Automobilindustrie - Page 80

ADAC sieht die CO2-neutralen Kraftstoffe als gute Ergänzung zum Markthochlauf der E-Mobilität, denn sie können parallel einen Umweltschutzbeitrag leisten

Ab 2030 soll das Pkw-Angebot von Ford in Europa nur noch aus rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen bestehen.

Materialien auf Basis von Seltenen Erden werden für viele Hightech-Anwendungen gebraucht. Ein Forscherverbund will die Materialien besser verstehen lernen.

Das Aus für den Polo? Bei VW könnte es schon bald keine Kleinwagen mit Verbrennerantrieb mehr geben. Dafür günstige Elektroautos.

Mit Ökostrom können die CO2-Emissionen im Lebenszyklus des EQE halbiert werden: Von 30 auf 15 Tonnen CO2.

BMW: Ähnlichkeiten zu Teslas Batteriezellen sei nur ein Zufall. Aber auch andere Automobilhersteller versuchen ihren Weg zu finden.

Mit einem neuen Management und einer neuartigen Händler-Struktur will sich Aiways in Europa etablieren.

Northvolt zieht den Bau einer Batteriezellen-Gigafabrik in Schleswig-Holstein in Milliarden-Höhe nun doch wieder in Erwägung. Politik macht Versprechen.

Büße der Standort Europa an Attraktivität ein, sei dies dramatisch für den Arbeitsmarkt, mahnt VDA-Präsidentin Müller.

Die echten Herausforderungen kommen erst noch für die Automobilindustrie. Es gilt Hand in Hand bei Automobilhersteller und Zulieferer zu arbeiten.

Rund zwei Drittel der weltweit ausgelieferten ID. Modelle von VW stammen aus Zwickauer Produktion.

Mitarbeiter aber sollen umgeschult werden, um mehr Bauteile als bislang innerhalb der Strukturen von Ford zu produzieren.