Wie gut ist der VW ID.Buzz für Familien?

Cover Image for Wie gut ist der VW ID.Buzz für Familien?
Copyright ©

Timo Kauffmann

Daniel Krenzer
Daniel Krenzer
  —  Lesedauer 8 min

Von Timo Kauffmann

Volkswagen hat mit dem ID.Buzz Pro seinen ersten vollelektrischen Bus auf den Markt gebracht. Naja… nicht ganz „Bus“, eher ein großer Van. Die Ziel-Käufergruppe für den ID.Buzz sind ganz klar Familien. Wir als Familie fühlten uns vom Buzz auch sehr angesprochen und durften ihn direkt für ein Wochenende auf Herz und Nieren testen.

Der Buzz überzeugt direkt mit seiner auffälligen Bicolor-Lackierung und coolen Design. Auch seine Abmaße von 4712 mm in der Länge, 1985 mm in der Breite und 1927 mm in der Höhe sind eine Wucht. Bei solchen Abmaßen rechnet man mit einem großen Wendekreis, war aber doch von seinen benötigten 11 Metern sehr positiv überrascht.

Den ID.Buzz gibt es übrigens auch in der Cargo-Variante, dort fehlt die hintere Sitzreihe komplett. Im vorderen Bereich befinden sich dafür drei Sitzplätze. Eine Trennwand separiert den Fahrerraum vom Laderaum. Bei solch einem Fahrzeug geht es natürlich in erster Linie um Platz und Komfort auf langen Fahrten. Und Platz hat der ID.Buzz in Hülle und Fülle. Überall im Innenraum findet man wohlüberlegte Verstau- oder Ablageflächer. In der Standard-Version verfügt der ID.Buzz über fünf Sitzplätze.

Timo Kauffmann

Die vorderen Sitze sind elektrisch verstellbar und verfügen über einen Memory-Funktion (Speicherung der Sitzeinstellungen) mit zwei Profilen. Zusätzlich verfügen die Sitze über eine Massage-Funktion und Sitzheizung. Die ausziehbaren Sitzverlängerung steigert den Sitzkomfort auf langen Strecken. Die Sitzheizung und Massagefunktion befinden sich leider nur auf den Vordersitzen, die hinteren Sitze verfügen über keine Sitzheizung. Die Komfort-Sitze mit den genannten Funktionen sind allerdings aufpreispflichtig.

Viel Platz für Kind und Kegel

Die hintere Sitzreihe lässt sich manuell auf den Schienen-System vor- und zurückschieben. Bei vorgeschobener Sitzreihe ergibt sich zusätzlicher Stauraum im Kofferraum. Auch lassen sich die hinteren Sitze (60/40) komplett umklappen, der Klappmechanismus ist dabei besonders durchdacht, es senkt sich auch die Sitzfläche ab. So ergibt sich ein ebener Boden im gesamten Kofferraum.

Auch der Kofferraum überzeugt mit viel Platz. Der doppelte Boden im Kofferraum lässt sich werkzeuglos ausbauen. Auch die Kofferraumabdeckung ist schnell demontiert. So hat man nochmal mehr Stauraum. Wir haben einen vollwertigen Kinderwagen zusammengeklappt unterbekommen. Entspannt hat sich noch ein Buggy für unsere größere Tochter dazugesellt. Dazu noch etwas Proviant und Ersatzkleidung – man weiß ja nie, was bei Kindern so alles passieren kann…

Timo Kauffmann

Das VW-eigene Typ-2-Ladekabel durfte auch nicht fehlen und für den Notfall haben wir noch den Juice Booster eingepackt. Trotzdem war noch jede Menge Platz vorhanden. Für nachts ist der Kofferraum sehr gut ausgeleuchtet und bietet sogar zusätzlich mit geöffneter Heckklappe zwei Deckenleuchten, welche den Bereich vor dem Kofferraum sehr gut erhellen.

Die aufpreispflichtige Anhängerkupplung lässt sich elektrisch über einen Schalter an der linken Seite herausschwenken. Unterhalb dieses Schalters ist hinter einer entfernbaren Abdeckung der Sicherungskasten. Auch verfügt der Buzz über eine 12 Volt Steckdose im Kofferraum. Gleich daneben befindet sich ein herausklappbarer Haken für Einkaufstaschen. Darunter befindet sich eine entfernbare Abdeckung, um dort Zugriff auf die Notentriegelung für den Ladestecker zu erhalten.

Enttäuschung in Sachen Stützlast

Die Breite in der künftigen dritten Sitz-Reihe der XL-Variante beträgt circa 1,23 Meter. Hier wird es wohl höchstens auf eine zweier Bestuhlung hinauslaufen. Einen vorderen Kofferraum (Frunk) sucht man leider vergebens. Obwohl der Elektromotor an der Hinterachse sitzt, ist die Nase des Buzz voll mit Technik. Schade VW! Gerade für Ladekabel erachte ich einen Frunk beim Buzz für sinnvoll. So würde man sich die Sucherei nach dem Ladekabel im Kofferraum ersparen. Die Nase muss man nur für einen Grund öffnen – Wischwasser nachfüllen. Die Klappe wird übrigens nur über ein Band gehalten. Geschlossen wird die Klappe wieder mit einem sanften Druck auf das große VW-Emblem.

Die elektrisch schwenkbare Anhängerkupplung gibt es zum Aufpreis von 952 Euro. Sie verfügt über eine Stützlast von 50 Kilo und eine Anhängelast von 1000 Kilo. Leider ergibt die 50 Kilo Stützlast keinerlei sinnvolle Verwendung für eine vierköpfige Familie mit Fahrrädern. Alleine schon der Fahrradträger wiegt circa 20 Kilo. So bleiben noch 30 Kilo, die auf vier Fahrräder verteilt werden können. Hier hat Volkswagen aus meiner Sicht eine Fehlentscheidung getroffen.

Jeder kennt es, kaum sind auf den hinteren Sitzen zwei Kindersitze verbaut, schon ist alles beengt und kaum noch Platz. Nicht so beim Buzz! Ich habe noch nie so entspannt die Kindersitze in ein Auto eingebaut. Der Einbau war innerhalb von ein paar Minuten erledigt und das ganz ohne hinten reinklettern oder sich verrenken zu müssen. Ein ganz großes Lob an VW! Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ich als Erwachsener in der Mitte zwischen den beiden Kindersitzen sogar angeschnallt noch entspannt sitzen konnte.

Klappbare Tabletts befinden sich auf der Rückseite der vorderen Sitze und bieten somit zusätzliche Stellfläche. Sei es nun zum Essen oder für Gesellschaftsspiele. Rutschfest sind die Ausklapptischchen leider nicht. Bei Bremsmanövern, Kurvenfahrten oder stärkeren Beschleunigungen rutscht gerne mal alles vom Tablett. Hier hätte ich mir eine rutschhemmende Oberfläche gewünscht.

Navigation errechnet Reichweite pessimistisch

Der Fußraum bei den hinteren Sitzen ist beleuchtet, falls etwas Nachts herunterfällt, verschwindet es also nicht ganz im „schwarzen Nichts“. So erspart man sich das anschalten der Deckenleuchten. Diese lassen sich übrigens per Touch bedienen. Berührt man die Leuchte etwas länger, lassen sich die Leuchten dimmen – sehr sinnvoll bei schlafenden Kindern. Auch lässt sich das Ambientelicht, das in den Türbereichen erstrahlt, über das Hauptdisplay dimmen und auch ganz ausschalten. Die Fußraumbeleuchtung lässt sich ebenfalls über das Hauptdisplay steuern.

Die elektrischen Türen (aufpreispflichtig) und die großen Seitenfenster waren für unsere Vierjährige ein Highlight. Die große Einstiegsöffnung ermöglicht es Kindern sogar, selbst und ohne Probleme ein- und auszusteigen. Ein Panoramadach (welches mit der Lang-Version kommen soll) wäre noch das i-Tüpfelchen.

Das Navi rechnet die Reichweite recht pessimistisch aus, was in erster Linie auch gut ist, damit Neulinge nicht direkt mit dem E-Auto liegenbleiben. Allerdings zwingt es einem in der Routenplanung Ladestopps auf, wir haben keinerlei Möglichkeit gefunden, die Ladestopps aus der Routenplanung zu entfernen. Wir wussten, dass wir ankommen und wollten den unnötigen Ladestopp – 10 Kilometer vor Zuhause – nicht ansteuern. Es gab aber keinerlei Möglichkeit, diesen aus der Routenplanung zu entfernen.

Timo Kauffmann

Man kann zwar bei den geplanten Ladestopps eine andere Ladesäule auswählen, jedoch wünsche ich mir eine Funktion, die es ermöglicht, bestimmte Ladesäulenbetreiber zu favorisieren und andere Betreiber zu meiden. Dieser Filter sollte direkt bei der Planung der Ladestopps mit einbezogen werden. In den Grundeinstellungen kann man bei der Routenplanung angeben, mit wie viel Ladestand ein Ziel oder Zwischenziel erreichen werden soll, dies allerdings nur in Kilometer Schritten. Hier wünsche ich mir eine prozentuale Angabe.

In der Routenplanung wird mittels einen farbigen Batterie-Symbols angezeigt, mit welchen Ladestand man am Ziel ankommt. Wünschenswert wäre es, würde eine Restreichweite oder ein prozentualer Ladestand an den jeweiligen Zielen direkt angezeigt werden. Stattdessen muss man das Ziel in der Navigation aufrufen und nochmals draufklicken, um herauszufinden, mit wie viel Prozent man am jeweiligen Ziel ankommt.

Angenehme Fahreigenschaften

Auf der Autobahn macht der Buzz eine wirklich gute Figur. Das Einfädeln vom Beschleunigungsstreifen auf die Autobahn meistert der Buzz dank des leistungsstarken E-Motors ohne Probleme. Auch die Assistenzsysteme unterstützen bei der Fahrt, vor allem der Travel-Assist (Autopilot) nimmt dem Fahrer ordentlich Arbeit ab. Das verbaute ID-Light weist deutlich darauf hin, in welche Spur oder Abfahrt gewechselt werden muss. Das Fahrwerk schluckt die meisten Fahrunebenheiten souverän und gestaltet die Fahrt somit für alle Insassen angenehm. Lediglich die Windgeräusche sind bei 120 Stundenkilometer konstruktionsbedingt etwas lauter, aber angesichts der Frontfläche des Buzz halten sie sich noch im Rahmen.

Die hochangepriesene und doch allseits kritisierte Software von Volkswagen… Ja sie ist besser geworden! Leider entspricht sie nicht meinen Vorstellungen einer guten Software. Das volle Potenzial der Software konnten wir, aufgrund eines Fehlers, leider nicht nutzen. Der Buzz war ständig im Offline-Modus und ließ sich auch nicht Online schalten. So hat er einige Sprachbefehle und Navigationsansagen nicht verstanden – was vermutlich am Offline-Modus lag. Erst die direkte Angabe der Adresse per Spracheingabe brachte das gewünschte Ergebnis. Natürlich lässt sich auch das eigene Smartphone mit dem Fahrzeug über Android-Auto und Apple CarPlay kabellos koppeln.

Im Allgemeinen ist das Fahrzeug gut verarbeitet. Mich störte jedoch, dass fast überall im Innenraum Hartplastik zu finden war. Zwar waren die Armablagen in den Türen leicht gepolstert und etwas wertiger, leider war alles drum herum aus dem billigen Hartplastik – wie man es aus gewerblichen Transportern kennt. Hier hätte ich mir bei einem reisetauglichen Familiengefährt etwas mehr Gemütlichkeit durch hochwertigere Innenraumkomponenten gewünscht.

Wer ein vollelektrisches Fahrzeug mit viel Innenraum und vor allem Platz und Praktikabilität haben möchte, macht mit dem Buzz sicher nichts falsch. Für Familien mit Kindern ist das Fahrzeug sicher optimal. Allerdings muss man Abstriche in Sachen Reaktionsgeschwindigkeit der Navigationskarte und Software machen. Leider kann ich keine Aussage zu weiteren Konnektivität-Features machen, da sich der Buzz  nicht in den Online-Modus schalten ließ.

Einen noch detaillierteren Bericht zum ID.Buzz mit allen Infos zur Tour, den Rahmenbedingungen, den Verbrauchswerten und technischen Daten, gibt es auf der Homepage von Timo Kauffmann.

worthy pixel img
Daniel Krenzer

Daniel Krenzer

Daniel Krenzer ist als studierter Verkehrsgeograf und gelernter Redakteur seit mehr als zehn Jahren auch als journalistischer Autotester mit Fokus auf alternative Antriebe aktiv und hat sich zudem 2022 zum IHK-zertifizierten Berater für E-Mobilität und alternative Antriebe ausbilden lassen.
Sidebar ads

Artikel teilen:

Schreib einen Kommentar und misch dich ein! 🚗⚡👇


Kokopelli:

Na ja, wenn der Innenraum eines Fahrzeuges mit dem Preis von mindestens 64.500 € mit dem Charme eines Dacia Dusters aufkommt, dann läuft da etwas falsch. Daher berechtigte Kritik.

rotzlöffel:

Für Familien geeignet? Na sicher! Für REICHE Familien. sonst ungeeignet.

Dennis Momberg:

Wir fahren einen ID Buzz und müssen leider sagen das, das Fahrzeug für Familien nicht durchdacht ist.

1. Kein Isofix hinten in der Mitte

2. Für Familien zieht man den Innerraum natürlich in der Farbe Schwarz vor. Nur leider gibt es in der Schwarzen Innenraum Farbe, keine Lendenwirbelstütze. Für mich mit einer Größe von 194 ein totales NoGo.Das muss man sich im Jahre 2023 Mal vorstellen..

3. In der 2. Sitzreihe gibt es keine Belüftungsmöglichkeiten. Es gibt keine Schiebefenster noch nicht Mal ein Ausstellfenster. Das gibt’s sogar im E – Up..

Es geht dann weiter über fehlende Armlehnen bis zu ständigen Software fehlern

VW fehlt es mittlerweile an allen. Von Familien freundlichen Planern bis hin zur Software Entwicklung. Hier sitzen wahrscheinlich nur noch junge Ingenieure die von Tuten und …… keine Ahnung mehr haben.

Robert:

der Hinweis auf die Wertigkeit geht hier wohl eher darauf für dne Preis was diese Auto kostet erwartet man einfach deutlich mehr weertigkeit im Auto klar Familientauglich wäre natürlich simpler Kunstoof der leicht zu reinigen ist dann sollte man das aber auch beim preis bemerken

Michael:

Der Markt zeigt sehr deutlich was Sache ist : Tesla Y – Europa – meistverkauftes Fahrzeug überhaupt . VW = super woke , super teuer , super schlechte Software , super hoher Stromverbrauch .

Christian:

Ich finde es etwas widersprüchlich auf der einen Seite von einem Test zur „Familientauglichkeit“ zu schreiben und dann auf der anderen Seite die Wertigkeit des Innenraumes bzw. dessen Materialien als „billiges Plastik“ zu bezeichnen. Gerade diese etwas „einfacheren“ Oberflächen erweisen sich in der Praxis viel eher als Familien- und Kleinkindtauglich als irgendwelche Kunstleder- oder Stoffapplikationen in den Verkleidungsteilen. Auch die Preisgestaltung dürfte für viele Familien leider etwas über den Budget liegen … schade für so ein schönes und interessantes Auto!

Andreas Bode:

Das ist richtig – die Stützlast beträgt 75 kg (ist auch in allen Informationen (Händler/Konfigurator) so hinterlegt. Auf Anfrage bei VW habe ich ein entsprechendes Gutachten bekommen; die Eintragung in die Fahrzeugpapier ist damit auch möglich.

Nick8888:

Mhmja, dass Problem des Buzz ist der Preis. Ein Familienauto für Reiche, die ihren Reichtum über das Auto zwangsläufig dann auch zu schau stellen. Während da selbst ein Model Y preislich eher in Richtung „Familien-Volkswagen“ geht.

Ansonsten ein optisch sehr gelungenes Fahrzeug – Daumen nach oben

Marc:

Hier muss man ehrlich sagen, es wird darauf hinauslaufen, dass 80 % der ID.Buzz später Langversionen sein werden. Ich persönlich bin von der Langversion enttäuscht, weil sie nur 86 kWh netto zur Verfügung stellt. Ich verstehe die Entscheidung nicht, denn ursprünglich waren 111 kWh in Aussicht gestellt worden. Passen würden die locker. Und die Kundschaft würde selbstverständlich den Preis zahlen.

Carsten:

Das mit den 50kg Stützlast scheint nicht mehr aktuell zu sein, siehe https://www.buzzforum.de/forum/thread/342-fahrradtraeger-ahk/?postID=2942#post2942
Ich hätte es dennoch VW leider zugetraut nur diese geringe Last zuzulassen, was gerade bei einem Familienfahrzeug unsinnig ist.

Ähnliche Artikel

Cover Image for Wie BMW die Serienfertigung seiner neuen E-Auto-Batterien vorbereitet

Wie BMW die Serienfertigung seiner neuen E-Auto-Batterien vorbereitet

Michael Neißendorfer  —  

Mit der Neuen Klasse startet BMW ab Ende 2025 in eine neue Ära des rein elektrischen Fahrens. Eine entscheidende Komponente: die Batterien.

Cover Image for Zum Driften geboren: Hyundai zeigt Ioniq 6 N

Zum Driften geboren: Hyundai zeigt Ioniq 6 N

Michael Neißendorfer  —  

Der Ioniq 6 N soll den Erfolg des Ioniq 5 N fortsetzen und integriert Technologien aus dem Motorsport in ein alltagstaugliches E-Auto.

Cover Image for BMW: Wachstum bei E-Autos und Plug-in-Hybriden rettet die Halbjahresbilanz

BMW: Wachstum bei E-Autos und Plug-in-Hybriden rettet die Halbjahresbilanz

Michael Neißendorfer  —  

Ohne das starke Absatzplus der elektrifizierten Fahrzeuge wäre das Minus bei BMW deutlich schmerzhafter ausgefallen.

Cover Image for Deutschland fällt bei E-Mobilität zurück, China baut Vorsprung weiter aus

Deutschland fällt bei E-Mobilität zurück, China baut Vorsprung weiter aus

Michael Neißendorfer  —  

Weltweit steigt der Anteil von E-Autos an Neuwagenverkäufen von 20 auf 25 Prozent, trotz Wachstumsschwäche in wichtigen Märkten.

Cover Image for Kia EV5: Alle Daten und Fakten zum neuen Elektro-SUV

Kia EV5: Alle Daten und Fakten zum neuen Elektro-SUV

Michael Neißendorfer  —  

Mit dem EV5 bringt Kia ein weiteres E-Auto in das beliebte Kompakt-SUV-Segment, die größte und am schnellsten wachsende Fahrzeugklasse in Europa.

Cover Image for Mazda6e: Groß, elektrisch – und kein SUV

Mazda6e: Groß, elektrisch – und kein SUV

Wolfgang Plank  —  

Erfreulich gegen den Trend ist der Mazda 6e in Sachen Karosserie unterwegs. Leider muss man sagen aber auch bei der Ladeleistung.