Ist die Hardware von Tesla ausreichend für Level 5 Autonomes Fahren?

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Als großer Technik-, Elektromobilitäts- und Tesla-Fan folge ich seit mehr als 10 Jahren Elon Musk und verschlinge jegliche News und YouTube-Videos die Tesla und dessen unzählige Fans veröffentlichen. Doch gerade die Aussagen zum autonomen Fahren machten mich wirklich etwas stutzig. Wie soll ein Kamera-System mit so vielen toten Winkeln, jemals selbstständig Auto fahren können.

Durch die geringe Anzahl der Kameras beziehungsweise der nicht optimalen Position der vorhandenen Kameras, ist es eigentlich „physikalisch unmöglich“ den gesamten nötigen Sichtbereich abzudecken – ohne dabei in einigen Situationen – problematische Sichtlücken zu erhalten. Wie Elon sagen würde: „It’s just physics“. Um dies überprüfen und auf Grund meiner Erfahrungen im Animationsbereich, entschied ich mich dazu dies in einer einfachen Simulation zu überprüfen.  So wurde in AfterEffects mit dem Cinema4D-Renderer, eine möglichst genau Visualisierung an Hand der von Tesla genannten Daten nachgebaut.

Eine vereinfachte Version eines Tesla Model 3 und mit Kameras (in der Simulation als farbige Lichtkegel visualisiert und simuliert) mit den gleichen Winkeln und Positionen wie Tesla auf Ihrer Homepage angibt – Allerdings nur für die linke Seite des Fahrzeuges, um die Simulation übersichtlich und die Komplexität im Rahmen zu halten. Der grüne Lichtkegel simuliert dabei die Front-Kamera mit dem größten weiten Winkel und die seitliche Kamera wird durch den roten Lichtkegel visualisiert.

Das Ergebnis ist könnt Ihr in diesem Video auf YouTube betrachten:

Hier ist deutlich zu erkennen, dass durch Tesla’s Kamera Platzierung – vor allem zu den Seiten hin – in vielen Situationen tote Winkel entstehen. Damit Tesla die nötige Sicht bekommt, müsste das Model 3 sehr weit in die Straßen-Mitte hinein fahren und damit den kreuzenden Verkehr behindern. Genau dieses Verhalten kann immer wieder in FSD-Beta (FSD= Full Self Driving) Videos anderer YouTuber beobachtet werden. In der Simulation ist außerdem zu erkennen, dass der nötige Reaktions- und Brems-Weg für den kreuzenden Verkehr in dieser Situation viel zu gering wäre – somit ergibt sich meiner Meinung nach ein erhöhtes Kollisionsrisiko.

Deshalb simulierte ich die selbe Situation erneut und versuchte dabei das Risiko zu reduzieren, in dem ich eine weitere seitlich ausgerichtet Kameras ungefähr auf Höhe des Front-Scheinwerfers hinzufügte (rosa Lichtkegel). Durch diesen wird zumindest im Bezug auf den seitlich kreuzenden Verkehr, die toten Winkel extrem verkleinert und machen ein weites einfahren in Straße unnötig – wodurch das Kollisionsrisiko stark sinken sollte.

Außerdem würde dies die Redundanz erhöhen – was ein weiteres großes Problem (vor allem für die Zulassung in Europa) darstellt.

Inzwischen sind auch weitere FSD-Beta YouTuber auf das Problem aufmerksam geworden, die das Auto ja seit längerer Zeit ausgiebige in der Beta testen. Der YouTuber „Chuck Cook“ hat nach vielen Problemen mit der FSD-Beta (will nicht links abbiegen) an seien Front-Scheinwerfer weitere Kameras angebracht und zeigt wie dass diese toten Winkel und dass rein-rollen in die Straße reduzieren sollen. Er hat somit den selben Lösungsvorschlag wie in der Simulation hier in „Real-Life“ aus probiert. Zu sehen in diesem Video:

Bei den Recherchen stieß ich auf weitere Probleme, welche nicht in der Simulation behandelt wurden:

So haben die Seiten Kameras scheinbar nur eine (für die Künstliche-Intelligenz relevante) Sichtweite von 80 Meter, was viel zu niedrig ist, dass kreuzender Verkehr (bei zum Beispiel 100 km/h) rechtzeitig inkl. Reaktionszeit zum stehen kommen kann. Auch die niedrige Auflösung einiger Kameras von nur 720p und die schlechte Bildqualität in den Randbereichen von weit-winkligen Kameras, könnte zu Sicht(-weiten) und Erkennungsproblemen führen. Die oben erwähnte Redundanz ist natürlich ein zusätzliches Problem das bei Defekt oder simpler Verschmutzung einer Kamera zur Gefahr werden könnte.

Meiner Meinung nach reicht somit die derzeit vorhandene Hardware nicht aus, um wirkliches Level 5 autonomes Fahren und damit zum Beispiel den FSD-Taxi Service zu ermöglichen. Tesla wird dies aber vermutlich, mit Blick auf den Aktienwert und der immer noch etwas instabilen Marktposition, vorerst nicht zugeben können. Aber solange man noch ein paar Jahre weiter forscht und entwickelt wird man dass auch nicht müssen – aber irgendwann in den nächsten Jahren muss Tesla in den sauren Apfel beißen:

Betrachtet man die unzähligen FullSelfDriving-Beta Videos auf YouTube, ist die derzeitige Hardware meiner Meinung nach schon an Ihrem Limit angekommen, dass man derzeit wohl als Level 3 teil-autonomes Fahren bezeichnen würde. Wer jetzt sagt: „Tesla fährt aber schon lange auf Autobahnen/Highways fast Voll-Autonom“, dem sage ich: „Dann stellen sie mal ein sich nicht bewegendes Objekt mitten auf die Autobahn und beten.“ Den eins kann Tesla wirklich gut, das „Mit-Schwimmen“ im Verkehr auf Autobahn. Kollisionen scheint es dabei vor allem mit stehenden/festen Objekten zu geben, die sich somit rasant nähern – da reicht scheinbar die derzeitige visuelle Erkennung von Gefahren bisher nicht immer aus – wie man einigen Unfall berichten im Internet entnehmen kann.

Der ehemalige israelische Entwickler (und Tochterfirma von Intel) der Autopilot-Hardware 1.0 mit dem Namen „Mobileye“, hat inzwischen ein System mit etwas mehr Kameras entworfen (und ein interessantes, wenig Daten benötigendes Kartierungs-System), welches in vielen Städten schon einwandfrei und sogar in Jerusalem schon ziemlich angepasst (/rein-drängelnd) im Verkehr mitfahren kann. Hier gibt es eine 40 minütige und ungeschnittene Fahrt durch Jerusalem auf YouTube:

Abschließend bleibt es spannend in diesem Bereich, Tesla benötigt aber meiner Meinung nach mindestens ein umfangreicheres Hardware-Update um Ihre FSD-Pläne erreichen zu können. Da Tesla aber auch nirgends von „Level 5 Autonomes Fahren“ spricht und auch von den FSD-Taxi Service in den letzten Jahren immer weniger zu hören war, könnte ein Schelm vermuten, das Tesla irgendwann einfach sagt: „So die FSD-Software ist jetzt fertig.“ Und dann einfach ein System veröffentlicht dass irgendwo zwischen Level3 und Level4 steckt – durchaus eine Option, wenn sicher auch nicht die beliebteste.

Derzeit sehe ich jedoch inzwischen Mobileye weit vorne, auch da es das einzige Unternehmen ist, welches ( wie auch Tesla) seit Jahren die Daten Millionen fahrender Fahrzeuge überall auf der Welt sammelt und analysiert. Ja, nicht nur Tesla kam auf die Idee – und Mobileye als Marktführender Hersteller aktueller Assistenzsysteme,  hat eben auch schon Millionen Systeme in den Autos vieler großer Hersteller verbaut, die bereits seit Jahren Daten sammeln und weltweit auf den Straßen unterwegs sind.

Wie gesagt: Die autonome Zukunft wird kommen, aber es wird spannend bleiben.


Über den Autor: Verfasst von Jonas S.

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DerOssi:

Ich sehe auch MobilEye vorn… Tesla hechelt (risikoreich- und bereit, siehe Beta-Programm) hinterher…

ME will schon Mitte nächsten Jahres einen RoboTaxi-Dienst in München starten? Was hat Tesla da zu bieten?

DerOssi:

„HOCHMUT KAM SCHON IMMER VOR DEM FALL“

Richtig, merk´ dir das ruhig… gilt für alle Player… ;-)

DerOssi:

Im „vom eigentlichen Thema ablenken“ bist du sehr groß…. der Tesla-Propaganda-Thorsten… herrlich :-)

Hast du auch Substanzielles zum Thema zu sagen? So echte Argumente (pro/contra)?

Jonas:

Ganz einfach, wir sind beweglich und können dadurch tote Winkel verkleinern… In genau solchen Situationen neige ich zum Beispiel meinen Kopf übers Lenkrad vorne und taste mich langsam in die Straße – aber alles kann auch ein Mensch nicht sehen.

Das ist übrigens ein Punkt den ich nicht verstehe, warum bringt man die Seiten Kameras welche extrem wichtig sind, so weit hinten an der B-Säule an…. Hätte man die Kameras weiter vorne z.B. an der A-Säule angebracht, wäre das Problem viel kleiner…

Aber deiner Einstellung gebe ich Recht: ich bin zwar Tesla-Fan aber würde es vorziehen einfach kein Auto zu besitzen und nur ab und zu eins per App zu rufen… Ich halte den Autobesitz für völlig unnötig.

Jonas:

Wow, dass Maß an Unterstellungen wurde direkt um ein paar Stufen erhöht:

– ja ich bin Tesla Fanboy der ersten Stunde. Aber wie gesagt lebe ich in der Realität… Ja es gab Experten die gesagt haben : Raketen können nicht so landen usw. – der Unterschied hier, ich mache eine Fakten-basierte Feststellung. Kann einfach jemand sagen wie Tesla Vorhersagen will was in diesen toten Winkeln passiert??? Und sagt jetzt nicht einfach AI/KI kann dass – dass ist definitiv nicht so.

– und ich gehöre auch keinem Autokonzern, Lobby oder sonstigem an…. Ich weiß das Tesla mit viel FUD zu kämpfen hat, aber ich habe nur ein Problem aufzeigen wollen.

– Ich behaupte nicht das Tesla lügt, meiner Meinung ist der Stand aktuell so: man hat mit der KI-Entwicklung für FSD lange riesen Schritten gemacht und hängt jetzt bei den letzten paar Prozent, die sich fast nicht beheben lassen, z.B. wegen toter Winkel. Ich zeige hier eines dieser Probleme auf. Es gibt einen sehr unwahrscheinliche Möglichkeit das Tesla das Problem mit Software lösen kann, und daran wird geforscht – allerdings gibt es auch die Möglichkeit dass in Zukunft doch weitere Hardware benötigt wird… Wer sich erinnert, ursprünglich war schon bei AP Hardware 1.0 die Rede davon, dass diese für FSD verwendet werden könnte, dann sollte 2.0 die nötige Hardware liefern und inzwischen sind wir bei 3.0…

Also alles ist möglich…. Aber jetzt kommt Mal aus eurer Traumwelt runter und schaut ich bitte die physikalisch vorhandene Welt an. Nicht alles Verschwörung und nicht immer hat eine Person Recht. Ich kann nur das Problem zeigen und jeder mit selbstständig denkendem Gehirn sollte fähig sein das Problem zu erkennen. Und wie gesagt ich glaube an vieles, aber nicht an „Vorhersagen“ was man im toten Winkel nicht sehen kann.

Aber ich bin, auf die bald stattfindende AI-Konferenz von Tesla gespannt. Eventuell gehen Sie ja sogar auf das Problem ein oder zeigen wirklich neue Fortschritte.

Farnsworth:

Die Frage ist: wie meistert ein Mensch diese Situationen? Ich vermute, dass Menschen, die an solch unübersichtlicher Stelle stehen immer nervöser werden je länger sie da stehen und irgendwann entnervt einfach rausziehen werden. Das geht dann gut, oder eben auch nicht. Zum Beispiel wenn von der Gegenrichtung ein Fahrzeug kommt, was man aber nicht mitbekommen hat, weil man sich nur auf die eine Seite konzentriert hat. Das kann einem Fahrzeug mit Rundumsicht ja gar nicht passieren. Und auch ein Tesla mit seiner starken Beschleunigung hätte in der Situation einfach rausziehen können, statt wieder stehen zu bleiben.

Die vorgeschlagene Kamera würde dieses Problem sicherlich entschärfen. Aber ob sie wirklich für Level 4/5 notwendig ist, wird sich zeigen. Zur Not könnte der Wagen sich ja auch entscheiden rechts abzubiegen und zu wenden, wenn die Situation nicht anders zu meistern ist. Wir sprechen ja von einem VOLLautonomen Fahrzeug. Und das wäre ja auch eine Möglichkeit Unzulänglichkeiten des Systems zu meistern.

Bin weder Tesla Fanboy noch wäre ich jemand, der sich ein Fahrzeug mit FSD kauft. Wenn es soweit wäre würde ich mir solche Fahrzeuge nur noch per App rufen

Farnsworth

Hiker:

Wissen Sie, ich sehe die Zusammenhänge natürlich auch. Tesla zwingt die erfolgsverwöhnten Grössen der Automobilindustrie dazu ihr ganzes Geschäftsmodell auf den Kopf zu stellen. Noch dazu legen sie sich indirekt mit der grössten Geldmaschine dieses Planeten der Erdölindustrie an.

Das schreit geradezu nach Gegenmassnahmen. Und diese Riesenkonzerne haben tausendfach bewährte Methoden auf solche Situationen zu reagieren. Und sie haben eine schier grenzenlose Macht und entsprechendes Kapital um jeden in die Knie zu zwingen.

Tesla und Elon Musk haben sie total falsch eingeschätzt. Die Situation mit dem Klimawandel haben sie unterschätzt. Die Methoden haben (noch) nicht funktioniert.

Also fahren sie weiter mit ihrem Kampf gegen den nunmehr nicht mehr so unbedeutenden lästigen Störenfried.

Es geht um Milliardengewinne die bisher einfach so geflossen sind. Toll für die Aktionäre und toll für die irren Kriegsfürsten in ihren Palästen die damit ihre blutigen Kriege gegen das eigene Volk alimentieren.

So gesehen reiht sich Ihr Artikel, vermutlich ohne Absicht, in das Arsenal dieser Kampagnen ein. Zweifel an der Seriosität Teslas zu schüren und sei es noch so gut verpackt in zustimmende Kommentare (Ich bin ein Teslafanboy) ist Wasser auf die Mühlen derer die Tesla am Boden sehen wollen.

Hiker:

Sie haben recht, direkt sagen Sie es nirgends. Nur, der ganze Artikel ist bewusst oder unbewusst eine Anklage (wieder einmal) dass Tesla etwas verkauft, dass Sie niemals liefern könnten.

Und Sie erwähnen MobilEye, den Lieferanten der mehrheitlich den grössten Autokonzernen gehört und dessen Systemtechnik in praktisch allen Autos dieser Autokonzerne eingebaut ist.

Meines Wissens war es MobilEye die zu verhindern wussten, dass Tesla seine Patente nutzen konnte. Damit wurde Tesla gezwungen ein eigenes System aufzubauen und sie mussten sehr aufpassen, dass sie keine Patente von MobilEye verletzten. Es hätte garantiert Millionenklagen zur folge gehabt. Etwas was Tesla vermutlich das Genick gebrochen hätte damals. Was mag der Grund gewesen sein für diese Weigerung? Ein Schelm wer böses denkt.

Warum erwähnen Sie das in Ihrem Artikel nicht? War das für Sie nicht relevant? Das meinte ich damit, dass der Artikel tendenziös ist und man eigentlich nur den Schluss ziehen kann Tesla betrüge seine Kunden. Und sie wären weit hinter den besten der Branche (Sie schreiben gar um Jahre) zurück. Was ich übrigens stark bezweifle.

Sie haben recht, es bleibt spannend. Vor allem wie lange es geht und ob überhaupt, die Grossen der Branche Tesla endlich als innovativen Partner anerkennen. Oder ob sie stur weiterfahren ihnen alle erdenklichen Steine in den Weg zu legen.

Juergen:

„Sie beschuldigen in Ihrem Artikel Tesla würde seine Kunden betrügen.“ Hä? Ich habe den Artikel jetzt extra dreimal gelesen und kann nichts derartiges erkennen.

Hiker:

Alles schön und gut. Aber den vom Tesla Fanboy kaufe ich Ihnen nicht ab. Sie beschuldigen in Ihrem Artikel Tesla würde seine Kunden betrügen. Weil ein Tesla auch in Zukunft niemals FSD fähig sein werde, was Tesla ja so verkaufe.

Das ist eine Unterstellung die Sie mit einer zugegeben sehr schönen Animation zu untermauern versuchen. Das ist jedoch eine Momentanaufnahme die nichts über die Zukunft von FSD im Tesla aussagen kann.

Und momentan verkauft ja Tesla lediglich die Möglichkeit dereinst die FSD Fähigkeit nachzuliefern. Niegendwo steht ein Datum wann dies geschehen wird. Der Käufer wird hier in keinster Weise über den Tisch gezogen!

Natürlich muss Tesla das dann kostenlos nachliefern sonst hätten Sie recht mit Ihrem Betrugsvorwurf. Nur unterstellen Sie Tesla quasi schon jetzt zu betrügen. Das kann man einfach so nicht unkommentiert stehen lassen!

Und ich muss mich nicht einkriegen nur weil ich Ihren Artikel als tendenziös kritisiere. Wer austeilt und das tun Sie hier ganz klar, sollte auch einstecken können. Meine Meinung.

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