Braucht die Autoindustrie E-Fuels überhaupt?

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 2 min

Die FDP und allen voran die Finanzminister Christian Lindner und Verkehrsminister Volker Wissing blockierten den Vorstoß der EU, dass ab 2035 nur noch emissionsfreie Pkw neu zugelassen werden dürfen. Sie schafften es, ein Hintertürchen für E-Fuels offen zu halten, um die Verbrenner-Technologie auch über 2035 laufen lassen zu können. In der Automobilbranche allerdings sind nicht alle wirklich glücklich darüber. Und viele haben sich eigentlich auch schon für etwas anderes entschieden.

Der Betriebsratschef von Mercedes-Benz etwa, Ergun Lümali, forderte bei einem Treffen mehrerer Betriebsratsvorsitzender aus der Autobranche mit Wissing von der Politik mehr Klarheit beim Antrieb der Zukunft. Die Branche könne nicht „für mehrere Antriebsarten gleichzeitig hohe Entwicklungskosten stemmen, ohne zu wissen, wo die Reise hingeht“, sagte Lümali dem Spiegel zufolge. Konzerne, Länder und Kommunen benötigten zudem mehr Planungssicherheit, um den notwendigen Aufbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland zu stemmen.

Mercedes-Benz setzt ohnehin schon weit vor 2035 voll auf reine E-Autos. Bis Ende des Jahrzehnts will der Hersteller bereit sein, in Europa ein vollelektrisches Portfolio anzubieten. „Die Indus­trie hat ihre Weichen bereits gestellt“, sagt Lümali.

„Der Elektromobilität gehört die Zukunft“

Auch bei anderen Autoherstellern sorgte der Vorstoß der FDP zum Teil für Unverständnis. Volkswagen, Europas größter Autohersteller, hat sich für die Zukunft bereits auf den Batterie-elektrischen Antrieb festgelegt und will schon vor 2035 keine Verbrenner mehr verkaufen. E-Fuels seien, wie der scheidende VW-Chef Herbert Diess sagte, nur für Nischen eine Option, „für den Mainstream ist das E-Auto die deutlich bessere Lösung“. Auch VW-Betriebsratschefin Daniela Cavallo hält nicht viel von einem Festhalten an Verbrennerfahrzeugen: „Der Elektromobilität gehört die Zukunft“, sagte sie.

Auch viele, viele andere Autohersteller wollen sich weit vor 2035 in Europa von der Verbrennertechnologie verabschieden. Spätestens 2030 wollen unter anderem Alfa Romeo, Citroen, DS, Fiat, Lexus, Opel, Peugeot, Renault, Smart und Volvo rein elektrisch unterwegs sein. Und bis 2035 nachziehen wollen unter anderem Honda, Hyundai, Kia und Toyota. Man fragt sich, für wen die FDP das E-Fuel-Türchen eigentlich offen hält.

In einem Punkt allerdings hat die FDP recht: Mit synthetischen Treibstoffen könnte man auch die Bestandsflotten nachhaltig betreiben, und zwar weltweit.

Quelle: Spiegel – Mercedes-Betriebsratschef fordert Klarheit von Verkehrsminister Wissing

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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JBee:

Es ist doch ganz einfach: Ob die Zufunft dem Verbrenner gehört oder dem e-Auto wird einzig in China und vielleicht noch in den USA entschieden. Sort sind nämlich die größten Märkte. Wenn die deutsche Autoindustrie dann nicht liefern kann, also gute eAutos, wird sie verschwinden. Wir fahren dann höchstens noch chinesische eAutos, statt deutsche. Mit dem deutschen Autoexport steht und fällt aber unser Wohlstand. eFuels? Interessiert Niemanden.

Thomas:
  1. Der Begriff E-Fuels wird leider für alle Nachhaltigen Kraftstoffe verwendet. Hierdurch denken einfache Leute das nachhaltige Kraftstoffe nur über relative ineffiziente Elektrolyseverfahren hergestellt werden. (Bio Kraftstoffe 2. 3. 4. … Generation werden vergessen)
  2. Neuzulassungen und Bestandsflotte sind hier nicht Unabhängig von einander. Es existieren Regionen auf der Welt in denen möglicherweise niemals Elektrofahrzeuge fahren werden. Die Bestandsflotte besteht nicht nur aus den Fahrzeugen in Deutschland. Da Nachhaltige Kraftstoffe immer ein begrenztes Gut sein werden, ist es sinnvoll Verbrennungsfahrzeuge weiterhin effizienter zu entwickeln. (Effizienz Steigerung bei Verbrennungsfahrzeugen noch deutlich über 20% möglich)
  3. Nachhaltige Kraftstoffe sind Theoretisch von der Chemischen Zusammensetzung exakt das gleiche wie normales Benzin. Hier können jedoch durch leicht veränderte Zusammensetzungen sowohl Effizienz als auch Emissionen deutlich verbessert werden. (NOx)
  4. Modifikationen an bestehenden Fahrzeugen müssen nicht durchgeführt werden. Sie können überall genutzt werden. (Bis heute keine Schäden an Fahrzeugen auch durch Nutzung von E85)
  5. Neu entwickelte Motoren können ähnlich der FlexFuel Motoren an die entsprechenden Kraftstoffe angepasst sein. Hierdurch können noch größere Effizienzgewinne realisiert werden.
Mr.Hu:

„Es würde nicht einmal für die Bestandesflotte ausreichen.“
Unfug. Siehe oben.
„Das ganze ist lediglich der hilflose Versuch der gutbetuchten Klientel von teuren Sportwagen noch so lange wie möglich den Kauf dieser untergehenden Prestigeobjekte anzudrehen.“
55% der Deutschen sind gegen ein Verbrenneraus, 82% wollen eFuels tanken, da sie erkannt haben: Produktion in großem Maßstab sorgt für Weiterentwicklung und senkt die Kosten. Elektroautos werden rein aus politischem Zwang subventioniert (was zum Glück bald ein Ende hat) und E-Fuels einfach ignoriert, vermutlich, um davon abzulenken, dass man sich 2009 einfach auf eine Technologie festlegte, obwohl damals keine so weit war, dass man das schon hätte tun können. Mich erinnert das an früher, als man (besonders FJS) gegen den Willen der Bevölkerung auf Atomkraft gesetzt hat, und dann ist es allen um die Ohren geflogen. Dann kam die Energiewende, und zuerst glaubten alle, dass Sonnenenergie reicht. Mittlerweile wissen wir, dass wir alle erneuerbaren Quellen brauchen. Und so verhält es sich auch mit Elektroautos. Am Anfang waren alle begeistert, die Politik beschloss voreilig 2009, in elf Jahren 1 000 000 solcher Fahrzeuge auf den Markt zu bringen. Wenn man PHEV nicht als Elektroautos zählt, ist es krachend gescheitert. Und 4 von 5 Deutsche haben mittlerweile gecheckt, dass wir a l l e Technologien brauchen werden, weil es anders einfach nicht funktioniert. Ich weiß, der Vergleich hinkt, aber würde einem von euch ein Unternehmen einfallen, dass bereit wäre, irre teure H2-Tankstellen oder Ladesäulen auf dem Land aufzustellen? Wallboxen gibt’s bei uns auch keine, das halten die Stromanschlüsse unserer oft älteren Häuser und unsere uralten Stromleitungen nicht aus. Und Laden an der „normalen“ Steckdose dauert zu lang. Da sind Verbrenner (gerne, gerne auch als Vollhybrid) alternativlos. Und 2/3 in unserem Land leben in Städten mit unter 100 000 Einwohnern. Ein Verbrenneraus wäre einfach nur unsozial und die wahre Klientelpolitik. Ach ja auch ich habe nichts gegen Elektroautos. Der Klimawandel und -Schutz verlangt sie. Aber ich bin auch für eFuels. Als bekennender eFuels-Gegner bist du allerdings Mitglied einer 18%-Minderheit.

Mr.Hu:

„Kerlchen so funktioniert das unter zivilisierten Menschen nicht. Werden Sie erwachsen, dann kann man Sie vielleicht ernst nehmen.“
Unter zivilisierten Menschen sagt man die Wahrheit – im Gegensatz zu dir. Du solltest vielleicht auch mal darüber nachdenken, erwachsen zu werden. Dann würdest du begreifen, dass man auf yt posten kann, was man will. Dann würdest du nicht mehr solche Lügen verbreiten. Und dann könnte es sogar passieren, dass man dich ernstnimmt. Aber davor musst du noch lernen, dass der schlimmste Klugscheißer im Internet der ist, der Sietzt.
„Für einen Liter e-Diesel benötigt man übrigens nicht 1kWh an Energie sondern 23 – 26kWh! 1kWh benötigt man nur schon um das CO2 herauszufiltern. Dazu kommt die Energie für die Erzeugung von H2.“
Glaubst du, das wusste ich nicht?! Ich hab damit nur deine verlogene Behauptung widerlegt, das Filtern von CO2 wäre mit hohem Aufwand verbunden. Wenn das Zeug im Ausland produziert wurde, steht die „verschwendete“ Energie nicht mehr in Konkurrenz zur unsrigen.
Auch die Behauptung aus dem Video, die eFuels würden nicht für die ganze Welt reichen, ist schier ungeheuerlich und gelogen. Der Rest der Welt kann das Zeug bei sich selbst produzieren, nur wir in Europa nicht.
„Doch auch damit ist es bei weitem nicht getan. e-Fuels verhalten sich nicht wie ihr Pendant aus Erdöl. Die Verbrennungsmotoren vertragen diesen Stoff nicht einfach so und es müssen Anpassungen gemacht werden.
Das die nicht umsonst gemacht werden ist wohl selbstredend.“
Auch das ist grober Unfug. Erdölbasierter und synthetischer Kraftstoff sind chemisch gleich. Auch die Viskosität ist identisch. Am Motor muss schlicht gar nichts geändert werden.
Zum Account aus dem du das Video hast:
Beim Anschauen weiterer Videos hat sich eindeutig gezeigt: Die Macher sind nichts weiter als Realitäts- und Fortschrittsverweigerer – genau wie du.

Und so bleibe ich dabei: Ich bin um Welten besser informiert als du.

Hiker:

Sie sind es der hier einen Betonkopf zur Schau stellt. Sie kritisieren mein Alter, werfen mir allerlei fragwürdige Frechheiten an den Kopf und erwarten von mir, dass ich Ihrer Argumentation folge?

Kerlchen so funktioniert das unter zivilisierten Menschen nicht. Werden Sie erwachsen, dann kann man Sie vielleicht ernst nehmen.

Für einen Liter e-Diesel benötigt man übrigens nicht 1kWh an Energie sondern 23 – 26kWh! 1kWh benötigt man nur schon um das CO2 herauszufiltern. Dazu kommt die Energie für die Erzeugung von H2.

Damit ist noch immer nicht Schluss, es braucht weitere Energie um mit diesen Grundstoffen e-Fuels zu produzieren.

Doch auch damit ist es bei weitem nicht getan. e-Fuels verhalten sich nicht wie ihr Pendant aus Erdöl. Die Verbrennungsmotoren vertragen diesen Stoff nicht einfach so und es müssen Anpassungen gemacht werden.
Das die nicht umsonst gemacht werden ist wohl selbstredend.

Wenn sich von uns beiden mal einer tatsächlich besser informieren sollte, wissen Sie nun hoffentlich wer das tun sollte.
Hier ein Typ wo Sie das finden:

https://youtu.be/RG4i-sfPLQI

Übrigens die Tastatur meines Handys ist so klein, da vertippt man sich gerne. Und sie hat kein doppel s. Nur so am Rande. Im übrigen ist das hier ein Diskussionsforum und keine Rechtschreibe Prüfung Sie Klugscheisser.

Andreas:

Ich habe eins gelernt: so breit wie möglich aufstellen und den Rest regelt der Markt
Es bringt nichts mit leerem Akku anzukommen in einer Zeit wo die intelligente ladesäule gerade gesperrt ist. Auch ein wunderschönes hackerziel. Ein ganzes Gebiet fahrtechnisch lahm zu legen

Mr.Hu:

Zuerst zu den Großbuchstaben:
Normalerweise nutze ich die nicht, nur, wenn es sonnst in die Betonköpfe der Anderen nicht reingeht. Lieber Großbuchstaben als falsche Rechtschreibung.

Nun zu den Fakten:

Die halbe Welt setzt auf diese Technologie, nur Mitteleuropa nicht. Vielleicht solltest du mal deinen Standpunkt (und deine Argumente) überdenken. 1kg Co2 zu filtern braucht gerade einmal eine kWh. Riesenaufwand…
Der Transport kann durchaus klimafreundlich funktionieren.
Die Wüste liegt witzigerweise oft direkt am Meer. Entsalzungsanlagen können im großen Maßstab tatsächlich energiesparend und günstig sein, auch wenn du das mangelnder Bildung wegen nicht glauben wirst. Vielleicht wäre es mal gut, sich ernsthaft zu informieren und nicht einfach hirnrissige Behauptungen aufzustellen.
Kindisch ist es nämlich nur, immer noch an das Hirngespinst der Batteriefahrzeuge als einziges Fortbewegungsmittel zu glauben (und daran, dass Europa energieautark werden könnte).
„Dazu kommen Russpartikel (Die man heutzutage Rußpartikel schreibt), Feinstaub und NoX die bei jeder Verbrennung entstehen. Das ist alles Etiketten Schwindel (den man Etikettenschwindel schreibt) und völlig absurd.“
Diese Aussage wirft Fragen über dein Alter auf. Da du alte Rechtschreibung (Doppel-s) schreibst, müsstest du spätestens Generation 80er sein, aber in diesem Jahrzehnt leben wir nun mal nicht mehr, und deshalb solltest du langsam auch die entsprechend gestrigen Denkweisen ablegen. Auf der anderen Seite steht deine fachliche Unkenntnis: NOX stoßen die Autos dank Abgasreinigung kaum mehr aus, Feinstaub und Ruß basieren auf dem aus der Luft gefilterten Kohlenstoff (und werden auch größtenteils von der Abgasreinigung zurückgehalten). Wenn du auch nur annähernd eine Ahnung von Physik und Chemie hättest, wüsstest du das. Du hast die Zusammenhänge nämlich
definitiv nicht verstanden – oder deine Joints haben dein Gehirn aufgefressen. Die emittieren übrigens auch ganz viele „Russpartikel“.

Volta:

Ist immer wieder verwunderlich, wer sich alles von den Lobbyisten der ewig Gestrigen, vor den Karren spannen lässt. Sind sicher die gleichen Lobbyisten, die auch beim Abgasskandal der Meinung waren, der ganzen Welt erzählen zu können, dass die Autos sauber sind.
Hat die Politik auch geglaubt.
Zum Thema, Nein es ist keine gute Idee, einen Antrieb mit schlechten Wirkungsgrad, mit einem gleichartigen Kraftstoff zu betreiben. Das Ergebnis ist doppelt schlecht, auch wenn der Kraftstoff CO2 neutral produziert wurde.
Ich kann auch nicht erkennen, welchen Vorteil es für die Gesellschaft hat, wenn die selbst ernannte Elite mit Verbrenner fährt und alle anderen die Differenz ausgleichen müssen. Auch wenn wir dass bei den Kosten für das Gemeinwohl ja schon gewohnt sind.

Silverbeard:

Nein, wir reden nicht davon. Ein sehr kleiner Teil der Autofahrer träumt davon…
Aber das wird nicht eintreten. Abgesehen davon, das ich Peter 100% recht gebe, kommt noch erschwerend hinzu, das die Fluggessellschaften verpfilchtet sind, ab 2035 2% E-Fuels zum Kerosin zuzumischen. Dazu sind solche Mengen notwendig, dass Beimischungen im KFZ Bestand erstmal ausfallen.

Hiker:

Ich habe Ihren Bericht sehr genau gelesen. So so, keinen Black Out weil der Saft woanders produziert wird? Und woher kommt dann der Strom für die Produktion her? In der Wüste vielleicht?

Dumm nur dass es auch Unmengen an Wasser braucht. Das wird wohl nichts mit der Wüste. Wo dann? Und wer produziert nun den Strom für den e-Fuel?

Das ist alles nicht durchdachtes Geschwafel. Aber mir vorwefen ich könne die Zusammenhänge nicht verstehen, dass dann schon.

e-fuels sind nicht Klimaneutral nur weil bei der Verbrennung alles zurück zur Atmosphäre gepustet wird. Der ganze Transport, die Produktion und die graue Energie die anfällt um diesen Schwachsinn zu produzieren ist bei weitem nicht Klimaneutral.

Zudem ist es völliger Blödsinn mit einem Riesenaufwand CO2 aus der Atmosphäre zu filtern nur um das Klimagas anschliessend wieder dorthin zurückzupusten. Wo ist da der Witz?

Klimaneutral, dass kann man Leuten wie Ihnen vielleicht weismachen. Wer auch nur ein wenig Verstand besitzt erkennt aus welcher Ecke diese Märchen kommen.

Und noch etwas, ihre Art alles in Grossbuchstaben zu schreiben erinnert mich an die Kindergartenzeit. Damals meinte man auch etwas zu bewirken nur weil man herumbrüllt.
Also lassen Sie das besser, es wirkt kindisch.

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