegen diese Steuern, weil sie günstig in China produzieren wollen und dann die dort gebauten „deutschen“ Autos hierher exportieren wollen. Müssen sie halt weiter teuer in der EU produzieren…

Sledge:

Diesmal wird die Geschichte anders enden. Wer jetzt noch auf Verbrenner setzt wird untergehen. der Markt für Verbrenner wird immer kleiner, und in der Nische ist nicht viel Platz zum überleben.

Gregor:

Ich denke das Mindset bei Skoda lässt die Aussage nicht zu…die wollen erst Marktanteile verlieren, bevor sie die Erkenntnis bekommen. Der Enyak sieht zwar nett aus, ist aber technisch der krasseste Nepp am Kunden… Aber hey, solange sich die Leute veräppeln lassen…

Daniel W.:

„Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch“

Aber eher für chinesische Hersteller, weniger für Hersteller in der EU und noch weniger für Hersteller in den USA, falls Trump Präsident wird, siehe

—–
Deutsche Probleme bei E-Autos
Dudenhöffer: Autoindustrie droht Heimatmarkt zu verlieren

Artikel und Video (2:52 Minuten)
>> n-tv.de/wirtschaft/Dudenhoeffer-Autoindustrie-droht-Heimatmarkt-zu-verlieren-article24803840.html
—–

Falsche politische Entscheidungen haben in den 1990er das E-Auto verhindert und könnten es in Zukunft in der EU und in den USA wieder tun.

Stefan:

Herzlichen Glückwunsch zu dieser Erkenntnis. Die hatte GM mit dem EV1 1991 übrigens auch.

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