Marktstart 2026: Flynt bringt seinen E-Transporter nach Europa

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Flynt

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 8 min

Mit dem heute offiziell enthüllten Elektrotransporter Flynt bringt das gleichnamige Start-Up ein neues Kapitel der urbanen Elektromobilität in Europa ins Rollen. Der in enger Zusammenarbeit mit dem chinesischen Hersteller MiracoMotor entwickelte Transporter basiert auf einer rein elektrischen Plattform, die von Grund auf für die Anforderungen europäischer Flottenbetreiber konzipiert worden sei. Ziel ist es, den Liefer- und Serviceverkehr in Städten und Regionen zu dekarbonisieren – ohne Abstriche bei Ladevolumen, Reichweite oder Wirtschaftlichkeit.

„Das hier ist kein umgebauter Diesel-Van“, stellte Dr. Daniel Kirchert, CEO und Mitgründer von Flynt, Mitte Januar 2025 bei einem exklusiven Presseevent in Guangzhou, China unmissverständlich klar, welchem auch Elektroauto-News (EAN) beiwohnen konnte. „Wir haben ein Fahrzeug von Null auf entwickelt – auf Basis modernster EV-Technologie, gemeinsam mit einem der erfahrensten Partner aus China. Das Resultat ist ein elektrischer Transporter, der nicht nur effizient, sondern auch für den realen Betrieb in Europa maßgeschneidert ist.“ Kirchert kennt den chinesischen Markt seit über 20 Jahren, hat unter anderem Byton mit aufgebaut und weiß, wo die technologische Stärke chinesischer Hersteller liegt. Genau diese wolle man bei Flynt mit europäischem Know-how und einem klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse vereinen.

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Der Ansatz von Flynt ist dabei ebenso pragmatisch wie ambitioniert: Statt selbst Werke zu bauen oder sich in die klassischen Hersteller-Strukturen einzugliedern, konzentriert sich das Unternehmen auf die Produktdefinition, das Kundenerlebnis und den Aufbau eines digitalen Vertriebs- und Service-Ökosystems. Entwicklung und Produktion erfolgen durch den strategischen Partner MiracoMotor – ein eLCV-Spezialist, der aus der GAC Group hervorgegangen ist. „China ist heute weltweit führend bei EV-Technologien – nicht nur in puncto Batterien oder Antrieb, sondern auch was Software, Digitalisierung und Produktionsgeschwindigkeit angeht“, so Kirchert. „Diese Stärken nutzen wir gezielt, um Europas Fuhrparks schneller und effizienter zu elektrifizieren, als es traditionelle Hersteller können.“

Mit diesem Modell will Flynt die Lücke schließen, die viele Flottenbetreiber seit Jahren beklagen: Zwar gibt es inzwischen eine Reihe elektrischer Transporter auf dem Markt – doch diese seien häufig zu teuer, zu leistungsschwach oder schlichtweg nicht auf reale Einsatzzwecke zugeschnitten. „Wir haben über 18 Monate intensiv mit europäischen Kunden gesprochen, ihre Herausforderungen im Alltag analysiert und ihre Anforderungen präzise aufgenommen“, erklärt Laura Peschke, CMO und Mitgründerin von Flynt. „Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das echten Kundennutzen liefert – keine Kompromisslösung, kein Versprechen, sondern eine konkrete Antwort auf den Bedarf in Logistik, Handwerk und Service.“

Auch die Rolle Europas als Klimaschutzzone spielte eine entscheidende Rolle bei der Gründung von Flynt. Laut Kirchert verursachte allein der europäische Transportsektor im Jahr 2023 rund 100 Millionen Tonnen CO₂. Gleichzeitig machten E-Transporter nur knapp vier Prozent der Neuzulassungen aus. „Wenn wir die europäischen Klimaziele für 2030 erreichen wollen, dann müssen wir den leichten Nutzfahrzeugsektor konsequent elektrifizieren“, betont er. Und genau hier will Flynt mit seinem ersten Modell ansetzen – emissionsfrei, wirtschaftlich und praxisnah.

Flynt: Maßgeschneiderte Plattform statt Kompromisslösung

Das Ergebnis ist ein vielseitiger Elektrotransporter mit auf dem Papier überzeugenden Leistungswerten: Bis zu 500 Kilometer WLTP-Reichweite mit einer 100-kWh-NCM-Batterie, ein Energieverbrauch von 20 kWh auf 100 Kilometer (bei 3,5 Tonnen), Ladeleistungen von bis zu 220 kW DC (30 bis 80 Prozent in unter 20 Minuten), V2G- und V2L-Funktionalität sowie eine Nutzlast von bis zu 1630 Kilogramm, so die Angaben von Flynt, die es vor allem beim Verbrauch allerdings noch unter Beweis zu stellen gilt. Der verfügbare Laderaum reiche je nach Variante von 8,7 bis 16,5 Kubikmetern. Besonders erwähnenswert: Die Ladehöhe von nur 500 Millimetern erleichtere das Be- und Entladen erheblich – ein Vorteil, der vor allem im urbanen Lieferverkehr zählt.

„Wir bieten verschiedene Varianten von Front- bis Allradantrieb, bis zu sechs Karosseriegrößen und ein konsequent nutzerorientiertes Innenraumkonzept“, so Rogan Liu, COO und Mitgründer von Flynt weiter. Die in Guangzhou präsentierte Version mit L3H3-Konfiguration bot etwa 14,7 Kubikmeter Ladevolumen und war so konzipiert, dass selbst europäische Palettenformate optimal untergebracht werden konnten. „Unsere Philosophie ist einfach: Ein elektrischer Transporter muss genauso funktional und robust sein wie ein Diesel – aber eben effizienter, leiser und nachhaltiger.“

Vier Prinzipien: Effizienz, Energie, Intelligenz, Sicherheit

Beim exklusiven Preview-Event in Guangzhou wurde schnell deutlich, dass Flynt sein Produkt nicht nur technologisch durchdacht, sondern auch philosophisch klar verankert hat. Die Entwickler stellten vier Grundprinzipien in den Mittelpunkt ihres Konzeptes: Effizienz, Energie, Intelligenz und Sicherheit.

„Wir haben unsere gesamte Architektur auf maximale Energieeffizienz ausgelegt“, erläuterte ein leitender Entwickler vor Ort. Dazu gehören nicht nur ein hochintegriertes Thermomanagementsystem und ein Systemwirkungsgrad von über 92 Prozent, sondern auch intelligente Energiestrategien wie die sogenannte „Hot Jump Control“, bei der Batterie- und Innenraumklimatisierung miteinander vernetzt sind. Damit lasse sich laut Flynt die Verbrauchsrate im realen Betrieb nochmals signifikant senken.

Flynt

Auch beim Thema Energieversorgung setzt Flynt neue Maßstäbe. Neben der Schnellladefähigkeit unterstützt das System bidirektionales Laden, was besonders für Flotten interessant ist, die ihre Fahrzeuge als Energiespeicher in ein betriebliches Lastmanagement integrieren möchten. Funktionen wie Vehicle-to-Grid (V2G) und Vehicle-to-Load (V2L) sind dabei bereits vorbereitet.

Das Fahrerlebnis orientiert sich stark am „Digital Native“-Anspruch vieler Nutzer: ein 12,8-Zoll-Zentraldisplay, ein 8,8-Zoll-Kombiinstrument, kabelloses Apple CarPlay und Android Auto, ergonomisch platzierte Ablagen und mobile-Office-Funktionalitäten. „Unser Ziel war es, den Arbeitsplatz im Transporter nicht nur praktisch, sondern auch digital zukunftsfähig zu gestalten“, heißt es aus dem Entwicklerteam. Nicht zuletzt spricht auch die niedrige Gesamthöhe von 2,05 Metern für sich – sie ermöglicht die Zufahrt in 90 Prozent aller Parkhäuser, ein klarer Vorteil im urbanen Raum.

Im Bereich Sicherheit bietet Flynt serienmäßig ein Level-2-ADAS-System. Die Plattform ist darüber hinaus L4-ready ausgelegt und mit einer umfassenden Cybersecurity-Architektur versehen – eine Seltenheit in diesem Fahrzeugsegment. „Wir wollen nicht nur mit innovativer Hardware überzeugen, sondern auch mit einer verlässlichen digitalen und softwareseitigen Grundlage“, so einer der Ingenieure in Guangzhou.

Flytn stellt europäische Nutzer in den Fokus

Dass Flynt kein Produkt „am Reißbrett“ entworfen hat, wurde uns schnell klar: Vom ersten Tag an bezog das Gründerteam europäische Flottenbetreiber, Handwerksbetriebe und Logistikunternehmen in die Fahrzeugentwicklung ein. „Wir haben über 18 Monate hinweg mit Kunden gesprochen – auf Baustellen, in Lagern, bei Servicedienstleistern“, sagt Laura Peschke, CMO und Mitgründerin. „Dabei haben wir gelernt, dass Standardlösungen nicht funktionieren. Es geht um reale Anforderungen – Reichweite, Ladezeiten, Raumaufteilung, Integration in bestehende Prozesse.“ Nur wer diese Punkte verstehe, könne einen Transporter bauen, der im Alltag wirklich funktioniert.

Peschke sieht das Marktpotenzial in mehreren Segmenten: Neben klassischen Handwerksbetrieben und innerstädtischer Logistik richtet sich Flynt auch an Unternehmen mit Serviceflotten sowie an den noch kaum elektrifizierten Campervan-Markt. „Gerade in diesen Bereichen sehen wir eine große Offenheit gegenüber neuen, digitalen Marken – sofern das Produkt hält, was es verspricht.“ Genau hier setzt Flynt an: Beim Produkt, aber auch bei der Kommunikation, die sich direkt an die Nutzer richtet – nicht nur an die Fuhrparkleiter.

Flynt | Ausblick darauf, was der E-Transporter auch noch kann

Das Start-Up positioniert sich bewusst als „asset-light OEM“ – also als Fahrzeugmarke ohne eigene Werke oder traditionelle Produktionsstrukturen. Stattdessen konzentriert sich das Unternehmen auf drei Säulen: Produktdefinition, Kundenerlebnis und digitale Infrastruktur. „Wir definieren das Produkt, gestalten die Experience und verantworten die gesamte Customer Journey – von der ersten Berührung bis zur Wartung“, erklärt Moritz Klinkisch, Chief Commercial Officer von Flynt. Der ehemalige BMW-Manager bringt langjährige Erfahrung aus Vertrieb, Digitalisierung und internationalem Aftersales mit – und weiß, dass es in diesem Segment nicht nur um Fahrzeuge geht, sondern um Vertrauen und Verlässlichkeit.

Der Vertrieb erfolgt über lokale Partner mit Erfahrung im Nutzfahrzeugbereich – etwa Werkstattketten, Händlergruppen oder spezialisierte Leasinganbieter. Ergänzt wird dies durch eine digitale Plattform, die sämtliche Schritte des Kundenprozesses abbildet: Konfiguration, Bestellung, Lade- und Energielösungen, Wartung, Datenmanagement und Rücknahme. Ziel ist ein vollständiges 360°-Ökosystem – zugeschnitten auf Fuhrparks, nicht auf Privatkunden. Klinkisch bringt es auf den Punkt: „Ein hochdigitalisiertes Vertriebs- und Servicenetz ist der Schlüssel zur erfolgreichen Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen in Europa.“

Der Marktstart rückt näher

Nachdem wir uns bereits im Januar 2025 den Prototyp im Rahmen eines exklusiven Preview-Events in Guangzhou ansehen konnten, soll im Sommer 2025 die Auslieferung der Vorserienfahrzeuge für Pilotprojekte und Kundentests in Europa erfolgen. Der offizielle Marktstart ist für Anfang 2026 vorgesehen. Zunächst will Flynt in Deutschland und Norwegen starten – zwei Märkte, in denen Elektromobilität bereits wirtschaftlich gegenüber Diesel konkurrieren kann. Danach sollen Frankreich, Österreich, die Schweiz und die nordischen Länder folgen. Auch Großbritannien steht auf dem Fahrplan – sobald die Rechtslenkervariante verfügbar ist. Parallel dazu baut Flynt ein Servicenetz mit hochqualifizierten Partnerbetrieben auf und arbeitet mit Leasinggesellschaften an maßgeschneiderten Finanzierungsmodellen für Flottenkunden.

Was man festhalten kann, Flynt tritt nicht als Zukunftsversprechen auf, sondern als konkrete Antwort auf Gegenwartsprobleme. Der eLCV der nächsten Generation ist kein Marketing-Gag, sondern ein präzise entwickeltes Werkzeug – und genau das braucht Europas Gewerbe, wenn es ernst macht mit der Energiewende im Alltag. Die Frage die offen bleibt, schafft es Flynt seine Pläne entsprechend umzusetzen und den E-Transporter zeitnah auf die Straße zu bringen? Denn auch die Konkurrenz schläft nicht in diesem Bereich.


Disclaimer: Flynt hat zum Kennenlernen des Start-Ups nach Guangzhou, China eingeladen und hierfür die Reisekosten übernommen. Ebenso durften wir dort vorab einen Blick auf gleichnamigen Elektro-Transporter werfen. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unsere hier geschriebene ehrliche Meinung.

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
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Wolfbrecht Gösebert:

„Das wird wohl nix mit dem Einstieg in den Campervan-Markt, denn die wenigsten Camper wollen nur gebückt durch ihr WoMo gehen!“

Hast Du im Zusammenhang mit Camping-Mobilen vielleicht schon mal von einem »Hochdach« gehört!?

Herwig:

Gesamthöhe 2,05 Meter, bei einer Ladehöhe von 50 cm, bleiben also knapp 1,5 Meter Innehöhe.
Das wird wohl nix mit dem Einstieg in den Campervan-Markt, denn die wenigsten Camper wollen nur gebückt durch ihr WoMo gehen!

Wolfbrecht Gösebert:

„Europaweit in 2025 bislang 605 Stück zugelassen. 0,1% Marktanteil“

Sag‘ ich doch: Das sind »gegen unendliche« Prozent mehr als beim nicht realexistierenden Flynt :P
Stay and see …

egon_meier:

Europaweit in 2025 bislang 605 Stück zugelassen. 0,1% Marktanteil
Ein echter Renner.

Wolfbrecht Gösebert:

Dennoch werden sie – im Gegensatz zum Flynt – in Stückzahlen produziert!: c&p–> maxus.de/de

egon_meier:

ja .. dieser beeindruckende Verkaufshit.

Silverbeard:

Ich vermute, dass die Reichweitenangabe nach chinesischem Standard angegeben ist.

Was mir unglaubwürdiger wirkt ist die Angabe der Zuladung. 1600kg sind 4-500kg mehr als die Konkurrenz.

Silverbeard:

Aus China kommt auch schon Maxus.

Wolfbrecht Gösebert:

Ergänzend:

Kirchert muss es mit Flynt erstmal schaffen, den ganzen, schon etablierten eTransportern wie dem eSprinter von Mercedes-Benz, den Renault Master/Trafic, dem eDaily von Iveco oder insbesondere dem E-Transit von Ford erstmal erkennbar Konkurrenz zu machen.

Wolfbrecht Gösebert:

Sorry, aber wer Kircherts Stationen vom BMW-Manager zu Nissan, Inifiniti, dem Elektroauto Start-Up Byton. Evergrande Auto, Noyo Mobility, (was hab‘ ich vergessen?) … und nun – als vorerst aktuelle Station – Flynt näher verfolgt, wird dabei nicht viele, darauf beruhende, stabile Erfolgs-Geschichten finden können: Oft eher das Gegenteil!

Quelle zu Noyo Mobility:
c&p–> elektroauto-news.net/news/kirchert-schluesseljahr-chinesische-emobilitaet

Wie sich das nun künftig mit dem – bisher hier nur als Render-Bild ansehbaren – Flint entwickelt, wage ich schon beinahe als gesichert vorherzusagen :)

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