Brennendes Schiff: E-Auto als Brandursache?

Cover Image for Brennendes Schiff: E-Auto als Brandursache?
Copyright ©

Andrey Sharpilo / Shutterstock / 2338491391

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 5 min

In den letzten Tagen hat der Brand des Autofrachtschiffs „Fremantle Highway“ vor der niederländischen Küste für Schlagzeilen gesorgt. Das Schiff, das mit 3783 Autos beladen war, darunter anscheinend 500 Elektroautos, geriet in Brand und die Löscharbeiten gestalten sich als schwierig. Die Brandursache ist noch unklar, doch es wurde spekuliert, dass der Brandherd in der Batterie eines der geladenen Elektroautos liegen könnte. Doch ist diese Annahme gerechtfertigt?

Elektroautos und Brandgefahr: Eine differenzierte Betrachtung

Zunächst einmal ist es wichtig, die Fakten zu betrachten. Laut Saskia Wessel, Oberingenieurin am Lehrstuhl für Production Engineering of E-Mobility Components (PEM) der RWTH Aachen, gibt es bei E-Auto-Akkus „auf jeden Fall ein Gefährdungspotential, welches wir nicht unterschätzen dürfen“. Allerdings empfindet sie „die Hysterie zu diesem Thema auch nicht als konstruktiv“. Das schon im Dezember 2019, seitdem hat sich einiges getan. Tatsächlich werden Brände von Elektroautos in den Medien und der Öffentlichkeit oft ausgiebig diskutiert, während die mehr als 40 täglich allein in Deutschland stattfindenden Fahrzeugbrände von Benzinern oder Dieselfahrzeugen kaum Beachtung finden.

Prof. Dr.-Ing. Boris Schilder, Professor für Thermodynamik und Strömungslehre an der Frankfurt University of Applied Sciences, stimmt dem zu und betont, dass er einen Brand bei einem Fahrzeug mit konventionellem Antrieb mit Verbrennungsmotor für wahrscheinlicher hält. „Elektrofahrzeuge sind relativ sicher“, sagt er und fügt hinzu, dass hohe Außentemperaturen nicht zu E-Auto-Bränden führen. Stattdessen werden diese Brände in der Regel durch Unfälle, fehlerhafte Batteriezellen, Elektronik- oder Software-Fehler verursacht, wie er ebenfalls schon im August 2019 gegenüber Elektroauto-News.net zu verstehen gab.

Fakten statt Hysterie

Lennart Hinrichs, VP Strategic Partnerships bei TWAICE, betont ebenfalls die Notwendigkeit einer faktenbasierten Betrachtung. „Vergleichbare Brände bei Transportschiffen ohne Elektroautos haben nahezu keine Aufmerksamkeit erregt“, sagt er und fügt hinzu

„Ich gehe davon aus, dass hier zwei Aspekte eine Rolle spielen. Erstens sind E-Autos noch relativ neu und es herrscht eine große Unsicherheit bezüglich der Technologie. Hier müssen wir, also die gesamte Industrie, Aufklärungsarbeit leisten und Fakten liefern. So ist es laut diversen Studien zum Beispiel deutlich unwahrscheinlicher, ich habe den Faktor 25 gehört, dass E-Autos brennen, als dass Verbrenner Feuer fangen. Auch brennen E-Autos nicht heißer als andere. Zweitens spielt aber, denke ich, auch die kontroverse Meinung zu Elektroautos allgemein eine Rolle. Bei einer solchen Schlagzeile ist quasi garantiert, dass Gegner der E-Mobiltät die Artikel teilen und Befürworter aktiv widersprechen. In der Aufmerksamkeitsökonomie ist das ein Jackpot.“ – Lennart Hinrichs, VP Strategic Partnerships bei TWAICE

Hinrichs betont auch die Rolle der Industrie bei der Aufklärung und Bereitstellung von Fakten. „Hier müssen wir, also die gesamte Industrie, Aufklärungsarbeit leisten und Fakten liefern“, sagt er, um künftig solche Schlagzeilen zu entkräften. Er lobt die Arbeit von Wissenschaftlern wie Maximilian Fichtner, Direktor des Helmholtz-Instituts für Elektrochemische Energiespeicherung, die schnell für Klarheit und Vernunft in der Suche nach der Brandursache sorgten.

Prävention und Sicherheit

Es ist wichtig, sich der Gefahr von Batteriebränden bewusst zu sein und entsprechende Maßnahmen zu treffen, um eine höhere Sicherheit von E-Auto-Akkus zu gewährleisten. Doch es ist ebenso wichtig, diese Gefahr in den richtigen Kontext zu setzen und nicht voreilige Schlüsse zu ziehen. Die Elektromobilität ist eine relativ neue Technologie, und es ist unvermeidlich, dass es zu Anfangsproblemen und Herausforderungen kommt. Doch diese sollten nicht dazu führen, die gesamte Technologie infrage zu stellen.

Stattdessen sollten wir uns auf die Fakten konzentrieren und daran arbeiten, die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Elektroautos weiter zu verbessern. Dies beinhaltet auch die Prävention von Bränden und die Entwicklung von effektiven Lösungen zur Brandbekämpfung. Wie Lennart Hinrichs betont, sollte der Fokus auf der Betrachtung von Fakten und der Prävention insgesamt liegen.

Fakten statt Gerüchte

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ein E-Auto nicht unbedingt die Hauptursache für den Brand des Frachtschiffs „Fremantle Highway“ sein muss. Bislang sind es nur Vermutungen, wie beispielsweise die FAZ in ihrem Artikel aufführt: „Die Brandursache ist noch unklar. Möglicherweise war der Brandherd in der Batterie eines elektrischen Autos. Das Schiff soll 500 E-Autos geladen und nicht, wie vorher berichtet wurde, 25 Autos mit Elektroantrieb. Das berichtete am Freitag die dänische Nachrichtenagentur ANP unter Berufung auf das Unternehmen K Line, das die „Fremantle Highway“ vom japanischen Reeder gechartert hat.“

E-Autos auf hoher See sind kein Problem, mit entsprechender Vorkehr

Ein gutes Beispiel hierfür waren die Schlagzeilen im Januar 2023:Norwegische Fährgesellschaft befördert keine E-Autos mehr. Die Automobilwoche hat die damalige Berichtserstattung zum Anlass genommen, um sich mit Sebjørn Dahl, COO von Höegh Autoliners, einem der wichtigsten Anbieter von Auto-Transportfähren weltweit, auszutauschen. Generell sei man dort auf entsprechende Sicherheitsrisiken ausgerichtet: „Bei uns hat der Schutz vor einem Brand oberste Priorität. Wir unternehmen alles, um Feuer auf einem unserer Schiffe zu verhindern. Auf unseren Schiffen gibt es hoch entwickelte Rauch- und Brandschutzmelder, unsere Crew ist speziell dafür ausgebildet, ein mögliches Feuer blitzschnell zu erkennen und zu löschen.“

Für Elektroautos setzte man auf spezielle Schiffe. „Unsere Schiffe der Aurora-Klasse, die derzeit gebaut werden, sind speziell für den Transport von Elektroautos ausgelegt. Wir haben dort eine erweiterte Videoüberwachung und vergrößerte Decks, die einen sicheren Transport von Elektroautos ermöglichen.“ Bei Höegh Autoliners sieht man der Elektrifizierung und dem ansteigenden Transportvolumen von Stromern dennoch gelassen entgegen. Ähnliches sollte auch im Bereich der Transport-Schiffe möglich sein.

Quelle: FAZ – Lage bei brennendem Frachter stabil – Feuer weniger intensiv // TWAICE – Per Mail

worthy pixel img
Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
Sidebar ads

Artikel teilen:

Schreib einen Kommentar und misch dich ein! 🚗⚡👇


Birger:

Moin Thomas,
es sollen und wird auch nicht angestrebt alle Fahrzeuge nur mit CNG Antrieben fahren zu lassen. Es ist eine weitere Ergänzung zu der E Mobilität, die klimaneutral betrieben wird. Auch die CNG Mobilität ist nicht für jeden Bereich perfekt, so ehrlich bin ich und es wäre auch nicht gut nur die CNG Mobilität als einzige Mobilität zu sehen. Dies möchte ich dann genau so wenig, wie nur die E Mobilität als einzige Mobilität der Zukunft. Dies gibt es auch heute nicht. Benziner sind in vielen Bereichen besser angebracht als Diesel und in anderen Bereichen sind Diesel besser als Benziner. So ist es eben auch bei der E Mobilität und auch beim CNG Antrieb. Es vereint allerdings die E Mobilität und die CNG Mobilität etwas, was die Benziner und Diesel heute eben noch nicht können und ich bezweifle auch in Zukunft, klimaneutral zu fahren. Denke aber trotzdem, muss man eben auch versuchen diese Antriebsstoffe klimaneutral zu bekommen oder es zumindest zu versuchen. Es gibt eben weltweit über 1 Milliarde fossile Verbrenner und die sind noch für sehr lange Zeit vorhanden. Auch dies sollte in unserem aller Sinne sein, diese durch einen klimaneutralen Brennstoff so schnell wie möglich zu ersetzen und gegen die fossilen zu ersetzen. Auch wenn diese teuer sind würde jeder dann vor der Entscheidung stehen ob man sich dann für so einen Antrieb wieder entscheidet oder eben doch zu anderen günstigeren klimaneutralen Alternativen greift.

Peter Wulf:

Bei den Havarien der Schiffe waren wahrscheinlich Autofahrer am Steuer und keine erfahren Kapitäne.
Ich haben noch nichts von den hunderten Autotransportern gehört die seit mind 5 Jahren E Autos aus America China Japan Korea etc zu uns nach Europa oder von uns als Verbrenner in die Welt verteilt haben.

Thomas:

Es mag kein Käse sein, aber es würde ja niemals reichen alle PKW so zu fahren. Ich finde das die Art der Herstellung von Biogas dann lieber lokal zur Strom Erzeugung genutzt werden für Dörfer oder Städten zb. Da wäre Biogas bestimmt sinnvoll wenn es sowieso anfällt oder irgend ein Bioabfall in der Landwirtschaft/Industrie entsteht. Es gibt ja schon genug klein Gemeinden die sich mit sowas unabhängig schon gemacht haben.

Roland:

Da brennt ein Schiff auf offenem Meer und eine schlimme Umweltverschmutzung droht. Und was tun die Kommentare Schreiber hier? Sie nutzen diesen Umstand um auf die Elektromobilität einzuprügeln. Ihr solltet Euch echt schämen.

Es fahren täglich Schiffe vollbeladen mit allerlei Chemikalien über unsere Meere. Tanker mit tausenden Tonnen Erdöl, Frachter mit tausenden von Elektroautos an Bord sind jetzt schon Jahrelang von China nach Europa gekommen und haben mehr als eine Million Elektroautos transportiert.

All diese „Gefahren“ waren bisher keinen Einzigen Beitrag wert. Aber jetzt brennt ein Frachter mit 4000Verbrennern und 400 Elektroautos. Jetzt stehen Sie auf die ewig Empörten die immer alles ganz genau haben wollen.

Natürlich nur wenn man sich im Chor so richtig rechtschaffen Empören kann und es gegen etwas geht bei dessen Thema man sich am trauten Stammtisch schon immer in Rage reden konnte.

Oh ich kenne diese selbsternannten Stammtisch- Weisen. Habe Ihnen als Gast schon oft genug zuhören müssen. Und wehe man würde sich trauen dagegen zu argumentieren. Dann ergreift man besser die Flucht weil die das gar nicht ertragen können.

Werdet erwachsen und akzeptiert die Tatsache, das man nicht jedes noch so kleine Risiko zu 100% vermeiden kann. Schon gar nicht wenn man mit zwei Ellen misst.

Weil einem das eine nützt und man alles inkl. Kinderarbeit und riesige Umweltverschmutzung (Fraking) gerne in Kauf nimmt. Dagegen bei der Elektromobilität immer gleich Zeter Mordio schreit und den Teufel persöhnlich zu erkennen glaubt.

Birger:

https://de.wikipedia.org/wiki/Biomethan
Hallo Werner, ins Erdgasnetz wird es ja meist dann auch eingespeist, es sei denn, es gibt gleich eine CNG Tankstelle direkt neben der Biogasanlage. Das was ich an der BioCNG Tankstelle abnehme, wird von dem Vertreiber wieder eingespeist ins Erdgasnetz. Das Erdgasnetz ist ein riesiger Speicher und deswegen ist zum Beispiel auch PTG bei überschüssigen Stromproduktionen sehr gut.

Dodo:

Aber sicher doch…… :-) Egal welche Technik, du löschst nichts mehr wenn es mal angefangen hat, bei der Menge an Fahrzeugen. Die Frachter brennen auch ohne Autos an Board und zwar öfters als du denkst, nur da interessiert es keinen, weil man nicht Bashen kann, nicht wahr?

KaiGo:

Also solange da keiner an Bord war und die Brandursache konkret untersucht wurde, kann man sicher nicht sagen, warum da was gebrannt hat. Wenn man es am Ende überhaupt raus findet. Nur weil ein Matrose einen Funkspruch abgesetzt hat, dass ein E-Auto brennen würde, ist da noch nichts klar. Als ob der auf die schnelle in dem Stress von den 4000 Autos an Bord genau erkennt, welches ein E-Auto ist.
Klar ist natürlich auch, dass E-Auto schlicht anders brennen wie Verbrenner. Einfach langsamer und schwerer zu löschen. Der Verbrenner ist nach kurzer Zeit einfach abgefackelt bevor man ihn löschen konnte. Vom Brennwert (also der freiwerdenden Energie) her sind beide ähnlich.
Klar ist natürlich auch, und das muss man sich vor Augen führen: Es werden natürlich in Zukunft immer mehr E-Autos brennen. Das liegt schlicht und einfach daran, dass es immer mehr E-Autos auf den Straßen gibt. Simple Statistik. 0,1% von 1000 Autos ist ein. 0,1% von 1Mio Autos sind dann schon 1000. Nur mal so als Beispiel. Mit mehr Autos steigt das Gesamtrisiko von Bränden. Natürlich ist es für den einzelnen immer noch minimal, aber halt nicht null. Das ist genauso wie, dass einer mit dem Verbrenner 250Tkm fährt und beim anderen fliegt bei demselbem Modell der Motor nach 50Tkm auseinander.
Und wer weiß wie viele Frachter mit E-Autos da täglich lang schippern an der Stelle. Irgendwann passiert dann doch mal was. Sollte sich das aufklären lassen, werden sicherlich neue Maßnahmen eingeführt um so etwas in Zukunft zu verhindern.

Also Ball flach halten und erstmal abwarten bis die Fakten wirklich geklärt sind. Für die Umwelt natürlich trotzdem mist.

Helmut:

Nee umgekehrt. LFP Akkus überstehen tiefe Temperaturen besser, als NMC Akkus…

Birger:

Lieber Roland,
doch dies ist war und auch vom Staat bestätigt. Es ist eigentlich genau das gleiche Biogas, was zur Verstromung genutzt wird nur, das es noch veredelt wird zu Biomethan. Dies tanke ich in Kiel zum Beispiel aus Zuckerrübenabfallen und es ist eben eine Kreislaufwirtschaft und dies „Made in Germany“.
https://www.kielerleben.de/news/kraftstoff-zukunft-bei-anton-willer-10023841.html
Dies ist nun eben ein Anbieter und es könnte sogar jede Biogasanlage genutzt werden. Käse ist das bestimmt nicht. Im Urlaub habe ich meinen Wagen zum Beispiel auch mit Biomethan aus Pferdemist getankt! Es können eben alle Rest und Abfallstoffe genutzt werden. Warum sollte dies ungenutzt bleiben? Was durch den natürlichen Zerfall auch so in den Umweltkreislauf kommen würde, nur als Zwischenkreislauf durch den Verbrenner läuft. Alleine aus Strohabfällen wäre es möglich 10 Millionen CNG Fahrzeuge klimaneutral zu betreiben. Dies hat auch alles nichts mit Öl oder Gaslobby zu tun, sondern mit der klimaneutraler Mobilität!
https://www.verbiogas.de/fuer-pkw/

Warum sollte man dies nicht nutzen und alle klimaneutralen Mobilitäten nutzen? Der CNG Antrieb mit BioCNG ist eine weitere Möglichkeit sofort dem Klimaschutz zu unterstützen. Da Sebastian Henßler sich auch mit alternativen Antrieben auseinander setzt, kann er dies wohl auch sicher bestätigen, damit ich hier nicht als Lügner oder ähnliches da stehe oder man mir hier einfach nicht glauben mag.Auch wenn dies eine E Autoseite ist, sollte und darf man andere klimaneutrale Möglichkeiten nicht schlecht reden oder verleugnen. Es hilft unserer Sache für eine klimaneutrale Mobilität in Zukunft nicht.

TobiT:
  1. Einen Großbrand auf einem Schiff zu löschen ist auch mit 100% transportierten Verbrenner-PKW nahezu unmöglich.
  2. Wie will man die Autos denn sonst nach Fernost exportieren? Eine Möglichkeit wäre natürlich gar nicht, aber ich denke, das steht hier nicht zur Debatte.
  3. Das wäre schon krass ineffizient, nur das Oberdeck zu nutzen und das Schiff ansonsten leer fahren zu lassen. Eventuell könnte man unten andere Fracht transportieren. Das wäre dennoch aus Schiffsbau- und lade-technischer Sicht sicherlich sehr ineffizient.
Ähnliche Artikel

Cover Image for MG zündet nächste E-Auto-Stufe: IM5 und IM6 setzen auf 800-Volt-Technik

MG zündet nächste E-Auto-Stufe: IM5 und IM6 setzen auf 800-Volt-Technik

Michael Neißendorfer  —  

Auf einer 800-Volt-Plattform aufbauend, versprechen die Elektroautos nicht nur flotte Ladezeiten sondern auch hohe Reichweiten und viel Leistung.

Cover Image for Munro Series M startet mit 20 Millionen Euro Auftragsvolumen

Munro Series M startet mit 20 Millionen Euro Auftragsvolumen

Sebastian Henßler  —  

Für härteste Einsätze gemacht: Munros elektrischer 4×4 bietet Nutzlast, Zugkraft und drei Aufbauformen – wartungsarm, geländetauglich und alltagstauglich.

Cover Image for Mit V2G und Heimladen bares Geld sparen: Ford zeigt, wie sich Elektromobilität rechnet

Mit V2G und Heimladen bares Geld sparen: Ford zeigt, wie sich Elektromobilität rechnet

Michael Neißendorfer  —  

Ein entscheidender Gamechanger in der Elektromobilität spielt sich nicht auf der Straße ab – sondern in der Einfahrt, wie Zahlen von Ford zeigen.

Cover Image for Rivian: Quad-Motor mit 754 kW Leistung für R1S und R1T

Rivian: Quad-Motor mit 754 kW Leistung für R1S und R1T

Sebastian Henßler  —  

Vier Motoren, 1625 Nm Drehmoment und Launch Cam: Rivian stattet R1T und R1S mit verbesserter Technik für Alltag und Offroad aus.

Cover Image for Wie Accumotive die Batterien für den Mercedes-Benz CLA fertigt

Wie Accumotive die Batterien für den Mercedes-Benz CLA fertigt

Michael Neißendorfer  —  

Mit der Serienproduktion der Batterien für den vollelektrischen CLA setzt die Mercedes-Benz Tochter Accumotive in Kamenz einen großen Meilenstein.

Cover Image for Nur 1990 Stück: VW bringt ID.3 GTX Fire + Ice

Nur 1990 Stück: VW bringt ID.3 GTX Fire + Ice

Sebastian Henßler  —  

Ultra Violet trifft auf Flaming Red: Der ID.3 GTX Fire + Ice erinnert an den Golf-Klassiker von 1990 – jetzt mit Elektroantrieb, Design von Bogner und 240 kW Power.