Doch kein E-Auto die Brandursache auf der Fremantle Highway?

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Daniel Krenzer
Daniel Krenzer
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Ein Kommentar von Daniel Krenzer

Tagelang bedrohte die brennende „Fremantly Highway“ das Wattenmeer, nachdem der Autofrachter aus nach wie vor ungeklärter Ursache in Brand geraten war. Da sich 500 E-Autos an Bord befanden und es offenbar einen Funkspruch gab, dass ein E-Auto an Bord explodiert sein könnte, wurde in Politik und Medien intensiv diskutiert, wie hoch die Brandgefahr von Elektroautos denn ist. Die wenigen mahnenden Stimmen, dass man doch erst einmal die Brandursachenforschung abwarten sollte, verhallten nahezu ungehört – könnten aber nun Recht behalten.

Denn wie Golem.de berichtet, ist bei einer Inspektion aufgefallen, dass etwas mehr als 1000 Autos an Bord in einem „auf den ersten Blick guten Zustand“ seien – darunter 500 E-Autos. Wenn die Zahl von 500 E-Autos insgesamt an Bord also stimmen sollte, dürfte es sehr unwahrscheinlich sein, dass eines davon den Brand ausgelöst hatte, schließlich tobte das Feuer offenbar eher auf anderen Decks. Natürlich ist nicht auszuschließen, dass sich dort auch noch einzelne E-Autos befunden haben – ob aber ausgerechnet die dann der Brandauslöser gewesen sein sollen, wird sich erst zeigen müssen.

Echauffieren bringt Reichweite

In der Zwischenzeit überschlugen sich die Medien mit Schreckensmeldungen zur Brandgefahr von Elektroautos – weil sich die Leser so schön mit einem solchen Thema wunderbar echauffieren lassen, was wiederum Reichweite erzeugt. Selbst die sonst so besonnene Deutsche Presseagentur sah sich bemüßigt, direkt ein „Fragen und Antworten“ über brennende E-Autos aufzusetzen – wenn auch in deutlich stärker ausgewogenem Maße als manch andere Medien. In der öffentlichen Wahrnehmung war ein E-Auto als Brandursache schnell fest verankert.

Die SPD in Bremen sah sich gar bemüßigt, einen Transport von E-Autos und anderen Produkten mit Lithium-Ionen-Batterien als Gefahrgut zu fordern. Mal ganz abgesehen davon, dass sie ohnehin schon einer Gefahrenklasse zugeordnet sind, ist die Gefahr, sind spontane Selbstentzündungen extrem selten. Das Bundesverkehrsministerium wies die Idee der SPD auch umgehend zurück und verwies – ganz besonnen – auf laufende Ermittlungen hinsichtlich der Brandursache und nicht vorhandene Zuständigkeiten.

Fakten statt Emotionen

Indessen werden neue Statistiken aus Skandinavien veröffentlicht, die verdeutlichen: Absolut wie relativ brennen Elektroautos signifikant sehr viel seltener als Verbrennerfahrzeuge. Und wenn E-Autos doch mal brennen, dann ist fast nie die Batterie der Auslöser. Die große Panik ist also unbegründet, und dennoch wird auch der Frachterbrand – wodurch immer am Ende tatsächlich ausgelöst – und die entsprechenden Medienberichte die Situation nicht verbessern, dass die Mehrheit der Bevölkerung derzeit Elektromobilität (noch) ablehnt.

Doch es hilft nichts, gegen Schreihälse anzuschreien. Besser ist es, besonnen mit Fakten zu arbeiten, Überzeugungsarbeit zu leisten und die Verunsicherten abzuholen und aufzuklären. Mit Blick auf die reinen Fakten ist die Elektromobilität die klimafreundlichste, sicherste und für viele auch jetzt schon günstigste Form der individuellen Mobilität – auch wenn das viele derzeit noch nicht wahrhaben wollen. Wer auf eine fraglos sinnvolle elektromobile Zukunft setzt, muss also sehr hoffen, dass die Entscheidungsträger stets auf Fakten setzen und nicht auf Emotionen. Und wir alle sollten uns ebenfalls stets darum bemühen.

Quelle: Golem – „Elektroautos nach Brand auf Autofrachter in gutem Zustand“

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Daniel Krenzer

Daniel Krenzer

Daniel Krenzer ist als studierter Verkehrsgeograf und gelernter Redakteur seit mehr als zehn Jahren auch als journalistischer Autotester mit Fokus auf alternative Antriebe aktiv und hat sich zudem 2022 zum IHK-zertifizierten Berater für E-Mobilität und alternative Antriebe ausbilden lassen.
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Treborre:

Aber genau das meinte ich. E-Auto aufwändiger zu löschen. Wenn ich eingeklemmt im Auto bin und mein Auto brennt, habe ich nur eine Chance wenn ein Laie mit Feuerlöscher vor Ort den Brand direkt löschen kann. Bis die Feuerwehr vor Ort eintrifft, bin ich in der Regel Geschichte.

Chris:

Wow. Sie nehmen wieder ein ganz spezielles Beispiel, was auf fast niemanden zutrifft und ihr Fazit ist dann „Insoferns ind E-Autos Langstreckentauglich.“
Natürlich sind Sie das, die meisten, die man sich leisten kann aber nicht.
Nicht nur, dass ich Energieverschwendung nicht gut heiße, egal ob mit Verbrenner oder E-Auto, Energieverschwendung ist immer Scheiße, für einen Tag Skifahren mal eben 1324km fahren. Diese Autos haben auch Ihre Schwächen und können nicht langfristig so viele Kilometer fahren. Gerade das Schnellladen hat den Akku meines Kollegen richtig zugesetzt. Nach einem Jahr ist die Reichweite da schon deutlich reduziert.
Aber gehen wir die Autos mal durch:
Genesis Electrified GV70.
Laut Herstellerangaben braucht der um die 20 kW/h, also sehr viel und hat eine Reichweite von 455km. Davon kann man noch locker 20% abziehen, also bleiben ca. 365km übrig und hat ein Gewicht von 2,3 Tonnen.
Normale Ladezeit sind 7h 20min, Schnelladezeit 18min (auf 80%).
UVP: 68.400€ . Wer kann sich das leisten?
Der Ioniq classic ist ein Auto deren Reichweite gerade mal an die 200km kratzt und auch für knapp 36.000€ nicht für jeden Erschwinglich.
Also nein, mit dem und dem Wagen den ich von der Arbeit habe würde ich keine längeren Strecken fahren.
Und der e-tron? Kostenpunkt, um die 80.000€, also nein.
Es interessiert nicht ob eine Person meint, dass es nicht mehr der limitierende Faktor ist. Das wäre es auch nicht, wenn sich alle so ein Auto leisten könnten, aber das kann kaum einer und es werden täglich weniger, die das können. Also tut mir leid, die Frage muss erlaubt sein: In was für einer Welt leben Sie?

Chris:

„Wieviele % der Deutschen Bevölkerung sind davon betroffen? Pro Jahr, von solchen Jahhundertereignissen?“

Zum Glück wenig, aber es passiert. Gut wenn man einen Plan B hat.

„So ein ID.3, eher Stadtauto, kommt auch 350km weit. Und ich wette, dass die im Ahrtal innerhalb von 30h den Strom vielerorts wieder hatten und E-Autos laden konnten.“

Viele hatten über Monate keinen Strom und fließend Wasser.

„Wissen Sie, was der Witz ist? In Californien gab es 2019 wegen der umfassenden Brände wochenlange Striomausfälle. Wissen Sie, was auch Strom brauchte und nicht ging? TANKSTELLEN. Nactanken war nicht. ewig lang.“

In ganz Kalifornien?
Wissen Sie, was der Witz ist? Die haben da zum Teil so alte Tankstellen, dass die mit ein paar Handgriffen mit der Hand den Sprit rauspumpen können, wenn sie das Equip dafür noch haben.
Und richtig dumm scheinen die auch zu sein, aber auch Sie sind da nicht drauf gekommen. Notstromaggregate laufen mit Diesel. Einfach mal einen benutzen und schon können alle so lange tanken wie die Tankstelle Treibstoff hat.

„Wissen Sie, wer darüber schallend gelacht hat? Teslafahrer mit Powerwalls udn Solardach, denn diese konnten uneingeschränkt genau so weiterfahren wie immer. Und hatten zuhause Strom wie immer.“

Wissen Sie, der hat nicht schallend gelacht, weil er weiterfahren konnte und die anderen nicht, was schon ziemlich krank ist. Sondern weil der genug Geld hat um sich das leisten zu können. Das können aber mehr als 95% nicht, wenn das überhaupt reicht.
Der hätte auch einen Porsche 911 da stehen haben können als Verbrenner und wäre dennoch an alles drangekommen und wenn er notfalls einen Hubschrauber anfordern muss. Wer da genug Geld hat, kann alles machen. Ich glaube, auch das verstehen Sie nicht.

„Neue E-Autos haben auch eine Steckdose bis 3,6kW, und Nextmove hat mal testweise sein Haus damit betrieben.“

Das ist außerordentlich hilfreich und sollte auch genutzt werden.

„Hat alles Wunderbar funktioniert, die Solaranlage hat den tesla immer vollgemacht unddas Haus lief normal. Ohne einen einzigen Tropfen Sprit, alles vollautomatisch.
Insofern sehen ich das bei solchen Situationen mit extremer Vehemenz als Vorteil E-Auto. Ihr verbrenner wird Ihr Haus mit sicherheit nicht mit Strom versorgen können.“

Meine Güte, an so Argumenten von Ihnen sieht man wie ein Blender wie Sie arbeitet. Das sieht man oft bei Ihren Beiträgen. Entweder Sie nehmen falsche Zahlen oder Zahlen, die objektiv nicht benutzt werden können oder behaupten was, was nicht stimmt oder Sie vergleichen zwei Dinge mit einander und nehmen für das eine wofür Sie sind das bestmögliche Szenario und für das wogegen Sie sind das schlechtmöglichste Szenario und vergleichen das dann miteinander.
Wo ist denn bitte Kalifornien, der auch als Sonnenstaat bezeichnet wird ein normales Beispiel? Klar, sollte man das dort nutzen und in anderen Regionen auch und das macht aber super viel Sinn und da stünde ich zu 100% dahinter, dass das so gehandhabt wird, aber das können Sie doch unmöglich mit dem Ahrtal vergleichen oder gehen Sie mal in andere Regionen der Welt. In diesem einen Beispiel ist das wirklich von Vorteil, bestimmt auch im Tal des Todes oder Florida oder auch in der Sahara.
In Island, in den nördlichen Regionen der USA oder Kanada, generell in bergigen Regionen mit mehr Niederschlag funktioniert das leider nicht mal ansatzweise. Und die Welt ist halt nicht nur Kalifornien.

Chris:

„Das ist Verbrennerdenke, veraltet, nicht mehr zutreffend….“

Stimmt so nicht. Fahre schließlich durch die Arbeit bedingt auch ein E-Auto und ich kann Ihnen sagen, dass alles was Sie da im Absatz schreiben, nicht zutrifft.
Es lädt kaum einer zu Hause, fast alle auf der Arbeit und das funktioniert nicht immer. Außerdem laden die Kollegen, wenn die Reichweite schon ziemlich weit unten ist und nicht wenn das Ding noch voll ist, was auch Sinn macht, weil ansonsten nicht genug Ladesäulen für alle da sind.

„Es könnte mir nicht scheisegaler sein, wann main Auto über nacht lädt, solang morgens 40% drin sind. Es spilt ABSOLUT nicht die geringste Rolle, wann das Auto in der Nacht lädt. Ich würde es nichtmal merken.“

Sie beschweren sich, wenn man angeblich Ihren Punkt nicht richtig gelesen hat, aber selbst machen Sie das auch nicht.
So wie Sie es schreiben, kann es Ihnen egal sein. Aber wenn Sie morgens zum Auto kommen und er hat gar nicht geladen war die Aussage. Aber wissen Sie was, lassen Sie es einfach, außer Beleidigungen kommt da ja nicht so viel.
Nebenbei bemerkt ist „umweltfreundlich“ und „klimafreundlich“ nicht das Gleiche.

„In 10 jahren 40Mio zu schaffen ist lächerlich einfgach Da hilft es ENORM, dass man den Tagesbedarf von 6kWh in 3h über naacht an der Milliardenfach in Deutschland vorhandenen Steckdose nachladen kann.“

Und schon wieder eine Falschaussage. Da ertappe ich Sie immer wieder. Also entweder sind Sie im Tunnelblick gefangen oder Sie blenden absichtlich. Nein, es nicht nicht lächerlich einfach.
Die Netze müssen dafür da sein, die Stromproduktion sicher und das sieht zur Zeit alles andere als gut aus.
Zudem muss dann jeder Haushalt Geld in die Hand nehmen, was zur Zeit auch schlecht aussieht. Sie können nicht einfach an der Steckdose nachladen, wo haben Sie denn den Quatsch her?
Die meisten Haushaltsleitungen sind dafür nicht ausgelegt. Und bei vielen ist das sogar so veraltet, dass es zu Bränden führen kann. Außerdem kommt es zu hohen Verlusten beim Laden, je länger man lädt. Diese Aussage ist einfach nur unendlich dumm.
Man sollte dafür eine Wallbox anschaffen und am besten dafür einen ausreichend dimensionierten Stromanschluss. Die wird dann über eine separat abgesicherte Zuleitung an die Hausinstallation angeschlossen.

Waldi:

Das ist etwas, was ich nie verstehen werde. Das Verbrennerfahrer E-Autos wegen Umweltschädlichkeit anprangern. Wenn man nur etwas darüber nachdenkt, wird die abstruse Lächerlichkeit dieses Vorwurfs, aus der Verbrennerecke vollkommen klar.

Aber was ist, wenn manche Leute gar nicht nachdenken können?

Peter:

LFP Akkus wie z.B. die von Teslas M3 SR produzieren übrigens keinen Oxidator und brennen eigentlich fast garnicht. Ein Youtuber hat die Durchbohrt und es hat nur etwas geraucht.
Insofermn gibt es für Feueran gsthasen wie sie, die gefühlt die lautr Versicherern 50 mal niederigere Feuerrate pro Verkauftem Auto von E-Autos im Vergleich mit Verbrennern für gefährlicher halten.

Und Benzhin brennt fdantastisch. Fragen Sie mal die Molotowcoctailbauer, das Zeug geht RICHTIG ab. 5 Sekunden und 40 mal mehr Energie abgeliefert als in einem 400kg Akku steckt.

Hybride brennen übrigens so etwa 3600mal pro 100t verkauften Autos, Verbrenner 1500 mal, und E-Autos 25 mal.
FAKTEN der Amerikanischen Autoversicherung Autoinshurance EZ.

Wo kommen ihre Behauptungen her?

Es gibt übrigens so etwa 4 Billiarden Aktive und alte Handy’s auf der Welt, die Anzahl der Feuer ist angesichts der Menge absolut lavchhaft, die Feuerinszidenz bei Handys dürfte so 1000-fach unter der von Autos liegen.

Hardy_Stuttgart:

Als Feuerwehrler kann man davon ausgehen, dass der Brandherd auf dem Schiff in wenigen Stunden felsenfest zu ermitteln ist. Je länger es dauert, bis dies vermittelt wird, desto weniger glaubhaft ist für mich das publizierte Ergebnis.
Ich fahre Plugin Hybrid und deutlich überwiegend elektrisch. Bis 150-200km und in wie um die Stadt finde ich die eTechnik überragend. Der Aufwand für 400 u mehr km ist mE noch zu groß. Die meisten brauchen diese Entfernung nur 2-4 mal im Jahr so wirklich.
Dass in D das Thema wie gut u böse behandelt wird, das stört mich. Warum nicht beides akzeptieren u den Wandel im Wettbewerb stattfinden lassen? Der Zwang von oben wird keinen Erfolg haben. In CN zB waren die Hybrid Autos weit vorne über Jahre. Langsam kommt jetzt der Wandel zu EV, allein über die freie Nachfrage!

Ali:

Verstehe ich nicht. Bevor ich meine Wallbox bekam, habe ich mein Tesla Model S ein gutes Jahr lang per 50m Kabeltrommel und 230V geladen. Ja, das dauert. Aber wo ein Wille, da ein Weg. Ich empfehle jedoch sicherheitshalber eine 16A-Steckdose, da diese die Temperatur aushält.

Peter:

Das ist der Vorteil vom Verbrenner (wir haben die Motoren schließlich erfunden) gegenüber dem E-Fahrzeug. Deswegen macht es keinen Sinn diesen zu verbieten und uns auf die Technologieriesen der Chinesen in diesem Sektor zu verlassen, da sind die uns nämlich voraus.
Sie könen versuchen, das in Deutschlanddurchzusetzen, dass wir in der Steinezit bleiben, während andere mit Volldampf in Die Zukunft fahren.Das wäre aber von erstaunlicher Dummheit.

Dei Elektroautoanteile Wachsen Exponentiell. China hat das Erkannt, hat voll drauf gesetzt und einen Riesenvorteil, und ist zudem der Größte Automarkt.

Der Anteil an Autos, den VW in Deutschland Produziert, ist Lachhaft wenig. Das Meiste Geld wird in Cghina gemacht, und diese entwickelmn sich in Lichgeschwindigkeit weiter. Die ID.3 verkaufen sich schlecht, und der Marktanteil sinktm, weil die Elektronik und software rückstängig ist. Im Globalen Markt wird man mit dem „WIR BLEIBEN EINFACH IN DER STEUINZEIOT SITZEN“ Konzept genauso toll enden wie Löwe. Siemsne udnAndere, Die Beim Röhrenfernseheer Aufgehört haben uind dachten das mit dem Flachbildschirm gibt sich wieder. Unsere Fenseherindustrie hat sich an der Krtankheit gegeben und iast Mausetot.

Siemens war führend in Mobiltelefonen und ist jetzt tot, da Innovationsmäßig alle vorbeigezogen sind.

Sogar NOkia, bis 2005 die Unagfeochtete Numemr eins Dachte dass mit „Wier machen einfach so weiter“ ein top-Konzept ist und ist als ehemaliger Marktführer an Ewiggestrigsein, dass sie empfehlen, gestorben.

Ihr Plan ist der Absolut sichere Tod der Deutschen Automobilindustrie.
Tesla Zeigt wie es geht: Die Chinesen mit Innovation übertholen.Es ist möglich, sowas zu schaffen, Tesla ist der Beweis.

Ihre Denkweise, die vielem Altvorderen Managerleider auch hatten, führte Dazu, dass wie jetzt gaaanz weit hintenanstehen.

Das ist es eben nicht. Die lassen sich die Butter nicht vom Brot nehmen, notfalls gehen die auch mit Gewalt dagegen vor. Bis Sie das verstanden haben, kann noch Zeit vergehen.
DFann wären wir tot. Absolut tot. Aber wir investieren massiv in die Batterieforschung nd Japan und Südkorea kann durchaus technisch und im Wisen mit dem Chinesen mithalten.Und wir sollten das auch versuchen oder Allianzen mit denen Schmeiden, was wir tzun, um zu überleben. Alles andere wäre Suizid, den wir dann auch Redlich verdient hätten als Rückstäünduig denkende, „Wir machen den alten Scheiss einfach weiter und überlassen den Anderen das Innovativsein.“- Volk

In der Hinsicht sind Sie wirklich total verblendet. 1l Öl mit einem Kilo Lithium gleichzusetzen ist wirklich maximal Unseriös und es geht ja auch nicht nur um Lithium. Um es in Ihren Worten zu sagen „eine unfassbar dumme Aussage“ von Ihnen.

Wenn Sie die Bilöder von Exxon Valdez mit Ölübergossenen Vögeln und Landschaft oder den Ölsanden in Kanada ansehen und dann mit den Salzverdunstungsseen – Satellitenfotos der Toten Wüste vergleichen und dann noch sagen das Lithiumgewinnung mnichtg muillöionen mal wenigher Schlimm ist, dann kann ich Ihnen nicht helfen. Sturhit macht anscheinend blind.

Peter:

„1 Tropfen Öl vergiftet 1000l Wasser.“
Was ein Argument. Die Batteriekomponenten, die übrigens auch unter keinen Umständen ins Wasser dürfen sind natürlich unbedenklich für Sie, klar, Fans sehen immer nur die eine Seite.
Ich bin klein Binärwer Denker. Ich wäge die Vor-Und nachteile gegeneinander ab und Wähle die bei weitem bessere Lösung.

Die BNatteriebestandteile beim Transport von der Mine zu den verarbeitern und Produzienten sind Metalle.

Wissen Sie was Metalle von Öl hauptsächlich in den Eigenschaften unterscheidet? Metalle sind FEST. Öl ist flüssig und verteilt sich schnell, was die Vergiftung großer Mengen Wasser in Kürzester Zeit erst möglich macht. Versuchen Sie mal mit Metalluischem Kobalt, Nickel, Lithiumsalzen große Mengen Wasser zu vergiften. Das wird ein AH-Erlebnis für Sie.

Es werden dort Kohlekraftwerke gebaut für die Weiterverarbeitung und dann nach China geschifft.
Das wird in Deutschland totgeschwiegen, aber im Ausland kann man das nachlesen. China Baut 150 Neue AKW bis 2035, zusätzlich zu den 55 die Sie haben. China baut auch wie kein Andere mit großen Abstand die meisten WKW und Solaranlagen, und hat die Weltweit meisten Wasserkraftwerke und auch die Größten. Chinas Strommix wird die nächsten 10 Jahre bei weitem grüner.

Andere Rohstoffe kommen aus Afrika, mit z.T. Kinderarbeit beschafften
Sie meinen Kongo, un d Sie kennen nur die halbe Wahrheit.
80% des Kobaltabbaus im Kongo geschieht industriell nach Internationalen Standards und schafft gute Arbeitsplätze.
15% des Abbaus sin Illegale Minen, in denen die Leute selbständig aus freiem Willen das Kobalt abbauen undan Chinesen verkaufen.Mitunter machen das auch Familien mit Ihren Kindern. Das ist die Kinderarbeit, die verarschubnghsjournalismus geschickt so verkauft, dass alle Denken es wirk KEIN Kinderarbeitfreies Kobalt produziert. Ausserhalb von Kongo wird Kobalt ophne Kinderarbeit gefördert, was niemand weiss wsegen mieserabler Berichterstattung.
Insgesamt ist nur bei 6% der Kobaltförderung Kinderarbeit im Spiel.

Aber sie sind so eingenordert, dass Sie glauben es ist nur Kinderarbeit scheint es. Da die Chinesen das den Familien, die Ihren Lebensunterhalt damit verdienen und dabei sogar noch übers Ohr hauen, das so gewonnene Kobalt den Normalen Kobalt beimischen ist eine Trennung der Produktionen schwierig.

Aber was heisst das jetzt? Keine E-Autos bauen, damit der Kobaltabbau stopppt und dei 80% Kobaltabbau, die gute Jobs schafft mjit Strirbt und die Familien, die das Illegal machen sich eine Andere Einnahmequelle suchen Müssen wie z.B. Kinderprostitution, genauso wuie die vielen Arbeitslosen Arbeiter, die Ihre Guten Jobns verkloren haben? Offensichtlich istz das eine aussergewöhnlicvh Dumme Idee, mit dem Problem umzugehen.,
Ausserdem wird nur 20% des Kobalts fürE-Autops verwendet,m, die Akkus vom Tesla model 3SR+ hat GAR KEINS.

Die Frage ist dann aber, wo das Notwenduige Kobalt für Verbrenner, in Legierung, ind Ölaufbereitung und Farben herbekommen= Kein Kobalt, kein verbrenner? IstWie Egal Ist es Ihnen eiogentlich, dass IHR auto Mit Kinderarbeitkobalt Hergestellt wurde? Hat sie das Jemals gekümmert oder war Ihne das immer schon vollkommen egal, buis es oberflächlich als Argument gegen E-Autos verwendbar wurde, um sich damit als Verbrennerfahrer als Eigentor mächtig in den Fuß zu schießen?

Vollkommen richtig, und was machen wir dagegen? Nichts.
Es wird doch bereits Gemacht. wenn 250GW neue Kapazität alleine für VW in Europa ist nichts für Sie? Tesla baut in Mexico ein enues Werk mit Batteriefertigung, Tesla Bermlin wird 200GWh Akkugherstellungskapazität bekommen und Tesla Verlangt von den Chinesischen Herstellern, Fabriken in Mexiko zu Bauen. Die Chinesische CATL jhat ein Batteriewerk in Osteuropa gebaut.

Das als nichts zu bezeichnen ist Grotesk absurd.

Man hätte es nie soweit kommen lassen dürfen, aber die Warner wurden ja früher auch schon diffamiert für solche Aussagen. Heute würde man Schwurbler dazu sagen, dabei war das vorauszusehen. Wir sind in fast jedem Wirtschaftszweig abhängig von China, vor allem auch in den der „erneuerbaren Energien“. Und das Problem der E-Mobilität tut der gerade nochmals verschärfen.
.Genau, und warum denken sie, dass das vor allem ein Problem von E-Autos ist und das ganz nach Vorn stellen?

Bei E-Autos wird die Wertschöpfungskette grde im großen Stil neuaufgebaut. Das ist die Einmalige Chance, die Emobilitätskomponenten von Vornehrein China-unabhängiger aufzustellen, was bei den Verbrennern eingefahrerebnrweise bei weitem Schwerer ist.
>Grade E-Autos haben WENIGER probleme, sich aus den Abhängigkeiten zu lösen.

Tesla hat bereits eigene Kapazitäten, in Europa sind diese im Bau. Die E-Mobilit#ät hat bessere Karten.
Wenn China vorher kappt, snd Ihre Verbrenner auch tot. kein Unterschied. Die Diskussion bringt nichts.

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