Camping im VW ID.Buzz: Es klappt, mit Abstrichen

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Elektroauto-News.net

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 10 min

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Gemeinsam mit Freunden von Freitag bis Sonntag auf ein Festival. Entspannt Grillen, am Lagerfeuer sitzen und das ein oder andere kühle Getränk genießen, bevor man sich zur Ruhe begibt. Oder eben noch für das letzte Konzert an der Bühne vorbeischaut. Klingt romantisch und erstrebenswert. In der Realität bin ich dafür ein wenig zu alt. Zumindest, wenn es darum geht, sich in einem Zelt und nur mit dem Schlafsack auf eine Isomatte zu legen. Ein wenig Komfort darf es dann schon sein. Die ideale Gelegenheit, um mit dem Elektroauto zu campen.

In diesem Fall mit dem VW ID.Buzz für den wir uns noch die BusBox-4 von Ququq besorgt haben. Zwar kam der ID.Buzz als Testwagen bereits mit dem Multiflexboard-System daher, das eine Auflagefläche für Matratzen geboten hat, in diesem Fall hätten wir dann allerdings noch alles andere, begonnen bei der Matratze besorgen müssen. Warum das eventuell auch Sinn ergeben hätte, dazu am Ende mehr.

Ququq BusBox-4 – im Anlieferzustand

Auf den VW ID.Buzz gehen wir ebenfalls in einem gesonderten Testbericht ein. In diesem Artikel wollen wir uns eher auf die Camping-Aspekte konzentrieren. Eigentlich wäre es wünschenswert, dass der ID.Buzz als „California“-Edition als kompletter Camper daherkommt. Bis es so weit ist, dauert es allerdings noch ein wenig.

ID.Buzz „California“-Edition – Von Haus aus als Camper erdacht

Denn daraus wird nichts – vorläufig, wie Volkswagen betont. „Die normative Kraft des Faktischen macht der niedersächsischen Nutzfahrzeugdivision einen Strich durch die Rechnung“, wie wir bereits in einem älteren Artikel auf EAN ausführten. Denn das Gewicht des Stromers steht im Weg. Inklusive des Norm-Fahrers wiegt der Elektro-Bulli in der Standard-Version schon 2471 Kilogramm. Als zulässiges Gesamtgewicht gibt VW drei Tonnen an.

Betrachtet man nun die California-Variante, welche auf der XL-Variante des ID.Buzz mit langem Radstand, dem 91 kWh-Akku und Allradantrieb aufsetzt, schnellt das Gewicht noch weiter nach oben. Wenn man das E-Auto dann zum Camper mit Dachzelt, Schränken und Küchen umbaut, sind mehr als 3,5-Tonnen Gewicht ruckzuck erreicht.

Ququq BusBox-4 – ausgepackt

Dies führt dazu, dass man den Buzz-California nicht mehr mit dem klassischen Führerschein der Klasse B führen dürfte. Es müsste dann schon die Klasse C1 sein, die für Fahrzeuge zwischen 3,5 Tonnen bis maximal 7,5 Tonnen vorgeschrieben ist. Somit wird eine solche Camping-Variante des Buzz wohl erst dann Realität, wenn man auf leistungsfähigere und leichtere Energiespeicher setzen kann. Gerüchte zufolge soll dies Ende 2026 der Fall sein.

Ququq BusBox-4 – Regenschutz

Wer unbedingt mit seinem ID.Buzz in den Camping-Urlaub will, muss auf Umbau-Spezialisten wie Alpin Camper oder Dvan-TC Conversion zurückgreifen. Diese setzten auf der Cargo- oder Pro-Variante des Stromers auf und bauen diese so um, dass man mit bis zu vier Menschen in dem E-Camper schlafen könnte und man findet auch Annehmlichkeiten wie eine Küchenzeile oder einen Kühlschrank vor. Das alles allerdings zu einem Preis von rund 92.300 Euro beziehungsweise circa 95.200 Euro. Es geht aber auch günstiger.

Ququq BusBox-4 macht den ID.Buzz zum Camper

Denn findige Unternehmen bieten schon kurz nach Markteinführung des ID.Buzz Einbaulösungen an. Eine davon ist die “BusBox” des nordrhein-westfälischen Unternehmens Ququq. Hier ein kurzer Exkurs zum Namen. Dieser erinnert an den Kuckuck, den Vogel, der seine Eier so selbstverständlich in fremde Nester legt, wie das Unternehmen selbst seine Campingboxen in „fremde“ Autos stellt. Daraus wurde dann mit ein wenig Fantasie Ququq.

Ququq BusBox-4 – erster Blick ins Innere

Die Montage der BusBox-4 (ab 3190 Euro) geht ganz simpel von der Hand. Kofferraum öffnen, Sitze umlegen und die Box in den Kofferraum hineinheben. Das Gewicht ist hier weniger das Problem (62 kg zzgl. Ausstattung), als die Maße der Box. Insofern muss dieser Schritt zu zweit geschehen. Das ist aber innerhalb weniger Minuten passiert, da sich die Box an jeweils zwei Tragegriffen links und rechts ohne Probleme in den ID.Buzz heben lässt. An diesen Griffen können dann auch die mitgelieferten Spanngurte fixiert werden. Dadurch steht die BusBox-4 für den Stromer fest und stabil an Ort und Stelle. Kleiner Tipp, die Matratzenauflagen zuvor von der Box entfernen, das erleichtert die Ausrichtung der Box. Dank dem simplen Clip-System sind die Auflagen dann auch wieder entsprechend zügig fixiert.

Ququq BusBox-4 – Gaskartusche in Edelstahlschüssel

Die Box selbst enthält so ziemlich alles, was man für einen Campingtrip mit VWs Elektroauto benötigt. Dabei unterteilt sich diese in drei Bereiche, eine Kochschublade (linke Seite), die auf einer Teleskopschiene gelagert (45 kg Traglast) und durch einen Windschutz aus Aluminium geschützt ist. Im oberen Bereich kann ein 2-Flammen Gaskartuschen Kocher mit integrierten Gaskartuschen in Betrieb genommen werden, im Fach darunter können Kochutensilien und Zutaten vorgehalten werden.

Ququq BusBox-4 – Kühlbox

Im mittleren Segment der Box fand sich bei unserer BusBox-4 eine Alpicool C15 Kühlbox mit 15 Liter Fassungsvermögen. Diese konnte durch Lüftungsschlitze über ein Stromkabel an den ID.Buzz angeschlossen werden. Wahlweise über einen Zigarettenanzünder-Adapter oder per 230-Volt-Stecker, der über den Anschluss unterhalb des Beifahrersitzes mit Strom versorgt wird. Allerdings nur für eine gewisse Zeit. Hier hat uns VW Folgendes auf Nachfrage mitgeteilt:

„Die Anschlusszeit für die 230V-Steckdose ist auf 30 Minuten begrenzt, währenddessen wird die Kühlbox mit Strom versorgt. Danach müsste die Zündung neu gestartet werden. In Unterspannung kommt die 12V-Batterie nicht, weil diese wiederum aus dem DC/DC-Wandler über die Hochvoltbatterie gespeist wird.“

Nicht gänzlich ideal, wenn man mit dem Stromer länger campen und diesen vor allem nicht immer wieder in Betriebsbereitschaft versetzen möchte, aber diese Herausforderung war nicht nur an dieser Stelle zu lösen. Dazu später mehr, inklusive Trick 17, um hier Abhilfe zu schaffen.

Widmen wir uns zunächst der rechten Seite der BusBox-4 für den ID.Buzz. Hier waren zwei Campingstühle vorzufinden, sowie zwei Plastikkanister à 10 Liter mit einem Ablasshahn, sowie zwei Edelstahl-Behälter. Vollkommen ausreichend, um Geschirr durchzuspülen oder um die Zähne zu putzen. Aber natürlich auch, um Wasser bei der Hand zu haben, wenn am Morgen der Kaffee frisch aufgebrüht werden soll.

Ququq BusBox-4 – Ausziehschublade der Kochnische

Zuvor gilt es jedoch, die Nacht im umgebauten E-Auto zu verbringen. Hierfür nutzt man das Bett, das aus einer dreiteiligen, 10 cm starken Kaltschaummatratze besteht, die über die umgelegte Rückbank gelegt wird. Hierbei ist es wichtig, den Hartschaumblock zur Ablage auf den umgelegten Rücksitzlehnen zu verwenden, damit die Matratzen im vorderen Bereich zur Fahrerkabine hin nicht absacken. Idealerweise hat man dann noch einen Matratzenbezug und Bettdecke sowie Kopfkissen dabei, um zu nächtigen. Alternativ geht natürlich auch der Schlafsack.

Besonderheiten beim Camping mit dem VW ID.Buzz

Aber aufgepasst, bevor man sich zur Ruhe begibt, gilt es noch zwei Dinge im Hinterkopf zu behalten. Stichwort: Innenraumüberwachung. Diese hatten wir nicht auf dem Schirm, als wir uns hingelegt und das E-Auto von Innen mit der Fernbedienung verschlossen haben. Nach fünf Minuten ging der Autoalarm los, da der ID.Buzz pflichtbewusst verdächtige Bewegungen im Innenraum festgestellt und lautstark mitgeteilt hat. Soweit so gut. Wir waren dann erst einmal wieder wach. Die Nachbarn um uns herum ebenfalls.

Ququq BusBox-4 – bereit zum Schlafen

Was tun? Auto entriegeln, Smartphone zücken und Google bemühen. Hier kam dann der hilfreiche Tipp, dass die Innenraumüberwachung abgeschaltet werden muss. Dies kann allerdings nicht einmalig erfolgen, sondern muss nach JEDEM Absperren neu ausgeschaltet werden. Dies wird insofern spaßig, falls man in der Nacht mal Richtung Sanitäranlagen aufbrechen muss.

Ququq BusBox-4 – Seitenansicht

Ausschalten lässt sich diese, wenn man das Fahrzeug „verlässt“ und das System heruntergefahren wird. Dann wird als letzter Punkt auf dem Display ein Schieberegler für die Innenraumüberwachung angezeigt. Alternativ kann man diesen auch über das Fahrzeugmenü auswählen. Oder aber auch, wie wir im Nachgang erfahren haben, den ID.Buzz über den Zentralverriegelungstaster an der Fahrertür verschließen. Damit wird die Innenraumüberwachung nicht aktiviert. Auch alle Türen lassen sich von innen öffnen. Da muss man aber erst einmal darauf kommen. In jedem Fall ist eine kleine Kletterpartie ist notwendig, um von vorn nach hinten zu gelangen.

Ququq BusBox-4 – Details

Sollte man nun noch in die Verlegenheit kommen, dass man die Heizung im VW ID.Buzz zum Camping benötigt, dann wird das Ganze noch spaßiger. Denn die Heizung funktioniert ebenso wie die Stromversorgung maximal eine halbe Stunde nach Abschalten der Zündung. Nun heißt es jede halbe Stunde entsprechend Zündung an oder aus – oder man versucht es mit Trick 17 aus dem Internet. Der da lautet:

• Gewicht auf Fahrersitz
• Fuß auf Bremse, Auto geht in Bereitschaft
• Türen verriegeln mit Taster links in Fahrertür
• Frontlicht ausgeschaltet mit Taster links neben Lenkrad im Armaturenbrett
• gewünschte Temperatur eingestellt
• Display auf geringste Helligkeit gestellt
• Ein T-Shirt locker über das Display gelegt, damit es nachts dunkel ist

Schon funktioniert die Heizung. Haben wir glücklicherweise nicht benötigt. Aber die Frage, die wir uns gestellt haben, wieso gibt es nicht einfach einen Campermodus, der die Heizung verfügbar schaltet, ebenso die Stromversorgung als auch die Innenraumüberwachung abschaltet. Das kann so schwer doch nicht sein, VW. Oder?

Ququq BusBox-4 – Kochnische

Strom verbraucht dies übrigens dann auch kaum. In der Regel kann man, diversen Berichten zufolge, von einem Prozent Akku-Rückgang pro Stunde ausgehen. Ein „kalkulierbares Risiko“, wenn man denn weiß, wie es funktioniert. Eine gesonderte Abdunklung der Seiten haben wir bei unserem Testwagen nicht angeschafft. Hier haben es simple Schlafbrillen getan, damit man nicht direkt um kurz nach fünf Uhr von den ersten Sonnenstrahlen geweckt wird.

Camping im VW ID.Buzz – ein Fazit

Alles in allem hat uns das Abenteuer Camping im VW ID.Buzz viel Freude bereitet. Man musste den ein oder anderen Kompromiss eingehen, den VW hätte durchaus lösen können bzw. hoffentlich noch löst. Aber es war ok. Zumindest, wenn man weiß, wie man sich helfen kann. Dennoch würden wir uns beim nächsten Mal über die „California“-Edition freuen oder einen anderen Elektro-Camper testen.

Für den VW ID.Buzz in seiner aktuellen Form ist die Ququq BusBox-4 eine leistbare Alternative, um aus dem Elektro-Kleinbus einen Camper zu machen. Ob man damit die gesamte Welt bereisen möchte, muss jeder selbst entscheiden. Für ein verlängertes Wochenende als auch einen kurzen Campingtrip hat man aber so ziemlich alles mit dabei, was man benötigt. Sauber aufgeräumt, leicht zugänglich und das noch ohne großen Aufwand zu installieren und demontieren, wenn man den ID.Buzz im Alltag wieder nutzen möchte. Zudem hat die BusBox-4 ganz klar den Preisvorteil auf ihrer Seite, im Vergleich zu einem Komplettumbau.

Welche Erfahrungen hast du beim E-Camping schon gesammelt oder welche Tipps kannst du mir und den anderen Leser:innen mit auf den Weg geben?


Disclaimer: Die BusBox-4 wurde uns für diesen Testbericht kostenfrei für den Zeitraum von zwei Wochen von Ququq zur Verfügung gestellt. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unsere hier geschriebene ehrliche Meinung. Gleiches gilt für den VW ID.Buzz, der ebenfalls für einen Zeitraum von zwei Wochen von Volkswagen zur Verfügung gestellt wurde.

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
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Gaston Gast:

Danke für den informativen Erfahrungsbericht! Zu der Annahme “… die California-Variante, welche auf der XL-Variante des ID.Buzz mit langem Radstand, dem 91 kWh-Akku und Allradantrieb aufsetzt, schnellt das Gewicht noch weiter nach oben.” hätte ich eine Frage: Warum sollte eine ID. Buzz California Variante den grössten Akku und Allrad haben müssen? Strom-Anschlüsse gibt es praktisch bei allen Campingplätzen und mit aktueller Schnelllade-Batterie-und-Technik, sollte für die zeitdruckbefreite Camper-Community die Welt in Ordnung sein. Warum keine (Pkw Gewichtsklasse) ID.Buzz California Variante mit einer 800v 63 kwh Batterie? Wie steht ein Jahr später betreffend der von Euch erwähnten Kritikpunkte?

Wolfbrecht Gösebert:

„Kam so bei uns an.“
Ja, womöglich – bei *über* die Palette runtergezogener Plane – unterwegs mit ’ner Staplergabel beschädigt :)

Wolfbrecht Gösebert:

Schade, dass die gesamte Verwendung des ID.Buzz für Campingzwecke (z.B. für 14 Tage Skandinavien) sich weit eher nach einem Provisorium anfühlt, als nach einen robusten Lösung. Das fängt mit der arg begrenzten Zuladung – für soo ein teures Fahrzeug – an, geht über den „verkrampften“ 230-Volt-Anschluß (der augenscheinlich – und IMO völlig unnötigerweise – über die 12V-Batterie gespeist wird), endet auch nicht bei der unsäglichen Verwendung von Wegwerf-Kartuschen für einen Gas(!)-Kocher und wird dazu nochmal durch die absurden Klimmzüge für die Abschaltung der Innenraumüberwachung gekrönt :]

Es ist doch sowieso ein AC-Wandler zum Laden der Fahrbatterie *im Bus* eingebaut, da könnte eine Bidi-Version desselben Wandlers doch auch gleich einen ernstzunehmenden 230-V-AC-Anschluss bereitstellen, ohne so einen zeitbegrenzten und strapazierenden Umweg über die 12-V-Batterie, die aus der Fahrbatterie wieder über DC–DC-Wandler nachgeladen wird …

Davon könnten z.B. sowohl der Camping-Nutzer als auch Marktbeschicker oder Handwerker (Werkzeuge) deutlich profitieren!
Fazit: Nachbessern VW! Und sei es über eine leistungsfähigere (=geeignetere!) Plattform.

Sebastian Henßler:

Handelt sich um eine Box, welche schon in mehreren Tests im Einsatz war. Kam so bei uns an. Bei Neubestellung sicherlich in Gänze angeliefert.

Spaceman:

Was ist denn mit dem Regenschutz passiert? Aufgerissen?

Sebastian Henßler:

Verstehe deinen Punkt. Weswegen wir auch bei VW Nutzfahrzeuge nachgefragt haben. Diese haben wie zitiert geantwortet.

Philipp:

„In Unterspannung kommt die 12V-Batterie nicht, weil diese wiederum aus dem DC/DC-Wandler über die Hochvoltbatterie gespeist wird.”

Das kann so sein, muss aber nicht. Mein VW eGolf kann das z.B. nicht.
Der DC/DC Wandler ist in vielen BEVs nur aktiv, wenn Betriebsbereitschaft hergestellt ist. Das macht ja auch Sinn, weil sonst die „Vampirströme“ einem die große Batterie innerhalb von ein paar Wochen leersaugen kann, weil die Betriebsbereitschaft durchaus stromfressend sein kann.

Gibt genügend berichte von BEV Besitzern mit leeren 12V- und vollen Hochvoltbatterien. Und gibt (alte) Berichte von leergesaugten Hochvoltbatterien (Tesla Roadster war so ein fehlerbehaftetes Modell mit zu hohen Vampirströmen).

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