Abgasnorm Euro 7 könnte fatale Folgen haben

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Volkswagen

Wolfgang Gomoll
Wolfgang Gomoll
  —  Lesedauer 6 min

Kommt die Abgasnorm Euro 7 wie geplant, soll das fatale Auswirkungen auf die Automobilindustrie und die Kunden haben. Immer mehr Branchenkenner befürchten zudem einen Wettbewerbsnachteil gegenüber der Konkurrenz aus China und den USA. Es formiert sich ein zunehmender Widerstand aus Politik und Wirtschaft, während Renault-Chef Luca de Meo einen Brandbrief schreibt.

Luca de Meo macht aus seinem Herzen keine Mördergrube. „Wir sollten die Zukunft gestalten und nicht die Vergangenheit regulieren“, schreibt der als Präsident der European Automobile Manufacturers‘ Association (ACEA) agierende Renault-Chef in einem offenen Brandbrief an die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder. Der Grund, warum der Präsident des Automobilverbandes der europäischen Automobilindustrie sich gleich zu Beginn seiner Amtszeit mit derart drastischen Worten an die Politiker wendet, ist die geplante Einführung der Abgasnorm Euro 7.

Mit Euro 7 gibt es kaum mehr leistbare Pkw

Der Italiener rechnet vor, dass bei einer Einführung die Autos um sieben bis zehn Prozent teurer würden und eventuell sogar bis zu 300.000 Jobs in der Autobranche gefährdet seien. Bei einem 20.000-Euro-Fahrzeug wären das zwischen 1400 und 2000 Euro, während die EU-Kommission die Mehrkosten mit gerade einmal 150 bis 450 Euro beziffert. Gerade im Kleinwagenbereich würden die Autos spürbar teurer und das Angebot deutlich knapper. Mit einem Modell wie dem Ford Fiesta ist schon eine bekannte Modellreihe auf dem ewigen Parkplatz gelandet. Weitere andere Modelle aus dem Kleinwagensegment sollen folgen.

Die Konsequenz liegt laut die Meo auf der Hand. Wenn die neuen Autos immer teurer und dadurch für viele unbezahlbar werden, fahren die Menschen einfach ihre aktuellen Fahrzeuge länger. „Was bedeutet, dass ältere Autos mit höheren Emissionen länger auf den Straßen bleiben“, so de Meo. Damit würde mit der Einführung der Euro-7-Norm genau das Gegenteil von dem erreicht, was beabsichtigt ist, da man die Dekarbonisierung verlangsamt. Schon jetzt liegt das Durchschnittsalter der Fahrzeuge auf deutschen Straßen laut dem TÜV Süd bei durchschnittlich 10,1 Jahren – vor drei Jahren waren es noch neuneinhalb Jahre.

VDA sieht Vorschlag als nicht umsetzbar an

„Der veröffentlichte Vorschlag der EU-Kommission setzt nicht auf Ausgewogenheit und Machbarkeit, sondern auf unrealistische Extrem-Ziele. Für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge sind die Grenzwertsenkungen nominell zwar geringer, allerdings ist das Timing nicht darstellbar: Die Entwicklung und Genehmigung eines entsprechenden Antriebs bei einer Vorlaufzeit von nur einem Jahr nach erwartetem Abschluss der delegierten Rechtsakte ist schlichtweg nicht realisierbar“, moniert Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, „der EU-Kommission sind diese Tatsachen bewusst, sie wurden aber offenbar bewusst ignoriert. Klar ist: Wir brauchen dringend Verbesserungen, damit der Beschluss für alle sinnvoll ist.“ Wie umfassend der Regulierungs-Eifer der Brüsseler Kommission ist, zeige die Tatsache, dass auch Grenzwerte für die Partikelemissionen von Bremsen und Mikroplastikabrieb von Reifen festgelegt werden.

Das betrifft insbesondere auch Elektrofahrzeuge, die aufgrund der Akkupakete schwerer sind als vergleichbare Verbrenner. Ganz unumstritten ist auch diese Maßnahme nicht. „Dass es bei Bremsen in Zukunft Grenzwerte für den Partikelausstoß geben soll, unterstützen wir prinzipiell. Auch wenn der angepeilte Wert von sieben Milligramm pro Kilometer schon sehr ambitioniert ist und die aktuelle Messtechnik das kaum verlässlich messen kann“, erklärt ein BMW-Experte. Damit nicht genug, denn nicht nur die Autohersteller haben Probleme, die Grenzwerte zu erreichen, sondern es wird auch immer schwieriger entsprechende Zulieferer zu finden. Für einige lohnt es schlicht nicht mehr, noch Bremsen zu entwickeln, die dann in Verbrennermodellen verbaut werden, da deren Ende sich immer mehr ankündigt.

Zeitschiene viel zu knapp für Umsetzung

Problematisch dürfte auch die Zeitschiene werden, denn nach aktuellem Stand soll die Euro-7-Norm für PKW und leichte Nutzfahrzeuge bereits am 1. Juli 2025 kommen und im Unterschied zu bisherigen Verschärfungen wohl auch für Bestandfahrzeuge gelten. Bisher trafen neue Abgasnormen neu zugelassene Fahrzeuge nur dann, wenn diese eine Typgenehmigung nach dem Inkrafttreten der geänderten Regelungen bekamen. Diesmal würde Euro 7 auch für solche Fahrzeuge gelten, die schon länger auf dem Markt und mit einer entsprechenden älteren Genehmigung unterwegs seien.

Die Folgen wären durchaus schmerzhaft, da es für ein Modell, das nur noch ein oder zwei Jahre verkauft wird, für den Autohersteller kaum lohnen würde, dies technologisch bei Motor, Bremsen oder Reifen entsprechend der geänderten Regelungen nachzuschärfen. Folglich würden viele Automodelle mit der Einführung von Euro 7 zum 30. Juni 2025 wohl auslaufen, obschon diese sonst noch hätten länger verkauft werden sollen. Diese Angebotslücken könnten bei einzelnen Herstellern ähnlich groß sein, wie durch Halbleiterkrise oder Akkumangel.

Damit enden die düsteren Vorhersagen wegen der geplanten Einführung der Euro-7-Abgasnorm noch längst nicht. Die europäische Automobilindustrie könnte im Vergleich mit der US-amerikanischen und vor allem der chinesischen Konkurrenz einen deutlichen Wettbewerbsnachteil erleiden. „Während Europa den Weg zu Null-Emissionen reguliert, setzen andere Regionen Anreize für diesen Weg. Die Vereinigten Staaten und China unterstützen und fördern ihre Industrie massiv, vor allem durch den Inflation Reduction Act (IRA) und den Plan Made in China 2025 (MIC)“, erklärt Luca de Meo. Das bedeutet, dass die europäischen Autobauer finanzielle Ressourcen in die Umsetzung der Euro-7-Abgasnorm stecken müssen und es damit noch schwerer wird, im harten Verdrängungswettbewerb der Elektromobilität zu bestehen.

Der ACEA-Präsident kalkuliert, dass die geplante Euro-7-Umsetzung in der jetzigen Form die Hersteller von leichten und schweren Nutzfahrzeugen zwingen würde, Milliarden von Euro in die Motor- und Abgasnachbehandlungstechnologie zu investieren, und das bei minimalen Umweltvorteilen. Geld, das bei der Entwicklung von Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeugen fehlt. Was sich mit der Einführung der neuen Norm ändern soll, ist auch das Messverfahren. Im Unterschied zu aktuellen Prüfungen, sollen Fahrten unter Volllast, in der Innenstadt oder bei heißen Temperaturen auch bei kaltem Motor ebenfalls Einfluss auf die Messdaten haben.

Elektromobilität könnte herben Rückschlag erleiden

Dazu kommt, dass laut de Meo bis zum Jahr 2030 nicht mehr als fünf Prozent der für die Batterieproduktion benötigten Rohstoffe aus Europa stammen sollen. Die weiter bestehende Abhängigkeit von anderen Regionen verschlimmere die Auswirkungen nur noch. Tritt dieses Szenario ein, befindet die europäische Automobilindustrie sich in einer Zwickmühle, aus der ein Entrinnen kaum mehr möglich ist. Damit gerät eine Kernindustrie, auf der der Wohlstand vieler europäischer Länder beruht, in eine gefährliche Schräglage, die auch Zulieferer und andere angeschlossene Industriezweige mit in den Strudel reißen würde. Die Auswirkungen auf die europäischen Volkswirtschaften wären fatal. Das ruft die Ministerpräsidenten der drei Auto-Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen auf den Plan.

In einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz, der der deutschen Presseagentur vorliegt, zweifeln deutsche Politiker wie Markus Söder (CSU), Winfried Kretschmann (Grüne) und Stephan Weil (SPD) parteiübergreifend an dem Sinn der neuen Abgasnorm, die bereits 2025 Realität werden soll. „Ob eine weitere Normenverschärfung wegen anderer diffuser Emissionsquellen überhaupt zu einer weiteren wesentlichen Verbesserung der Luftqualität führt, scheint uns eher fraglich“, heißt es in dem Schriftstück. Die Länder-Regierungschefs haben keinerlei Lust, die Suppe auszulöffeln, die Brüssel ihnen einbrockt und mahnen im weiteren Verlauf des Schreibens an, dass gesellschaftlicher Nutzen und volkswirtschaftliche Kosten in einem angemessenen Verhältnis stehen müssten. Fraglich, ob dieses Alarmsignal noch etwas ändern kann.

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Wolfgang Gomoll

Wolfgang Gomoll

Wolfgang Gomoll beschäftigt sich mit dem Thema Elektromobilität und Elektroautos und verfasst für press:inform spannende Einblicke aus der E-Szene. Auf Elektroauto-News.net teilt er diese mit uns. Teils exklusiv!
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heinr:

Euro 7 fordern aber Pendlerpauschale zahlen, das verstehe wer wolle.

di geier:

na endlich wurde ja auch Zeit weg mit den stinkendieseln!

Örne:

Das erinnert mich fatal an die Einführung des Sicherheitsgurtes, die die älteren Fahrer gar nicht erst angelegt haben. Erst als es fette Strafen gab wurde er angelegt, aber nur unter Protest. Und Heute? Ich kenne niemanden mehr der ohne Gurt fährt. Aber zuerst wurde der Untergang des Abendlandes vorhergesagt… Wer soviel Zeit fürs Jammern hat, hat seinen Beruf als Manager verfehlt. Es gilt anzupacken und was zu „unternehmen“ oder von welchem Verb leitet sich das Wort Unternehmer ab? Es gab auch mal Hufschmiede in jedem Dorf, und wenn die dann nicht eine Garage eröffnet haben waren die kurz danach weg vom Fenster. Dumm daß Autos ohne Pferde fahren konnten. Und wenn jetzt Autos ohne Benzin und Diesel fahren können dann müssen die Hersteller der „Kutschen“ eben auf „Kutschen“ ohne Benzin und Diesel umsatteln, oder sie verschwinden eben. Sind wir im Kapitalismus ? Oder gibt es eine „Kuschelverpflichtung“ für die Autoindustrie? Wenn ja will ich das für alle anderen Industriebereiche auch, dann müssen wir keine Flaschen recyceln und unsere Flüsse sind wieder Abwasserkloaken mit Schaumbergen…eines Tages gibt es dann halt kein Trinkwasser mehr, was solls hauptsächlich die Bonzen und Boni-Empfänger haben sich die Taschen gestopft, das Volk darf dann schauen wie es durchkommt. WOLLEN WIR DAS WIRKLICH?

Matthias Geiger:

Jahre lang hat man am Status Quo fest gehalten und versucht Änderungen via Lobbyisten zu verhindern. Die Fahrzeuge wurden immer schwerer und der Flottenverbrauch hat sich erhöht bzw. wenig verändert. Milliarden Gewinne wurden eingefahren und Boni großzügig verteilt zu Lasten der Umwelt und der Kunden. Wir brauchen weniger Autos und sauberere Autos. SUV’s und Ähnliche sind Luxus und müssen hoch besteuert werden, damit die Verkehrswende finanziert werden kann.
Carsharing, ÖPNV usw. das ist die Zukunft. Wir müssen von ca. 50 Millionen Autos in Deutschland runter auf ca. 20 Millionen Autos.

Roman Maier:

Du bist vermutlich einer der ein eigenes Auto nicht braucht, hast du Straßenbahn oder U-Bahn vor der Haustür?
Ich habe keine Lust in Zukunft nur noch für das Auto arbeiten zu gehen. Sicher wäre es lustig ständig das neueste Modell zu fahren, muss man aber auch finanziell mal überdenken.
Ich fahre jetzt meinen 7 Sitzer aus 2008 solange es geht, da fülle ich lieber alle 1000 km 1 Liter Öl nach und gönne ihm seine 8 Liter Diesel, dafür habe ich keine weiteren Kosten mit diesem Fahrzeug. Der Wagen kostet mich samt Reifen und Reparaturen im Schnitt 800 Euro im Jahr, das kostet mich ein Neuwagen im Monat!
Dein PENG interessiert mich nicht.
Solange die wirklich großen Industrieländer auf die Umwelt scheißen, sollten wir uns auch kein Bein ausreißen.
Wenn es so wichtig ist ein Klimaziel zu erreichen, warum fährt die Bahn dann nicht gratis?
Warum brauchen wir noch Flugzeuge, wenn ICH in meinem ganzen Leben noch nicht geflogen bin?

Simon S.:

Ich frag mich bei dem Artikel ob ich auf volkswagen-news.de gelandet bin oder auf elektroauto-news.de

Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen… so kann man’s natürlich auch versuchen.

Kuck mal ich kann Elektro – aber mein Benziner ist doch viel schöner mit seinem 2-Takt 0.8L Motor der alle 5 Minuten in die Werkstatt muss … kriegst auch nen Servicevertrag dazu für die ersten 3 Monate.

Marcel:

Die Elite und Leute mit genug Kohle fahren weiterhin Autos und der normale Arbeiter/Arbeiterin soll dann den miserabel ausgebauten ÖPNV benutzen und den ganzen Bahnfetischisten die hier rumschreie „Alle Güter auf die Schiene“ sei eins gesagt, das wird noch funktionieren.
Warum? Ganz einfach: Zu wenig Loks und Lokführer, zu wenig Waggons, kein Flächendeckendes Schienennetz, die Bahn ist Unflexibel, Unpünktlich und man kommt nicht überall hin, außerdem fehlt es an Güterbahnhöfen. Die Bahn als Unternehmen ist derzeit nichtmal Rentabel( wenn Die überhaupt jemals Rentabel war) , die haben ja ziemlich hohe Schulden und die Planungsverfahren dauern viel zu lange….

Marcel:

Nachtrag:
Gerade auf dem Land ist die Ladeinfrastruktur schlecht ausgebaut oder gar nicht vorhanden und das ÖPNV- Angebot ist auch eher mangelhaft, ich weiß wovon ich rede, ich wohne in einem Dorf und muss 29km zur Arbeit fahren, meine Ärzte sind im Umkreis von 50km, ein teures Auto, egal ob Verbrenner oder Elektro, kann ich mir nicht leisten und es geht vielen Menschen in Deutschland so…
Mach Du Mal vernünftige Vorschläge, wie unser eins ein schweineteures E-Auto Finanzieren soll, wenn man ohnehin knapp bei Kasse ist? Bezahlst Du mir das? Bestimmt nicht…

Marcel:

Du scheinst aber zu vergessen, das es viele Menschen in Deutschland gibt die auf bezahlbare Autos angewiesen sind, eben weil man auf dem Land wohnt und arbeitet. Das was Du von dir gibst, ist der blanke Hohn gegenüber den Leuten die wenig haben, Entweder hast Du selbst genug Geld oder du brauchst kein Auto. Großkotzig Ohne Ende!!!

Robert:

„Die Länder-Regierungschefs haben keinerlei Lust, die Suppe auszulöffeln, die Brüssel ihnen einbrockt“ so ein schmarrn die Suppe hat sich vor allem die Deutsche Autoindustrie selber eingebrockt, Jahrelang haben sie das E-Auto gebasht bis zum abwinken, haben alles getan um die entwicklung (die nicht verhindert werden kann Technologische Disruption siehe Nokia & Smartphone oder Smart-TV) zu behindern und jetzt laufen sie der entwicklung hinterher da kann man nur sagen selber schuld. was würde denn ein Aufweichen der Norm bringen? Absolut gar nichts als das man riskiert das unsere Fahrzeuge wg. hoher schadstoffbelastung der Umwelt ausserhalb Europas Weltweit verboten werden. Es gibt nur einen Aussweg Kooperationen mit Batterieherstellern usw. und mit Vollgas in die E-Mobilität gehen ansonsten erwartet unserer Autoindustrie das gleiche schicksal wie, Nokia, Agfa, Nordmende, Blaupunkt, Grundig, Braun usw.

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