Sono Motors: SION steht vor dem Aus. Wieder einmal!

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Sono Motors

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 3 min

Sono Motors stand schon mehr als einmal vor dem Aus. Genauer gesagt deren Solarelektroauto SION. Diesen Dezember scheint es jedoch ernster den je. Der SION könnte in der Tat begraben werden. Die Chancen stehen groß, dass das Münchner Start-Up seine Pläne rund um das Solar-E-Auto ad acta legt und sich auf das neu geschaffene Solargeschäft konzentriert. Nun übergibt man die Verantwortung in die Community. Wieder einmal.

Begründet wird die Entscheidung damit, dass die eigene Finanzierung mehr als auf wackligen Beinen steht. Bedingt durch den Abschwung am Kapitalmarkt ist die Finanzierung des Sion-Programms durch die Aufnahme von Eigenkapital zunehmend schwieriger geworden und führt zu einer Verwässerung, wie das Unternehmen zu verstehen gibt. So dauere es länger als gedacht das benötigte Geld einzusammeln. „Wir haben es nicht geschafft, den Investor:innen zu erklären, warum der Sion das Potenzial zum ersten erschwinglichen Solar-Elektroauto der Welt hat, und dass es nach so einer Lösung auch eine große Nachfrage gibt“, so die Gründer.

Kapitalmarkt treibt den SION ins Aus

Stattdessen werde man vom Kapitalmarkt getrieben auf das weniger kapitalintensive B2B-Solargeschäft zu setzen Das Sion-Programm soll im Gegenzug aufgegeben werden. Einen solchen Schritt zieht man wohl in Betracht. Man „verstehen die Marktsituation“ und wäre bereit, das „Geschäftsmodell im Interesse des langfristigen Unternehmenserfolgs zu restrukturieren“. Die Verantwortung dafür möchte man aber an die Community abgeben. 21.000 Reservierungen für den SION liegen vor. Ein Umsatzpotential von rund 465 Millionen Euro. Dies in Kombination mit zusätzlich rund 22.000 Vorbestellungen von Flottenbetreibern mit einem Umsatzwert von knapp 600 Millionen Euro, entspricht das schon heute einem potenziellen Nettoumsatzerlös von über einer Milliarde Euro – vorausgesetzt, dass alle Reservierungen und Vorbestellungen auch zum Kauf führen.

Trotz allem reichen die Mittel nicht aus. Aus diesem Grund wirft man 3.500 SION in den Ring, die unter dem Motto #saveSion in 50 Tage weiteres Kapital einbringen soll. Anfangs erhalten Reservierer:innen einen Rabatt von bis zu 3.000 Euro auf den Endpreis ihres Sion. Diese Anzahlungen sind nur im Falle des Erfolgs der Kampagne fällig. Zusätzlich erhalten Unterstützer:innen der Kampagne eine feste Wartelistennummer für ihren Sion.

War es Ende 2019 noch die Community, die Sono Motors aus der Patsche geholfen hat, war es zuletzt der Börsengang, der dem Unternehmen weiteren Atem verschafft hat. Nun sei man entscheidende Schritte in der Entwicklung des E-Fahrzeugs weiter. Und dennoch fehle das Geld. Unter anderem da der Staat kaum staatliche Fördergelder eingebracht habe. „Seit 2016 haben wir über 400 Millionen Euro netto an finanziertem und “committed” Kapital einsammeln können, eine unglaubliche Summe für deutsche Verhältnisse. Aber nur ernüchternde 0,25% davon kamen vom Staat“, so das Unternehmen in seiner Mitteilung.

#saveSION soll das Solarelektrotauto retten

Mit #saveSion präsentiert man eine eigene Lösung für die Finanzierung eines Großteils des Sion-Programms, ohne die Aktie weiter zu verwässern. Das ist ein erster Teil einer weitreichenden Finanzierungsstrategie für die nächsten zwölf Monate. Diese schließt selbstverständlich auch die Kapitalmärkte mit ein. Man gehe davon aus, dass dies dazu führt, dass man in der Lage sein wird weitere Finanzmittel zu beschaffen und die verbleibenden Maschinen, Werkzeuge und Produktionsanlagen zu bezahlen, um die geplante Vorserienproduktion im Jahr 2023 und dann den Produktionsstart im ersten Quartal 2024 zu erreichen.

Klappt das nicht war es das mit dem SION. Dann wird man sich auf das „attraktive“ B2B-Solargeschäft konzentrieren, das deutlich weniger kapitalintensiv ist. Hier wäre man wohl mit aktuellen Geldmittel in der Lage das Unternehmen erfolgreich auszurichten. „Dieses Mal geht es also nicht um die Zukunft von Sono Motors, sondern ‘nur’ um die Zukunft des Sion. Und es geht darum, der Welt zu beweisen, dass ein Wandel notwendig und gewünscht ist“, so das Unternehmen abschließend.

Quelle: Sono Motors – Pressemitteilung

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
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Achim F.:

Cool, hatte mal einen schwarzen 2004er Corolla Verso mit 177 Diesel-PS.
Nun als Sion mit anderen Frontlichtern wiederauferstanden u. einen E-Motor mit gleicher Leistung reingebaut.
Wusste nicht, dass die volltote KFZ-Van-Optik wieder „kommen“ wird…
Hätten sich die KFZ-Newbies doch lieber vorher mal informieren sollen, dass Ford C-Max, Zafira 1 & Co. vom Volk vor der Haustüre nicht mehr gesehen werden wollen…

MrMa:

Man kann überall nachlesen (sogar in den jeweiligen Geschäftsberichten), dass die Lufthansa während Corona 6 Milliarden erhielt, TUI 1,2 Milliarden und Galeria 750 Million.

Bei Galeria kommt allerdings hinzu, dass das nicht die 1. Unterstützung war: „Zum 3 Mal innerhalb von weniger als 2 Jahren bittet Galeria um staatliche Hilfe“ (Zeit, 14.10.2022):
Anfang 2021 und dann noch einmal Anfang 2022 erhielt Galeria aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) schon 680 Million Euro.

Mit der 3. Zahlung sind dies ebenfalls 1,43 Milliarden Euro, also Steuergeld von Dir und mir.
Ist da jemand von Ihnen / Euch auf die Idee gekommen, herabwürdigend von „betteln“ zu sprechen?

Interessant ist auch, dass sowohl bei Galeria, als auch bei den „Adler Modemärkte“ zuvor der Metro-Konzern seine Finger im Spiel hatte.
Und noch viel interessante, dass die Metro 2019 bekannt gab, eine strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Einzelhandelsunternehmen „Wumei Technology Company“ einzugehen, indem sie ihre gesamte Beteiligung an der Metro China verkauft und im Gegenzug eine 20-prozentige Beteiligung an dem daraus resultierenden „Joint Venture“ erhält. Manche sprechen auch davon, dass Metro (Deutschland) von China sehr, sehr nahe gelegt wurde, seine Beteiligung an der Metro (China) zu verkaufen.

Weiterhin ist interessant, dass zur Metro ja auch Saturn und MediaMarkt gehört und richtig interessant wird es, wenn man sich mit der Gründung des MediaMarktes beschäftigt und mit dem verzweifelten Kampf von Erich Kellerhals, der gegen viele Auswüchse vorzugehen versuchte und zur Freude seiner Gegner 2017 im Alter von 78 Jahren gestorben ist. 

Und wenn Sie sich mit dem Thema Photovoltaik beschäftigen, dann stellt sich nicht nur die Frage, warum wir da unseren Technik-Vorsprung aus der Hand und nach China gegeben haben?
Sonder auch, warum Politiker zwar Unternehmen wie z.B. Galeria (René Benko /Signa Holding) immer wieder unterstützen, diese Unterstützung aber bei Photovoltaik verweigerten? Könnte es damit zusammenhängen, dass die Sonne einfach so vom Himmel steht und kostenlose Energie liefert?

Schauen Sie sich Bilder der 1 Generation der Automobile an:
https://www.google.de/search?q=1+automobil&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwiYp8vQgvT7AhVB57sIHZYUDaUQ_AUoAXoECAEQAw

Wer hätte es damals für möglich gehalten, dass sich daraus unsere heutigen Autos entwickeln?
Und genauso wird es auch beim Sion sein. Nur sollten wir diesmal schlauer sein als bei der Photovoltaik und nicht neuerlich zugucken, wie andere Länder dann etwas daraus machen.

MMM:

Ich habe tatsächlich Einblicke in die Entwicklung, ohne selbst beteiligt zu sein.
Details darf ich hier natürlich nicht weitergeben – das verstehst du sicher.

Aber: an verschiedenen Stellen kann nur ein Wunder helfen. Ein Jahr bringt hier gar nichts. Falsch abgebogen heißt „neu machen, dann aber richtig“. Und dazu fehlt das Geld. Das ist sehr schade, aber trotzdem ist es so.

Herwig:

Ich „habe es nicht schon immer gewusst„, ganz im Gegenteil: Ich war von der Idee begeistert, habe einen SION reserviert und auch beim ersten Mal noch Geld zugeschossen. Inzwischen will ich das Auto nicht mehr, weil die Ausführung schlichtweg nicht mehr Stand der Technik ist. Aber ich kann trotz der bisher schon sehr langen Wartezeit erst zurücktreten, wenn „mein“ SION vor der Auslieferung steht. Daran glaube ich eben nicht mehr.
Sicherlich sind die Umstände sehr ungünstig für ein Start-up:
Allein der Zwang, einen Teil der (insgesamt viel zu hohen) Förderung zu übernehmen, benachteiligt kleine Hersteller ganz besonders!
Es würde mich ehrlich sehr freuen, wenn das Nebenprojekt (Ausstattung von LKW und Bussen mit PV) zum Erfolg führt, ich betrachte das als wichtiges Element der Energiewende.
Ich kippe keine Dreckkübel aus, ich glaube schlicht nicht mehr an das Projekt SION und betrachte meine Anzahlung als verloren.
Aber es steht jedem frei, sich einen SION zu reservieren (und auch gleich voll zu bezahlen!)…

MrMa:

„Bettelrunde“? Kein engagierter junger Mensch sollte es sich antun lassen, dass völlig ungerechtfertigt Kübel voller Dreck über ihm ausgekippt werden.

Laurin und Jona und das SonoMotor-Team haben so viel erreicht und wie kein andererer Automobilhersteller Daten offen gelegt. Und dies trotz aller widriger Umstände: Die Lufthansa musste während dieser Zeit mit 6 Milliarden (Milliarden, nicht Millionen) gepampert werden, TUI (1,2 Milliarden), Galeria (750 Million) und auch Schuhhändler wie Ludwig Görtz, der Modeladen Orsay oder die Adler Modemärkte wurden vom Staat mit Millionenbeträgen gestützt – aber SonoMotors soll es gefälligst alleine schaffen, sonst sind sie Betrüger und Versager.

Wir haben in Deutschland schon mehrfach unseren Technik-Vorsprung aus der Hand gegeben, stellvertretend sei die Photovoltaik genannt: Zuerst ist China nur eingestiegen, dann haben sie zunehmend aufgekauft. Danach wurde die Produktion nach China verlegt und sodann die Produkte von China so stark subventioniert, dass die deutschen Produzenten das Nachsehen hatte und Pleite gingen. 80.000 Arbeitsplätze haben wir damals verloren, aber offenbar nichts daraus gelernt, wie auch unsere stetig vorangetrieben Energieabhängigkeit von Russland zeigt.

Doch anstelle wir uns endlich auf die Hinterbeine stellen und uns die Abhängigkeit und den Ausverkauf nicht länger gefallen lassen, ergötzen wir uns an den (bezahlten?) Hasskommentaren und rufen „Das habe ich doch schon immer gewusst“.

Eigentlich wäre es da nur recht und billig, wenn wir den Sion (wie die Photovoltaik) dann aus fernen Landen importieren und neidvoll zusehen müssen, wie der Sion sich in den vielen heißen Ländern zum Importschlager entwickelt.

Wolfbrecht Gösebert:

„Das Auto ist mitnichten serienreif.“

Deswegen habe ich DAS so auch nicht geschrieben!
Ich betrachte die Entwicklung seit 2016 aus der Nähe und gehe nach >6 Jahren jetzt Ende 2022 davon aus, das noch etwa ein Jahr benötigt wird! Das nenne ich kurz – Aber Du kannst – je nach Deinem Einblick in die Sion-Entwicklung – auch gern was anderes glauben :P

Roger Zamofing:

Das gab es alles schon und wurde auch in Serie gebaut, doch ausser ein paar Pionieren – von denen einige schon nicht mehr leben – haben sich die Konzepte nie gegen den Behördenwahnsinn und Lobbygesetze der Grossindustrie durchsetzen können. Es gab immer schon Gründe, die frühen Entwickler auszubremsen und daher wurden die Produkte auch nie massentauglich. In der Schweiz waren viele dieser Entwickler der ersten Stunde zu Hause, wurden dann aber in China kopiert und im Versuch einer günstigen Produktion auch gleich gebaut. Ein Produkt wird immer noch in Deutschland verkauft und in Kleinserie gebaut, der Twike. Doch auch SAM, Horlacher, Tilter (FR), Twizzy von Renault (FR) oder jetzt gerade Microlino sind echte Alternativen, die durchaus für viele im Individualverkehr eine Rolle spielen könnten und erst noch die Städte entlasten würden. Wir haben immer noch zwei SAM von 1996 und 1998, die noch und wieder funktionieren. P.S. Auch das Pedelec mit Dach brauchst Du nicht zu entwickeln, das gibt es aus den USA bereits fast so lange, wie den SAM und auch noch serienmässig. Wie gesagt, „man“ will einfach solche Lösungen nicht haben und subventioniert lieber 3-Tonnen-SUV mit 5 Metern länge…

Jedenfalls wünsche ich den Machern von SION sehr viel Durchhaltevermögen und Hilfe von der Community. Dass Valmet plötzlich wenig Interesse zeigt, weist auf Druck von Seiten anderer Auftraggeber hin oder aber versteckte Absichten der aktuellen Besitzerschaft. Uns ging es ähnlich mit einem neuartigen Motor, der wesentlich effektiver ist, als alles, was die grossen so produzieren und erst noch aus wesentlich weniger Teilen besteht – das hätte angeblich (als wir bereits in der Testphase waren und Partner für die Serienproduktion suchten) alleine in Deutschland 50’000 Arbeitsplätze gekostet. Ist das heute etwa noch ein Argument, nachdem Volkswagen den Dieselmarkt kaputtgemacht hat und jetzt mittelmässige Elektroautos baut und auf Kosten der Leiharbeiter die Produktion reduzieren muss? In dem Spiel geht es nicht um wünschenswerte LÖSUNGEN, sondern um Machtanmassung und internationalen, globalen Einfluss von kleinen Seilschaften und Gruppierungen, denen nur der eigene Gewinn wichtig ist, koste es, was es wolle.

Ulrich:

Warum sollte man „die Augen aufmachen „? Haben diejenigen, die einer anderen Meinung sind als du, die Augen zu?
Das erinnert mich stark an die Aufgewachten und die Schlafschafe. Ernsthaft?

Daniel W.:

Ich kenn mich ja mit den ganzen Zulassungsvorschriften nicht aus – kann es sein, dass hier für jedes Schräubchen, Pedal, Sitz usw. ein Zertifikat, Gutachten, Prüfung o.ä. verlangt wird?

Kann man hier nicht einfach gängige Teile zu einem überdachten Pedelec zusammenbauen?

Die Rahmenkonstruktion könnte man bei einem Aufragsfertiger in Italien oder Asien günstig machen lassen und auch die Räder mit Scheibenbremsen, Pedelec-Motoren mit Pedalen, Gangschaltungen, Bordcomputer, Sitze, Kunststoffverkleidung u.ä. sollten sich günstig beziehen lassen.

Die Herstellung selber ist ja geradezu spottbillig, da muss es wohl an der Bürokratie liegen, dass diese Fahrzeuge so teuer werden und am Marketing, den Handelsspannen sowie der Rendite.

Alternative zum überdachten Pedelec.

Mir solls egal sein, ich habe das Allermeiste vorort und brauche normalerweise kein Fahrzeug – und wenn ich eines brauche, dann kann ich den Bus nehmen oder Carsharing nutzen, siehe

deer e-Carsharing in A…

Mit dem E-Fahrzeug (VW ID.4) an der Ladestation in der B… Straße ..

Tarife:

Stundentarif …………. 9,90 €

Tagestarif …………… 69,90 €

Wochenendtarif …. 109,90 € (Freitag 17.00 Uhr bis Sonntag 21:00 Uhr)

Die „deer Preisautomatik“ sorgt dafür, dass die KundInnen nur den Tagestarif bezahlen, wenn die Kosten des Stundentarifs den Tagestarif übersteigen.

Die Ladesäule und das Carsharing befinden sich direkt hinter der Bushaltestelle, in Rathausnähe, von meinem Haus aus etwa 50 m entfernt, soweit laufen manche bis zum Tiefgaragenstellplatz.

Mit dem Bus in die Stadt und wieder zurück würde (2x 2,80 Euro) 5,60 Euro kosten.

Wenn ich es in 1 Stunde mit Carsharing schaffe, dann wären es 9,90 Euro.

Beispiel: Carsharing alle 2 Wochen für 1 Stunde, dann wären es im Jahr 257,40 Euro.

In 10 Jahren rund 2.600 Euro, dafür gibt es wohl auch in Zukunft kein Pedelec mit Dach, damit hätte sich das Thema für mich erledigt und ich hätte ein „richtiges“ E-Auto für Sommer und Winter.

Wolfbrecht Gösebert:

@ Raymond:
„… Habe noch immer nicht mehr als die 2 Urprototypen gesehen …“

Da solltest Du mal Deine Augen aufmachen und in einen der neuen Sion SVC3 einsteigen:

c&p–> sonomotors.com/de/events/

Da werden div. Orte und Termine (Deutschland/Schweiz/Österreich) angeboten und Du kannst Dir ein Bild machen! Ja, eine gewisse Anreisezeit kann damit verbunden sein …
Aber für ein fundierteres Urteil als das häufige Foren-Gejammer wäre das sicher hilfreich!

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