Mercedes-Chef Källenius: „Wir müssen neue Erlösequellen erschließen“

Cover Image for Mercedes-Chef Källenius: „Wir müssen neue Erlösequellen erschließen“
Copyright ©

Mercedes-Benz

Felix Katz
Felix Katz
  —  Lesedauer 6 min

In einem Interview mit der Zeit äußerte sich Mercedes-Chef Ola Källenius zu den aktuellen Herausforderungen und Chancen, denen die Automobilindustrie gegenübersteht. Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland zeigt sich der CEO zuversichtlich für die Zukunft seines Unternehmens, das sich mitten in einer umfassenden Transformation befindet. Er hebt hervor, dass die Automobilindustrie derzeit einen epochalen Wandel erlebt, angetrieben von technologischen Trends wie Dekarbonisierung und Digitalisierung.

Dieser Wandel ist Källenius zufolge „spannend„, bringe jedoch auch beträchtliche Unsicherheiten mit sich, insbesondere angesichts geopolitischer Auseinandersetzungen und ökonomischer Herausforderungen wie steigender Energiekosten. „In dieser rauen See ein Unternehmen zu navigieren, ist eine Herausforderung“, so der Mercedes-Chef. Den Wettbewerb in der Automobilindustrie vergleicht er mit einem Zehnkampf. „Du kannst nicht in allen zehn Disziplinen gleichzeitig Weltmeister werden, musst aber in der Summe gewinnen und natürlich in einigen der Beste sein“, heißt es weiter. Auch Mercedes müsse sich weiterentwickeln, um in dieser Transformation erfolgreich zu sein.

Ende der Förderungen „haben einen Effekt“ auf den Markt

Källenius spricht auch über die Kosten für elektrische Antriebsstränge, insbesondere Motoren und Batterien. Obwohl Mercedes-Benz mit seinen Elektroautos in vielen Vergleichstests erfolgreich sei, betonte er die Notwendigkeit, die Produktionskosten weiter zu senken. Vor allem angesichts der Tatsache, dass Mercedes viele große Modelle anbietet, die wiederum größere Batterien benötigen. Und das führe schließlich zu höheren Kosten pro Kilowattstunde.

Um höhere Kosten für Elektroautos auszugleichen, müsse Mercedes „neue Erlösequellen erschließen„, so der Manager. Zum Beispiel durch digitale Abonnements für Dienstleistungen wie automatisiertes Fahren und personalisierte Entertainment-Pakete. Gleichzeitig spricht er von einer Verringerung der Fixkosten, einschließlich möglicher Personaleinsparungen, allerdings wohl unter Berücksichtigung der sozialen Verantwortung: „Wir werden in den kommenden Jahren nicht jede Stelle nachbesetzen“, sagt er hierzu. Zudem gelte in Deutschland eine Beschäftigungssicherung bis Ende 2029, so der CEO laut Zeit.

Der Stuttgarter Autobauer werde sich auf die Integration von Softwarekomponenten konzentrieren. Das Unternehmen habe Tausende von Softwareentwicklern weltweit eingestellt, um die Komplexität der Fahrzeuge zu reduzieren und sich als Architekt des Betriebssystems in Mercedes-Modellen zu positionieren. Partnerschaften mit Technologieunternehmen wie Nvidia und Google seien dennoch unabdingbar, um Innovationen voranzutreiben – etwa das autonome Fahren.

Mercedes-Chef Källenius: "Wir müssen neue Erlösequellen erschließen"
Für den Erfolg der Elektromobilität ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur von entscheidender Bedeutung, weiß Mercedes-Benz-Chef Ola Källenius. Hier: Der erste eigene Charging Hub, welcher Ende November 2023 in Mannheim eröffnet wurde | Bild: Mercedes-Benz

„Rahmenbedingungen für Unternehmen müssen sich verbessern“

Weiter spricht Källenius über die Elektroauto-Verkäufe, die im Jahr 2023 um etwa 75 Prozent gestiegen seien. Er räumte jedoch ein, dass der Wegfall staatlicher Förderungen den Markt beeinflusst habe. Er sei „sehr froh„, dass Mercedes auch weiterhin Verbrennungsmotoren, Plug-in-Hybride und Elektroautos parallel anbiete, um den Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Nichtsdestotrotz werde Mercedes in dieser Dekade die Grundlage für ein vollelektrisches Portfolio in allen Fahrzeugklassen schaffen, heißt es. Den genauen Zeitpunkt für das Ende von Verbrennungsmotoren könne das Unternehmen Källenius zufolge jedoch nicht vorhersagen, da viele Faktoren den Elektrohochlauf beeinflussen, darunter der Ausbau der Ladeinfrastruktur. Kunden könnten jedenfalls auch nach 2030 noch Verbrennungsmotoren von Mercedes kaufen. „Unser Produktangebot richtet sich grundsätzlich nach den Kundenwünschen und wird stets auf dem technologisch neuesten Stand sein“, so der 54-Jährige im Interview.

Ob der Verbrenner-Ausstieg im Jahr 2035 realistisch ist, dazu äußert sich der CEO nicht direkt. Seiner Meinung nach müsse im Jahr 2026 eine Bestandsaufnahme gemacht und eine sachliche Diskussion geführt werden, wobei der Stand der Ladeinfrastruktur in ganz Europa von entscheidender Bedeutung sei. Trotz des Wandels in der Automobilindustrie werde die individuelle Mobilität immer eine Nachfrage haben, ist sich der Mercedes-Chef sicher. Auf große und teure Premium-Elektroautos zu setzen, sei eine lange Tradition der Marke. Mercedes stehe „für das Besondere„. Diese Philosophie werde auch im Elektrozeitalter fortgeführt.

Ein Unternehmen während einer wirtschaftlichen Rezession umzubauen, ist herausfordernd. Deshalb fordert der CEO: „Die Rahmenbedingungen für Unternehmertum müssen sich verbessern, bei der Besteuerung, der Arbeitsmarktflexibilität und bei der Bildung.“ Källenius lobt die Zusammenarbeit mit der Bundesregierung im Bereich der Rohstoffversorgung, betont jedoch die Notwendigkeit weiterer Handelsabkommen und einer kosteneffizienten, grünen Energieversorgung, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken. In weiteren Teilen spricht er über die Verteilung von Ressourcen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Er lehnt es ab, verschiedene Interessengruppen – Arbeitnehmer und Aktionäre – gegeneinander auszuspielen, stattdessen solle die internationale Wettbewerbsfähigkeit und zukunftsweisende Technologien gefördert werden. Dazu trage Mercedes-Benz als Unternehmen seinen Teil bei, indem es in verschiedene Bereiche investiere.

Mercedes-Chef Källenius: "Wir müssen neue Erlösequellen erschließen"
Um das Risiko durch den Klimawandel zu reduzieren, würde Källenius auch bei der landschaftlichen Ästhetik Abstriche machen: „Man kann nicht aus Kohle und Kernkraft aussteigen und gleichzeitig gegen Stromtrassen oder Energiespeicher sein“ | Bild: Mercedes-Benz

Exportland Deutschland stärken statt isolieren

Laut Källenius müssten auch alle wirtschaftlich sinnvollen Energiequellen ausgebaut werden, vor allem solche, die CO₂-frei oder zumindest CO₂-ärmer sind. Dabei nennt er Windkraft und Solarenergie als Beispiele. Obwohl diese Energien ausgebaut werden, ist dies seiner Meinung nach nicht ausreichend. Stromtrassen und Energiespeicher seien ebenfalls wichtig, um die Verfügbarkeit alternativer Energien sicherzustellen. Er verweist auf Investitionen anderer Länder in Pumpspeicherwerke als Beispiel dafür, wie CO₂-neutrale Energien kontinuierlich verfügbar gemacht werden könnten.

Der Manager würde nach eigenen Angaben Kompromisse eingehen, beispielsweise in Bezug auf die landschaftliche Ästhetik, um das Risiko durch den Klimawandel zu reduzieren. „Man kann nicht aus Kohle und Kernkraft aussteigen und gleichzeitig gegen Stromtrassen oder Energiespeicher sein“, mahnt er. Das seien Themen, die gesellschaftlich diskutiert werden sollten. Källenius ist auch der Meinung, dass man Kernkraftwerke, die bereits bezahlt wurden und Ergebnisse liefern, nicht abschalten sollte. „Als Wirtschaftsmensch habe ich dazu eine klare Meinung. Aber die Diskussion ist erledigt. Das bringt uns heute nicht weiter“, so der Mercedes-Chef.

Obendrein lobt er Deutschland für seine kritische Selbstreflexion und betrachtet dies als eine Stärke, die zur persönlichen Verbesserung anspornt. Er schätze die Lebensqualität, kulturelle Vielfalt sowie die offene, freundliche und innovative Atmosphäre des Landes. Demokratie, Toleranz, Respekt, sozialer Marktwirtschaft sowie Innovation und Unternehmertum seien die Eckpfeiler des deutschen Geschäftsmodells. Er warnt davor, Stimmung gegen bestimmte Gruppen zu machen, da dies den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährde und plädiert für mehr statt weniger Europa, um Deutschland als Exportland zu stärken und nicht zu isolieren.

Quellen: Zeit Online – „Den Zeitpunkt für den letzten Verbrenner kennen wir schlichtweg nicht“ / Mercedes – Offizielle Pressemitteilung vom 27.11.2023 / FAZ – „Der Wechsel zum Elektroauto kommt schneller als erwartet“

worthy pixel img
Felix Katz

Felix Katz

Felix Katz liebt alles, was vier Räder und einen oder gleich mehrere Motoren hat. Nicht nur Verbrenner, sondern vor allem Elektroautos haben es ihm angetan. Als freiberuflicher Autojournalist stromert er nicht nur fast jeden Tag umher, sondern arbeitet seit über zehn Jahren für viele renommierte (Fach-)Medien und begleitet den Mobilitätswandel seit Tag eins mit.
Sidebar ads

Artikel teilen:

Schreib einen Kommentar und misch dich ein! 🚗⚡👇


Tim Wolf:

Bei der Atomkraft möchte man anbieten: passen Sie mal bitte auf diese kleine Kiste auf. Macht auch das Haus schön warm. Nur kurz, so 5 Mio. Jahre. Danke und Tschüss….

Er ist halt aber auch nur ein durchschnittlicher Manager ohne tiefere Leidenschaft. Sonst würde er, siehe oben, Autos bauen die so gut sind, das man sie haben will. Wenn man sieht, wie wenig Lust Taxi-Unternehmer auf Mercedes haben, dito Hundebesitzer, dann sieht man wo die Basis bröckelt. Nur noch jungreiche Bubies die in den Prollkarren umherfahren, werden es nicht retten.
Ein Mercedes ohne 10 Jahre Garantie ist eigentlich ein Widerspruch in sich. Eine E-Klasse Limousine, in der ein Mann seiner Größe hinten kauern anstelle Sitzen muss, zeigt, wie weit weg der CEO vom Kunden ist.
Mercedes als top-Marke… das war wohl mal. Schade…
Das ganze Mäusekino begeistert im Showroom, auf der Autobahn zählen andere Qualitäten. Tesla bietet hier immer deutlich mehr ohne so ein Geschiss drum zu machen.
Aber wer nen Kombi Hybrid nicht mit nutzbaren Kofferraum bauen will, der hat den Kombi schon abmoderiert bevor er ihn beim Nachfolger nicht mehr baut.
Schade, nun werde ich alt und bequem und das Geld wäre da, nun kürzen die sich aus der Gleichung selbst raus. So schade….

Wolfbrecht Gösebert:

Aus dem Artikel:
»Källenius ist auch der Meinung, dass man Kernkraftwerke, die bereits bezahlt wurden und Ergebnisse liefern, nicht abschalten sollte. „Als Wirtschaftsmensch habe ich dazu eine klare Meinung. Aber die Diskussion ist erledigt. Das bringt uns heute nicht weiter.“«

Kann mir jmd. sagen, warum er dann nicht einfach DAZU die Klappe hält? – wo er (zusätzlich zur ganzen Unfall- und Entsorgungs-Problematik!) doch auch wissen MUSS, dass die Brennstäbe für einen Weiterbetrieb hätten aus Russland kommen müssen!?

BTW: Unser Atomstrom-Anteil ist von ca. 6% in 2022 auf ca. 1,5% in 2023 gesunken (alles Importe) … und es sind !ÜBERRASCHUNG! keinerlei Lichter ausgegangen!

Ralf Jensen:

Er konzentriert sich auf das falsche. Selbst mein S211 hat alle technischen Spielereien wie Hotspot, Videosystem für die Kids, Tablet für mich vorne, aktuelle Navigation usw. nachgerüstet bekommen, ohne Probleme, mit Einmalkosten. Was ich nicht nachrüsten kann, ist eine gute Basis. Fahrwerk, Motor, Bremsen, Karosserie. Den Kombi rationalisiert er weg, während überall gegen den SUV gekämpft wird (höhere Parkgebühren etc.). Der Kombi wäre eine gute Alternative, er muss ihn nur wieder „cool“ machen. Und das geht nicht mit immer weiter schrumpfendem Kofferraum, dafür aber Angry Birds im Navi-Display…..
Flache Batterie für großen Kofferraum mit gutem Raumkonzept, übersichtlich, optisch ansprechend, und mit den Qualitäten, die Mercedes mal groß gemacht haben.
Mit neuen Einnahmequellen meint er ja offensichtlich ein monatlich zu zahlendes Abo, damit ich Assistenzsysteme nutzen kann, die ich heute mit dem Kaufpreis für die Lebensdauer des Autos mit dabei habe. Die E-Kombis haben derzeit gut 300 Liter weniger Kofferraumvolumen als die Verbrenner, sind damit auf Golf-Niveau. Wenn er so weiter macht, und davon gehe ich aus, wird mein nächstes Auto ein Skoda Superb Kombi, und das mir als Mercedes-Fanboy in 3. Generation, die Familie ist jede E-Klasse und Vorgänger gefahren, vom 212 bis zurück zum 170V, nur der 124er wurde ausgelassen.

Markus:

Vergessen Sie einfach Energiedichte … Setzen Sie auf KM-Reichweite und Leistungsdichte

Wolfbrecht Gösebert:

„Im Gegensatz dazu hat es nie einen Sion gegeben …“

Komisch, was war denn das, was ich 2021 als SVC2 gefahren und dann als SVC3 in mehreren Exemplaren auch noch 2023 (in Einzelzulassung) auf deutschen Autobahnen gefahren ist und was ich danach auch noch *selber* – kurz vor dem Finanzierungs-Aus – probegefahren habe?

Ja, das waren selbstverständlich noch „Vorserien-Sions“, aber der SVC3 konnte – einfach über eine schlichte Kabelverbindung(!) – z.B. schon einen Tesla Modell X *3-phasig* AC mit je 3× >12 A laden – Ziel war übrigens 3× 16 A.
Quelle:
c&p–> youtube.com/watch?v=EqSrTHAhxxE
(Der Ladevorgang für den Tesla beginnt etwa bei 5:40 von 10:38 Min.)

Sowohl die dazu notwendige Distribution and Control Unit – DCU (in der Größe zweier aufeinanderliegender Aktenkoffer) mit 11-kWh-Bidi-Wandler war eine eigene Sono-Entwicklung als auch die MPPT Solar Charging Unit – SCU. Und ja, die *externe* AC-Bidi-Wallbox dazu sollte von Kostal kommen!

Gerd:

Renault setzt die AC-gekoppelte V2G-Idee offensichtlich jetzt um, die haben halt schon die BEV-Plattform und die Wallbox kommt von Lacroix. Sogar 3phasig.
Im Gegensatz dazu hat es nie einen Sion gegeben (das Ganze war eher Marketing statt engineering) und die V2G-Technik stammte von Kostal.
Es gibt nichts bei Sono, was für eine Übernahme durch einen Fahrzeughersteller appetitlich gewesen wäre.

Robert:

Mercedes hat Tesla nicht mit Absicht vor der Pleite gerrettet sondenr sie mussten aufgrund eines neuen amerikanischen Gesetzes ein E-Auto anbieten ansonsten hätte Mervedes keine Autos mehr in den USA verkaufen dürfen also sind sie bei Telsa eingestiegen und haben den B250 mit dem Antriebsstrang und der Batterie von Tesla eingebaut. Es war also ein reiner Selbstzweck von Mercedes gewesen deshalb war ja Mercedes auch so dumm gewesen ihren 10% Anteil an Tesla wieder zu verkaufen

Stefan:

100% richtig erkannt. Dann kaufen sie bitte Sion und bringen den Sono auf die Straße. Den, kombiniert mit einem V2G Haus PV Ökosystem als Paket Preis und Mercedes könnte der Konkurrenz ein Schnippchen schlagen. Mercedes hat ja 2010 Weitsicht bewiesen, als sie mit ihrer Kooperation mit Tesla diese vor der Pleite bewahrt haben. Warum Bosch oder BMW sich dieses Sonderangebot haben entgehen lassen, ist mir bis heute ein Rätsel.

Ähnliche Artikel

Cover Image for MG zündet nächste E-Auto-Stufe: IM5 und IM6 setzen auf 800-Volt-Technik

MG zündet nächste E-Auto-Stufe: IM5 und IM6 setzen auf 800-Volt-Technik

Michael Neißendorfer  —  

Auf einer 800-Volt-Plattform aufbauend, versprechen die Elektroautos nicht nur flotte Ladezeiten sondern auch hohe Reichweiten und viel Leistung.

Cover Image for Munro Series M startet mit 20 Millionen Euro Auftragsvolumen

Munro Series M startet mit 20 Millionen Euro Auftragsvolumen

Sebastian Henßler  —  

Für härteste Einsätze gemacht: Munros elektrischer 4×4 bietet Nutzlast, Zugkraft und drei Aufbauformen – wartungsarm, geländetauglich und alltagstauglich.

Cover Image for Mit V2G und Heimladen bares Geld sparen: Ford zeigt, wie sich Elektromobilität rechnet

Mit V2G und Heimladen bares Geld sparen: Ford zeigt, wie sich Elektromobilität rechnet

Michael Neißendorfer  —  

Ein entscheidender Gamechanger in der Elektromobilität spielt sich nicht auf der Straße ab – sondern in der Einfahrt, wie Zahlen von Ford zeigen.

Cover Image for Rivian: Quad-Motor mit 754 kW Leistung für R1S und R1T

Rivian: Quad-Motor mit 754 kW Leistung für R1S und R1T

Sebastian Henßler  —  

Vier Motoren, 1625 Nm Drehmoment und Launch Cam: Rivian stattet R1T und R1S mit verbesserter Technik für Alltag und Offroad aus.

Cover Image for Wie Accumotive die Batterien für den Mercedes-Benz CLA fertigt

Wie Accumotive die Batterien für den Mercedes-Benz CLA fertigt

Michael Neißendorfer  —  

Mit der Serienproduktion der Batterien für den vollelektrischen CLA setzt die Mercedes-Benz Tochter Accumotive in Kamenz einen großen Meilenstein.

Cover Image for Nur 1990 Stück: VW bringt ID.3 GTX Fire + Ice

Nur 1990 Stück: VW bringt ID.3 GTX Fire + Ice

Sebastian Henßler  —  

Ultra Violet trifft auf Flaming Red: Der ID.3 GTX Fire + Ice erinnert an den Golf-Klassiker von 1990 – jetzt mit Elektroantrieb, Design von Bogner und 240 kW Power.