Nio ES8: Wechsel-Stromer aus China – Unsere Eindrücke

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Wolfgang Plank

Wolfgang Plank
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  —  Lesedauer 6 min

Eigentlich ist es eine Offensive aus dem Osten. Das chinesische Start-up Nio will den deutschen Markt erobern. Elektrisch selbstverständlich – und doch mit einer neuen alten Idee. Der ES8 soll die charmante, aber schon mehrfach verblichene Idee des Wechsel-Akkus wiederbeleben. Zumindest für diejenigen, die sich für das Konzept BaaS (Battery as a Service) entscheiden – und in der Folge nur das Fahrzeug kaufen, den Akku aber mieten.

Den Auftakt macht Nio allerdings weit im Norden – im Musterland der E-Mobilität. In Norwegens Hauptstadt Oslo, unweit des königlichen Schlosses, hat das Unternehmen am Wochenende sein erstes „Nio-House“ außerhalb des Reichs der Mitte eröffnet. Verkaufs- und Servicepunkte in Bergen, Stavanger, Trondheim und Kristiansand werden in Bälde folgen. Ende kommenden Jahres sollen fernöstliche Akku-Autos dann auch bei uns rollen. Man darf vermuten, dass München, Berlin und Frankfurt das vorrangige Ziel sein werden.

Das klingt mutig für ein Unternehmen, das Anfang 2020 noch am Rande einer Pleite stand – und folgerichtig für eines, das nur ein Jahr später einen Börsenwert von knapp 80 Milliarden Euro repräsentiert. Der deutsche Markt mag ja im internationalen Vergleich nicht besonders groß sein – doch wer auf sich hält, will sich gerne auch hier beweisen.

Nios Marken-Botschafter ist – wie könnte es anders sein: ein SUV. Groß, wuchtig und mit Platz für bis zu sieben Personen. Fünf mal zwei Meter Elektro-Brummer, komplett gehüllt in Aluminium. Und mit allerlei technischen Annehmlichkeiten. Schließlich muss man sich in diesem Segment jenen stellen, die im Wappen Stern, Ringe oder Weiß-Blau tragen.

Im großen Unterschied zu Deutschlands Premium-Marken allerdings geht Nio auch im Untergrund zu Werke. Per App-Steuerung fährt der Wagen in eine spezielle Garage, aus deren Boden ein hydraulischer Scheren-Heber unter dem Wagen andockt, automatisch die Schrauben löst und den leeren Akku in der Versenkung verschwinden lässt. Von der Seite rollt geladener Nachschub ein, Heber hoch, Schrauben rein, fertig. Klappt schneller, als man sein Käffchen gekippt hat. In China, wo der Wechsel-Stromer schon seit 2018 fährt, haben sich knapp zwei Drittel der Käufer für diese Option entschieden.

Großer Vorteil: Man muss sich nicht mit dem Wertverlust eines alternden Stromspeichers herumschlagen, hat stets das technisch Neueste unter dem, pardon: Hintern – und kann bei Bedarf sogar die Kapazität wechseln. 100 kW gibt es aktuell, 75 demnächst und 150 ab 2023. Den Wagen einfach vor einer „Swap Station“ abstellen – fünf Minuten später ist alles erledigt.

Der Akku-Tausch per Roboter vereint jede Menge Vorteile: Man muss bei schlechtem Wetter kein Kabel ausrollen, nicht für die komplette Ladezeit Schlange stehen, und obendrein werden die lagernden Batterien stets schonend gefüllt. Zudem taugen sie als Puffer, wenn – bei erneuerbaren Energien nicht unüblich – der Strom mal wieder plötzlich und heftig fließt. Nachteil: Nio muss deutlich mehr Akkus vorhalten als Autos im Umlauf sind. Und das Netz darf man durchaus als grobmaschig bezeichnen. Um die 20 „Swap Stations“ sollen bis Ende 2022 für ganz Norwegen in Betrieb sein.

Natürlich ist die Untergrundarbeit kein Muss. Auch an Steckdose, Wallbox und Schnelllader lässt sich der ES8 befüllen. Diejenigen, die das Auto komplett mit Akku gekauft haben, müssen das ohnehin tun. So oder so: Für Wartung und Reparaturen bieten die Chinesen einen Hol- und Bring-Service. Nio ist schließlich nicht um die Ecke – egal, welche Standorte es in Deutschland am Ende sein werden.

Wäre noch das Auto selbst: Da haben sie sich bei Nio nicht lumpen lassen und beim Auftragsfertiger JAC (Anhui Jianghuai Automobile Co.) schick was auf die luftgefederten Beine stellen lassen. Die gern zitierten Spaltmaße sind kein Thema, im Innenraum macht sich der ES8 schön angreifbar, und sogar die Ziersticke im Interieur sind exakt gesetzt. Sehr viel einladender kriegt man es auch bei Deutschlands Premium-Produzenten nicht. Sicherer übrigens ebenfalls nicht. Beim NCAP-Crash-Test stehen die maximalen fünf Punkte. Das war bei chinesischen Gefährten nicht immer der Fall.

Und so thront man da. In bequemen Fauteuils, von denen sich der des Beifahrers inklusive Fußstütze zu einer ledernen Lümmelliege entpacken lässt – auch falls man während des Ladens statt des Heißgetränks mal ein Nickerchen bevorzugt. „Da legst di nieder“, würde der Bayer sagen. Mit sehr viel Bewunderung – und einem Hauch von Neid. Okay, im Gegenzug büßt man das traditionelle Handschuhfach ein, stattdessen aber hat’s ausreichend Stauraum unter der schwebenden Mittelkonsole.

In Schwung gebracht wird der Zweieinhalbtonner mit 400 kW (544 PS), die sich intelligent auf alle vier Räder verteilen. So schiebt der ES8 bei Bedarf mächtig vorwärts und kommt in 4,9 Sekunden auf eine dreistellige Tacho-Anzeige – nachhaltiger indes ist das souveräne Dahingleiten. Sänftengleich und schallgedämmt gegen all das Hektische da draußen.

Das serienmäßige Luftfahrwerk stammt übrigens von Conti und ist somit über jeden Zweifel erhaben. In schnellen Kurvenfolgen neigt der ES8 zwar ein wenig zum Neigen, allerdings ist die wilde Hatz auch eher nicht seine Kernkompetenz. Dafür packen die Brembo-Zangen zu, dass es eine Freude ist. Aus Tempo 100 steht das Summ-Trumm nach gerade mal 33,8 Metern. Die Lenkung indes dürfte um die Mittelstellung herum durchaus stärker das Gefühl vermitteln, dass Vorderräder und Volant miteinander zu tun haben.

Rund um das digitale Cockpit und den Bildschirm über der Mittelkonsole geht es höchst aufgeräumt zu – was gut aussieht, bei so einfachen Dingen wie Heizung oder Lüftung aber auch stört. Der eine oder andere Drehregler hat eben doch was. Zusätzlich gibt es ein farbiges Head-up-Display – und auf Wunsch Nomi, eine Art Smiley-Version von Alexa, die sprachliche Wünsche erhört und mit den digitalen Augen zwinkert.

Ungewohnt: Der ES8 braucht weder Zündschloss noch Startknopf. Einfach Hebel Richtung D und los. Der Knopf für die Parkstellung indes sitzt etwas versteckt an der Seite – und so genau sieht man nicht immer, ob „P“ nun leuchtet und das parkende Gefährt auch tatsächlich gesichert steht. Pfiffig: Die Rücksitzbank ist dank Schienen im Boden weit verstellbar, so dass man notfalls auch in Reihe drei auskömmlich sitzen kann. Wer lieber Lasten bewegt als Leute: Für den fünfsitzigen ES8 stehen knapp 900 Liter Stauraum im Datenblatt, umklappt gut das Doppelte. Der Preis für das Gefühl von Q7 oder X5 ist allerdings eine verhältnismäßig hohe Ladekante.

Wie die endgültigen Versionen für Deutschland aussehen, steht aktuell noch nicht fest. Man darf aber davon ausgehen, dass die kleine Batterie für 375 Kilometer (WLTP) reichen wird, die mittlere für 500. Ob es allerdings bei der Höchstgeschwindigkeit von 200 Stundenkilometern bleibt, ist nicht nur angesichts der laufenden Tempo-Diskussion offen. Auch in China gilt schließlich Buch eins der Batterie-Bibel: Dynamik kostet Distanz.

In Norwegen wird die Basis-Version mit 75-kWh-Batterie umgerechnet rund 60.000 Euro kosten, mit größerem Akku werden um die 8000 Euro mehr fällig – und mit voller Hütte ruft Nio rund 76.000 Euro auf. Mit der Möglichkeit des Tausch-Akkus spart man in Norwegen rund 8000 Euro beim Kauf und muss um die 200 Euro im Monat für die Batterie kalkulieren.

Die Preise für Deutschland stehen noch nicht fest, dürften sich aber nicht dramatisch unterscheiden. Jedenfalls sollte sich die Konkurrenz schon mal warm anziehen. Es könnte sein, dass von Norden her bald Wind aufkommt.

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Wolfgang Plank ist freier Journalist und hat ein Faible für Autos, Politik und Motorsport. Tauscht deshalb den Platz am Schreibtisch gerne mal mit dem Schalensitz im Rallyeauto.
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Stefan Groß:

Bei mir war es einer der Gründe warum ich mich für einen ES8 und nicht für ein Model X entschieden habe. Neue Technologien bei den Akkus sind mit dem System kein Problem. Man wechselt den Akku einfach.
Auch ist das Platzangebot im ES8 größer als im Model X.

Stefan Groß:

Der Mercedes EQC lag in eine Test rund 58% über dem angegeben Verbrauch.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, das meine ES8 im Schnitt zwischen 20 und 21 kW benötigt. Klar kann ich den Verbrauch durch extremes Fahren wie bei jedem Auto nach oben schrauben. Dabei ist es egal ob es ein Stromer oder Verbrenner ist.

Stefan Groß:

Ich kann Dir nur zustimmen. Ich fahre eine ES8 seit knapp 1,5 Jahre als Geschäftswagen und das auf sehr langen Strecken. Meine jährliche Fahrleistung liegt bei ca. 40000 km.
Die Autobahn Shanghai – Chongqing z.B. ist durchgehend mit Ladestationen „befahrbar“. Das sind rund 2000 km.
Der Service von Nio ist besser und schneller als der ADAC.

Die Hersteller in Europa und den USA haben das System abgelehnt ohne es genauer zu prüfen. Nio hat es aufgegriffen und setzt es erfolgreich um.

Stefan Groß:

Der Akkuwechsel funktioniert reibungslos in unter 7 Minuten.
An der ersten Generation muss man au dem Auto noch aussteigen aber bei der 2. Generation, welche auch in Norwegen eingesetzt wird, braucht man nicht einmal mehr aus zu steigen. Man fährt in das vor der Wechselstation aufgezeichnete Feld, verbindet sich online mit ihr und das Auto fährt automatisch rückwärts in die Station und wechselt die Batterie.
Das System wurde auch schon von seinem israelischen Erfinder bei den renommierten Automarken angeboten. Diese lehnten es ab. Nio hat es aufgegriffen und setzt es erfolgreich ein.
Das man die Wechselstation nur verwenden kann wenn man den Akku mietet so wie es im Artikel steht stimmt nicht. Auch wenn ich den Akku kaufe kann ich die Wechselstation anfahren und den Akku tauschen.
Auch für das Parken gibt es eine Anzeige in Display. Man muss nicht wie beschrieben nach untern auf das leuchtende P des Schalters sehen.
Der reale Verbrauch liegt im Durchschnitt zwischen 20 und 21 kW.
Wie bei jedem E-Auto ist dieser in Winter etwas höher und im Sommer niedriger.
An einer Schnellladestation lassen sich auch über 250 kW laden.
Die Home-Box ist im Preis inklusive.
Auch ist die Klimasteuerung im unteren Bereich des mittleren Displays im zu sehen und zu bedienen. warum hier im Artikel von sogenannten „Grundschaltern“ die rede ist, ist für mich unverständlich. Braucht der Verfasser vom Artikel an seinem Smartphone auch „Grundschalter“?
Das ist für mich unverständlich.
Die Reichweiten liegen real mit 75 kW bei ca. 400 km und mit 100kW bei ca. 530 km.
Auch der von Nio angebotene Service lieht höher als bei anderen Herstellern.

In Artikel wurde nicht erwähnt, dass die Design-Abteilung von Nio in München ist, eine weitere in San Jose, Ca und eine in London.

cionex:

Der Audi Q4 e-tron verbraucht ähnlich viel auf der Autobahn…

Tom:

NIO hat im Monat August 2012 etwas mehr als 12.000 Auto geliefert.
Schon seit einigen Jahren wird dem Chinesischen Käufer bewußt, dass die künftigen Premiummarken im eigenen Land sind. Deutsche Hersteller verlieren deshalb deutlich Marktanteile in China, dem Land, in das faktisch jedes zweite gebaute Auto geliefert wird.
Ich selbst (wohne in China) bin nun 4 Jahre lang einen BYD TANG II (380kw SUV) gefahren, der mich regelrecht begeistert hat. Auch heute (2021) kenne ich kein einziges deutsches Fahrzeug, das hier das Wasser reichen könnte. Bin eine Woche den „nagelneuen“ Mercedes EQC gefahren …. was für ein Witz im Vergleich. Altes Benziner-Modell mit Batterien. DE ist immer noch 5-6 Jahre zurück.

Habe nun den ES8 erworben und einen 22kw Wallbox zu Hause. Ein Akkuwechsel bietet sich im Grunde nur bei sehr langen Autobahnfahrt an. Hier gibt es bereits 1000 solcher Stationen. Wechsel dauert 4 Minuten. Der durchschnittliche Fahrer hier fährt auch keine 800 km am Tag wie der bundesdeutsche Fahrer, weshalb extreme Reichweite notwendig und Ausschlusskriterium um. Bei langen Strecken fährt man hier mit 280-380 km/h schnellen und sehr pünktlichen Zügen.

Der Akkuwechsel ist übrigens gratis, ein Leben lang. Genauso wie das Laden an Ladestationen. Und gibt es mal keine Ladestation in der Nähe, kommt ein „Ladebus“ vorbei … der dann mit 400V weiterhilft und lädt. Auch das ist gratis.

Helmuth Meixner:

Wie beurteilt man die Qualität eines Autos, welche nur kurze Zeit auf dem Markt ist? Wie beurteil man die „Zuverlssigkeit“ eines ganzen Staates, der eigentlich seit Jahren im kalten Krieg mit Nachbarstaaten steht? Mit Japan, Taiwan, den gesamten pazifischen Raum?…..3 Viertel der ganzen Welt? Was kommt von dort wirklich? Wer verkauft denn dort den Löwenantreil seiner Autos? Wie hoch ist der Qualitätsstand der Panzer, der Schiffe, Flugzeugträer, U-Boote? Flugzeuge? Drohnen? Das wird längst penibel verglichen. Immer größer wird die Gefahr eines Krieges. https://youtu.be/LeOGD-f9UFQ .

Helmuth Meixner:

Nun egal, was die Chinesen wohl zusätzlich bringen und was zusätzlich Problme machen kööte ist ganz etwas Anderes. Das hier: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_90942312/chinas-praesident-pocht-nach-juengsten-spannungen-auf-wiedervereinigung-mit-taiwan.html .
Aber bitte man soll sich bei wichtigeren Dingen ja nicht stören lassen. Schließlich geht es UM AUTOS und da ist ein möglicher Krieg nur Nebensache, so wie gerade die Sache mit TESLA. Viel Spass in naher Zukunft, wenn das noch gut geht.

Nick8888:

Der Akku Tausch ist ein interessantes Differenzierungsmerkmal, garnichtmal wegen der SWAP Möglichkeit anstelle von Laden, sondern weil es das Auto flexibel macht. Ich oder ein neuer Besitzer kann den Akku vergrößern, verkleinern und hat deutlich mehr Sicherheit dass ein Akkuschaden oder eine hohe Degradation nach Ablauf der Garantie weniger wahrscheinlich zu einem wirtschaftlichen Totalschaden führt. Weil das Auto by design auf einen einfachen Akku Tausch ausgelegt ist

Tsukuyomi:

Soweit ich weiß sollen die Stationen automatisch laufen und benötigen kein Personal.
Klar braucht man zusätzlich Akkus die man Vorrätig haben muss, aber denken wir doch mal weiter. Eine Autobahnraststätte wird in Zukunft, sagen wir mal mindestens hundert Schnelllader haben müssen damit alle die wollen, auch wirklich ohne zu warten laden können. Das verschlingt auch unmengen an Ressourcen. Kupferkabel müssen verlegt werden, Trfos aufgestellt und dann die Ladesäulen. Auch das verbraucht jede Menge an Material und ist zudem exorbitant teuer. Stattdessen baut man nun z.b 5 Batteriewechselstationen. Wenn wir von einem Wechsel mit max. 5 Minuten ausgehen, hatt man so jede Minute einen Batteriewechsel bei Vollauslastung.
Welches System ist wohl schneller, in der Umsetzung, einfacher und sogar Platzsparender? Das aufstellen von 100 Ladesäulen + Infrastruktur, oder der Bau von 5 Wechselstationen?

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