Volkswagen rechnet vor: ID.3 günstiger als Verbrenner-Golf

Cover Image for Volkswagen rechnet vor: ID.3 günstiger als Verbrenner-Golf
Copyright ©

Volkswagen

Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 4 min

Der ID.3 von Volkswagen soll E-Mobilität alltagstauglich und erschwinglich für alle machen. Seine Gesamtkosten liegen für Kunden schon heute auf Höhe vergleichbarer Verbrenner. Zum Teil sogar darunter, wie der Hersteller in einem aktuellen Beitrag vorrechnet.

Angesichts des Klimawandels ist Elektromobilität in aller Munde – und Volkswagen bietet ab 2020 mit dem ID.3 ein rein elektrisches Auto an, das die neue, emissionsfreie Antriebstechnologie für viele attraktiv und erschwinglich machen soll. Eine zentrale Rolle bei der Konkurrenzfähigkeit rein elektrischer Fahrzeuge wie dem ID.3 spielen ihre Kosten. Und zwar sowohl bei der Anschaffung, während der Nutzung sowie beim Wiederverkauf. Lohnt sich der Umstieg auf die E-Mobilität also nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch?

Fakt ist: In den allermeisten Märkten sind sowohl Anschaffung als auch Nutzung von Elektroautos in den vergangenen Jahren deutlich günstiger geworden. Hauptgründe sind sinkende Batteriekosten, eine effizientere Produktion, staatliche Kaufprämien sowie der verhältnismäßig günstige Strom im Vergleich zu Benzin oder Diesel. Die vier wichtigsten Aspekte im Detail.

1. Anschaffung

In Deutschland liegen die ab Sommer 2020 erhältlichen Modelle des rein elektrischen ID.3 bei deutlich günstigeren Preisen gegenüber dem Vorgänger-Modell e-Golf. War dieser bei einer WLTP-Reichweite von 231 Kilometern ab 36.900 Euro erhältlich, ist das ID.3 Modell „Pure“ bereits für weniger als 30.000 Euro zu haben – und das bei einer Reichweite von 330 Kilometern, also knapp 100 Kilometern mehr. Auch der ID.3 „Pro“ liegt bei 420 Kilometern Reichweite mit einem Anschaffungspreis von weniger als 35.000 Euro noch deutlich unter dem e-Golf. Hohe Skaleneffekte infolge der Nutzung des modularen E-Antriebs-Baukasten und der Weiterentwicklung der Batterietechnologie machen dies möglich.

Der in Deutschland seit Februar 2020 in höherem Umfang gewährte Umweltbonus sorgt für weitere Einsparungen. Rein elektrische Basismodelle bis zu einem Listenpreis von 47.600 Euro (brutto) werden nun mit 6570 Euro (brutto) gefördert; für Basismodelle bis 77.600 Euro (brutto) gilt der niedrigere Fördersatz von 5570 Euro (brutto).

Volkswagen

Unter dem Strich wird der Volkswagen ID.3 in Deutschland somit schon ab 23.430 Euro zu haben sein. Damit liegt er spürbar unter dem Preisniveau vergleichbarer Verbrenner wie dem Golf Life. Selbst die teureren Varianten mit größeren Batterien werden beim Anschaffungspreis wettbewerbsfähig sein. Fazit: War die Anschaffung eines E-Autos bislang teurer als ein vergleichbarer Verbrenner, so dreht sich das Bild jetzt, bei VW, und bei vielen anderen Herstellern ebenfalls.

2. Nutzungsphase

Bei den laufenden Kosten punkten Elektroautos wie der ID.3 mit klaren Vorteilen gegenüber Verbrennern. So liegen die Stromkosten pro Monat rund 40 Euro unterhalb den Kraftstoffkosten für Benziner oder Diesel-Fahrzeuge. Zwar fallen manche Verschleißkosten beim E-Fahrzeug etwas höher aus (vor allem da eine optimale Reichweite nur mit teureren, rollwiderstandsoptimierten Reifen erreicht werden kann), diese werden aber durch geringere Kosten bei Versicherung, Kfz-Steuer und Wartung mehr als ausgeglichen. Außerdem entfallen einige Bauteile, welche Kosten einsparen: So benötigt der ID.3 keinen Ölwechsel und muss nur noch alle zwei Jahre zur Inspektion in die Werkstatt – unabhängig von der Laufleistung.

Volkswagen

Bei der Versicherung liegt der ID.3 mit der Vollkasko-Klasse 17 im Schnitt drei Klassen besser als vergleichbare Verbrenner, was je nach Schadensfreiheitsklasse und Laufleistung Einsparungen von etwa 200 Euro im Jahr bedeuten kann. Insgesamt ergibt sich für den ID.3 bei den laufenden Kosten ein Vorteil von rund 50 Euro pro Monat oder 600 Euro pro Jahr gegenüber vergleichbaren Verbrennern.

3. Restwert

In der Vergangenheit waren Elektroautos etwas weniger wertbeständig als ihre Pendants mit Verbrennungsmotor. Das lag zum einen am geringen Marktvolumen (es gab kaum einen Gebrauchtwagenmarkt für E-Autos) und zum anderen an der schnellen Entwicklung der Batterietechnologie. Mit der neuen Elektroauto-Generation wird sich das ändern: Die Nachfrage nach alltagstauglichen, gebrauchten Batteriefahrzeugen steigt seit einiger Zeit an – ein Trend, der in den kommenden Jahren anhalten dürfte.

Reichweite und Ladeleistung des ID.3 sind für viele Kunden ausreichend, zudem wird sich die Batterietechnologie in den nächsten Jahren langsamer weiterentwickeln, sodass keine große Diskrepanz zwischen neuen und gebrauchten E-Autos mehr besteht. Die Batteriegarantie über acht Jahre (bei 160.000 Kilometer Laufleistung) bietet zusätzlichen Schutz. Experten prognostizieren dem ID.3 daher Restwerte, die sich etwa auf dem Niveau eines vergleichbaren Verbrenners bewegen.

4. Total Cost of Ownership

In der Gesamtbilanz von Anschaffungskosten und laufenden Kosten schneidet der ID.3 sehr gut ab. Je nach Modell liegt er teilweise sogar deutlich unter dem, was Kunden für einen vergleichbaren Verbrenner bezahlen müssen. Noch ist dieser Preisvorteil auch der staatlichen Kaufprämie zu verdanken. Langfristig werden Elektroautos aber auch ohne diese Unterstützung absolut wettbewerbsfähig sein.

Quelle: Volkswagen — Pressemitteilung vom 12.03.2020

worthy pixel img
Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
Sidebar ads

Artikel teilen:

Schreib einen Kommentar und misch dich ein! 🚗⚡👇


Klaus GRambichler:

Und weil ich es weiter unten gelesen habe: Die 3kW PV Anlage, die ich nach Fukushima gekauft habe, möchte ich dieses Jahr auf 8kW vergrößern, somit erzeuge ich selbst doppelt so viel Strom, als ich mit dem Auto verfahre!

Klaus GRambichler:

NAchtrag: Das SChnelladenetz reicht von Lissabon bis Moskau und vom Nordkap bis nach Ankara. –> Mehr brauche ich nicht!

Klaus GRambichler:

Vor JAhren wurde ich in einem Tesla-S chauffiert und bin seitdem infiziert. Seit Nov 2019 nenne ich einen 4-jährigen S70D mit 127.000km mein Eigentum und habe als einziges Auto für eine 5-köpfige Familie schon 10.000km runtergespult. 300km fahren wir durch, danach gibt es 30 Minuten Pause um weitere 200km zu fahren. So soll es sein!

Günter Raich:

Als begeisterter E- Driver möchte ich meine Erfahrungen mitteilen.
Seit 6 Jahren bin ich im Besitz eines BMW I3 mit Range-Extander. Das Fahrzeug ist mein Einziges also kein Zweit-Fahrzeug . Bisher war ich schon in Wien, Genf, Berlin udglm.
Obwohl die Reichweite zwischen 120 bis 140 km beträgt!! Der Anteil der gefahrenen E-km ist 80%. Gesamt bin ich 100.000km gefahren. Der Akku zeigt keine Ermüdungserscheinungen.
Nach meinen Erfahrungen ist eine Reichweite von 350 km mehr als ausreichend. Die Lademöglichkeiten sind auf den Hauptrouten gut bis sehr gut ausgebaut. Interessant sind nur Schnellader ab 50 KW Gleichstrom.
Wir sollten dringend umdenken und unsere Ansprüche an einen PKW überdenken. Wozu brauche ich ein Auto für eine Strecke die ich 2-4 mal im Jahr fahre. Da bin ich ja im Urlaub und habe Zeit für Pausen. Entschleunigung ist angesagt.
Auf einen Umbau meines BMW I3 auf eine längere Reichweite warte ich noch damit ich ohne REX auskomme. Ansonsten bin ich mit diesem Fahrzeug sehr zufrieden

Meikel:

@ Markus Doessegger

Ich stimme Ihnen zu (wobei ich das Flugzeug nicht als akzeptables Verkehrsmittel akzeptieren würde). Das Problem ist, dass rund 50% der Bevölkerung über rund 3 – 4 % der Vermögen in Deutschland verfügt. Man könnte auch sagen, dass der Niedriglohnsektor vom Wohlstandszuwachs weitgehend abgekoppelt ist. Ich will hier aber gar nicht so politisch werden, es geht einfach darum, dass ich mir Gebrauchtwagen für max. 3.500 Euro kaufe, die ich dann so etwa 6 Jahre fahre. Dann werde die Teile für rund 1.000 Euro weiterverkauft. Mit diesem Budget ist ein E-Fahrzeug völlig unrealistisch – und das wohl für die nächsten 10 Jahre. Und ein gebrauchtes E-Mobil käme für mich nur in Frage, wenn es eine hohe Wahrscheinlichkeit gäbe, dass der Akku 20 Jahre hält. Und das ist heute völlig unrealistisch.
Es geht also bei Halb-Deutschland nicht um die Einstellung, sondern vielmehr um die finanziellen Möglichkeiten. Es ist natürlich in dieser Personengruppe angenehmer, Verbrenner als überlegen hinzustellen, um von der eigenen Not abzulenken und den eigenen Verbrenner als bewusste und überlegene Kaufentscheidung anzupreisen.
Nichtsdestotrotz findet die Entscheidung, ob die E-Fahrzeuge zu nennenswerten Stückzahlen kommen, bei den Geschäftskunden statt. Sie stellen das Gros der Neuwagenkäufer. Und wenn von Deiner Greta-Generation die Hälfte zu Fuß gehen muss, weil Pappa keinen Verbrenner mehr fahren darf und ein E-Wagen zu teuer ist, könnten sich die Mehrheitsverhältnisse wieder wandeln.

Günter Wirst:

Sehr richtig. Der Artikel stimmt in keiner Weise. VW hat natürlich hohes Interesse am Verkauf von Elektrovehikeln, und zwar wegen der drohenden CO2-Strafzahlungen. Nebst anderen völlig auf der Hand liegenden Schönrechnereien werden diese Autos ja auch mit Null CO2-Emissionen und als doppelte Stück gezählt.

Und die Behauptung, dass diese Autos angeblich so billig sind, die wäre auch dann falsch, wenn die von VW genannten Preise stimmen würden. Tun sie aber nicht. Wie Sie richtig schreiben kann man für die Modelle mit Verbrennungsmotor locker 20% Nachlass erhalten, beim ID.3 ist aber jede Preisverhandlung ausgeschlossen. Der angebliche „Verkäufer“ im Autohaus berät nur mehr und führt die Auftragsabwicklung durch, die Bestellung erfolgt aber agenturmäßig, über EDV. Will heißen, nix verhandeln. Wie ja auch bei Tesla.

Die genannten Preise sind natürlich falsch. Man muss die staatliche Prämie dazurechnen, diese bezahlen sich die Bürger ja über Umwege selbst.

Und die angeblichen Vorteile bei den CO2-Emissionen existieren selbst beim reinen Betrieb nur in den Gehirnen von Politikern. Ein E-Auto ist ein elektrischer Verbraucher wie jeder andere auch, die CO2-Emissionen sind daher nach der Zuwachsbetrachtung zuzuweisen. Will heißen, welches Kraftwerk muss jetzt zusätzlich hochfahren, weil das E-Auto lädt? Richtig, ein fossiles, die erneuerbaren sind dafür ungeeignet bzw. sowieso ausgelastet. Und damit kommen wir für das E-Auto auf einen CO2-Ausstoss von ca. 800g/kWh aus Erzeugung, Verteilung und Ladeverlusten. Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 20 kWh/100 km sind wir damit bei 16 kg CO2/100 km. Das entspricht einem Dieselverbrauch von 6,1 Liter/100km.

Obige Rechnung gilt aber nur für Fahrzeuge mit neuen Batterien. Die Hersteller garantieren derzeit im Allgemeinen für 8 Jahre mindestens 70% an Batterieleistung. Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass mit 70% auch die Eignung als Traktionsbatterie vorbei ist, dann fährt ein E-Auto Zeit seines Lebens mit durchschnittlich 85% Batterieleistung. Egal, wie lange die Batterie hält. Damit sind wir aber jetzt über die Lebensdauer gesehen schon bei einer CO2-Emission von 16/0,85 = 18,82 kg CO2/100km. Würde beim Diesel 18,82/2,64 = 7,12 Liter/100 km entsprechen. Der vergleichbare Diesel erzeugt also schon rein im Fahrbetrieb weniger oder zumindest nicht mehr CO2 als das Elektrovehikel.

Hinzukommen würde jetzt natürlich noch der CO2-Rucksack aus der Batterieproduktion sowie die derzeit nicht abschätzbaren Emissionen und Kosten der Batterieentsorgung.

Das Elektroauto ist kein technisch überlegenes Produkt, diese Vehikel sind ein politisches, ideologisches Projekt, sonst gar nichts.

Andreas E.:

Wenn die Srompreise steigen, machen sich vielleicht mehr Leute eine PV aufs Hausdach. Damit wäre der Umwelt auch wieder geholfen ;)

Markus Doessegger:

@Meikel und @Jabo :
Sie denken immer noch in Kategorien der letzen 20-30 Jahren.

a) Schon heute wollen und bruachen viele Leute, besonders in Städten gar kein Auto mehr schon gar nicht einen Vernbrenner. Wenn dann ein Elektroauto für nahegelegene Ausflüge ( Reisen ab 200km mit dem ÖV oder dem Flugzeug )

b) Die heutige und viel mehr noch die kommenden Generationen werden vermehrt auf Elektro-Poolfahrzeuge zurückgreifen.

c) Falls das Klima in den kommenden 10 Jahren, und dafür werden die Anzeichen immer sichtbarer, doch sehr heftiger z.B. mit einem Temparaturanstieg von 2-3 Grad reagieren wird, dann werden all Ihre Leasing / Gebrauchtwagen Modelle makulatur sein, weil dann die Greta Generation schon so viel Druck auf die Regierungen aufgebaut haben werden, dass nur noch die Hälfte der Autos überhaupt noch fahren werden.

d) Es könnte durchaus sein, dass wenn das Klima zunehmend agressiver reagieren wird und die Greta Generation auch in die Parlamente Einzug hält, die Grenzwerte dann nicht mehr auf nur 95g/km CO2 Emission sein werden, sondern auf 20-30g/km. Dann werden ganz einfach die Verbrenner so oder so aus den Regalen verschwinden, so wie bei den Spaghetti am vergangenen Freitag wegen des Coronavirus. Nur dass die Verbrenner dann entweder auf Elektro umgebaut werden oder direkt den Weg auf die Entsorgungshalde finden.

e) Das Auto war in den letzen 50 Jahren Statussymbol für viele und fast so etwas wie ein Menschenrecht. Die Leasingangebote streben schon beim Hoch PS BMW fast gegen Null, so dass sich beinahe jeder Lehrling im 1. oder 2. Lehrjahr so ein Teil leisten kann. Ich könnte mir auch gut ein Leasing Verbot für Verbrenner vorstellen und diejenigen Autos, dennoch geleased werden dürfen Elektroautos sein müssen.

f) Der Druck die Tempolimiten auf 120km/h zu setzen, eine längst überfällige Massnahme, wird doch immer grösser. Niemand kann mir ernsthaft erklären, warum ein Auto, egal ob Verbrenner oder Elektro noch über 150PS haben soll.

Das Alles und vieles mehr ist vorstellbar. Was muss geschen ?
In unseren Köpfen muss es Klick machen dass wir unser Leben OHNE Einbussen von Lebensqualität durch Kreativität und Commen Sense ganauso auf die Reihe kriegen können einfach auf eine Andere Art. Und da spielen Elektroautos sicher auch ihre Rolle aber vermehrt auch der ÖV.
UND dass Ihre Sorgen in 10 Jahren vielmehr um das Klima kreisen werden, als wie sie möglichst effizient Diesel/Benzin in Wärme umgewandelt werden kann. Ich habe immer noch das Bild vor mir als EV1’s durch die US Polizei bei den Inhabern eingezogen und in der Wüste von Nevada verschrottet wurden. Das könnte ich mir dann durchaus mit den Verbrennern auch so vorstellen.
Dann wird für Sie der Traum die Freiheit mit einem Elektroauto zu erleben, so wie bei mir seit 10 Jahren, Realität werden.

Dirk:

Genau lieber fahren mit Öl vom Scheich als Strom vom Deich
Also wenn der Mensch die Krone der Schöpfung sein soll ……..ohohoh

InfoMoin:

Herzliche Grüße nach Hamburg. Es sind bereits über 1.000 Ladepunkte verfügbar.

Ähnliche Artikel

Cover Image for Wie BMW die Serienfertigung seiner neuen E-Auto-Batterien vorbereitet

Wie BMW die Serienfertigung seiner neuen E-Auto-Batterien vorbereitet

Michael Neißendorfer  —  

Mit der Neuen Klasse startet BMW ab Ende 2025 in eine neue Ära des rein elektrischen Fahrens. Eine entscheidende Komponente: die Batterien.

Cover Image for Zum Driften geboren: Hyundai zeigt Ioniq 6 N

Zum Driften geboren: Hyundai zeigt Ioniq 6 N

Michael Neißendorfer  —  

Der Ioniq 6 N soll den Erfolg des Ioniq 5 N fortsetzen und integriert Technologien aus dem Motorsport in ein alltagstaugliches E-Auto.

Cover Image for BMW: Wachstum bei E-Autos und Plug-in-Hybriden rettet die Halbjahresbilanz

BMW: Wachstum bei E-Autos und Plug-in-Hybriden rettet die Halbjahresbilanz

Michael Neißendorfer  —  

Ohne das starke Absatzplus der elektrifizierten Fahrzeuge wäre das Minus bei BMW deutlich schmerzhafter ausgefallen.

Cover Image for Deutschland fällt bei E-Mobilität zurück, China baut Vorsprung weiter aus

Deutschland fällt bei E-Mobilität zurück, China baut Vorsprung weiter aus

Michael Neißendorfer  —  

Weltweit steigt der Anteil von E-Autos an Neuwagenverkäufen von 20 auf 25 Prozent, trotz Wachstumsschwäche in wichtigen Märkten.

Cover Image for Kia EV5: Alle Daten und Fakten zum neuen Elektro-SUV

Kia EV5: Alle Daten und Fakten zum neuen Elektro-SUV

Michael Neißendorfer  —  

Mit dem EV5 bringt Kia ein weiteres E-Auto in das beliebte Kompakt-SUV-Segment, die größte und am schnellsten wachsende Fahrzeugklasse in Europa.

Cover Image for Mazda6e: Groß, elektrisch – und kein SUV

Mazda6e: Groß, elektrisch – und kein SUV

Wolfgang Plank  —  

Erfreulich gegen den Trend ist der Mazda 6e in Sachen Karosserie unterwegs. Leider muss man sagen aber auch bei der Ladeleistung.