E-Fuels vs. Batterie: „Der Wirkungsgrad ist nicht die wichtigste Frage“

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 2 min

Stephan Schwarzer, Geschäftsführer der E-Fuel Alliance Österreich, sprach in einem Interview mit Motor.at über das Schattendasein von synthetischen Kraftstoffen, wie sich dieser Status in Zukunft ändern könnte und warum E-Fuels eine wichtige Rolle für den Klimaschutz spielen werden.

Europa hat ganz einfach nicht genug Strom, um alle Sektoren zu versorgen“, räumt Schwarzer bezüglich des Ausbaus mit erneuerbaren Energien ein. Und ohne Ökostrom sind E-Fuels ökologisch nicht sinnvoll. Deshalb plädiert Schwarzer dafür, synthetische Kraftstoffe in anderen Regionen des Globus zu produzieren, wo beispielsweise Solarenergie oder Windkraft reichlich und zuverlässig vorhanden sind. Der Strom für E-Fuels werde künftig aus Gebieten kommen, „wo wir die größte Ergiebigkeit haben, wo kein Mensch wohnt und wo keine Landwirtschaft betrieben wird“.

Und Energie sei eigentlich im Überfluss vorhanden, so Schwarzer: „Wir ernten jetzt nur einen Promille-Anteil der gigantischen Menge an erneuerbaren Energie, die uns die Sonne schickt“, sagt er. Auch beim Wind sei „noch enormes Potenzial in Top-Regionen ungenutzt“. Australien und Neuseeland etwa hätten dieses Potenzial bereits erkannt und wollen bis 2030 rund 100 Großprojekte für erneuerbare Energien, E-Fuels und Wasserstoff aufbauen, erklärt Schwarzer, der „mehr als 30 Länder identifiziert“ haben will, wo derartige Projekte ebenfalls aufgebaut werden könnten. So könne man auch Abhängigkeiten wie etwa beim Gas von einer Supermacht wie Russland ausschließen.

„2030 werden noch vier Fünftel der Autos auf der Straße mit Verbrennungsmotor fahren“

Schwarzer sieht E-Fuels als Ergänzung zum reinen Batterieantrieb, dessen Wirkungsgrad gut fünf bis sechs mal besser ist als jener von mit synthetischen Kraftstoffen befeuerten Verbrennern. „Das Ziel ist: Wir müssen Abermillionen Tonnen CO2 einsparen“, sagt Schwarzer. „Wie hoch der Wirkungsgrad des Energieträgers ist, mit dem wir das schaffen können, ist nicht die wichtigste Frage“, findet er. Wichtig sei, einen CO2-freien Energieträger für Massenanwendungen zu bekommen.

Schwarzer geht davon aus, dass E-Fuels schon in drei Jahren nicht mehr teurer sein werden als fossile Treibstoffe und „auch nicht teurer als das Zusammenspiel von Elektrobatterie und Strom“. Denn mit der Massenproduktion komme „der Preis ins Rutschen“. Er ist sich sicher, dass E-Fuels „am Ende als zusätzlicher Faktor zur Stabilisierung der Energiepreise beitragen“ können.

Sinnvolle Einsatzbereiche seien überall dort, „wo jetzt fossile Energie eingesetzt wird“, sagt Schwarzer. Etwa bei der Bestandsflotte der Abermillionen Verbrenner, die noch lange Zeit genutzt werden: „2030 werden noch vier Fünftel der Autos auf der Straße mit Verbrennungsmotor fahren“, so Schwarzer. „Die müssen wir klimaverträglich machen. Und das geht nur über alternativen Treibstoff.

Quelle: Motor.at – E-Fuels: „Wir sind am Vorabend der Revolution“

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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Artefix:

Was alle in der Diskussion zu E-Fuels vergessen ist, wo kommt das Wasser dafür her.
Um 1kg H2 zu erzeugen benötigt es 2,5kg gereinigtes Wasser.
Der Mittelwert der ca. 16.000 Entsalzungsanlagen weltweit liegt bei 9kg „Rohwasser“ für 1 kg gereinigtes Wasser. Somit benötigt man 22,5kg Wasser um 1kg H2 herzustellen.
Diese Länder sollten das Wasser lieber trinken, als es in E-Fuels für den Westen umzuwandeln.
Und CO2-Einsparung ist es ja auch keine, den das gebundene CO2 wird ja wieder durch die Verbrennung in die Atmosphäre entweichen. Im besten Fall ist es ein Nullsummenspiel.

Chris:

Wirkunsgrad ist nur ein Faktor, sollten die anderen Faktoren unterschiedlich sein, dann muss nicht umbedingt die Rechnung mit dem besseren Wirkungsgrad gewinnen. Deshalb ist Wirkungsgrad tatsächlich nicht so wichtig.

Beispiel: Sie haben eine Maschine mit 100% Wirkungsgrad. Bei der Maschine kostet die Eingangsenergie 1€ pro kwh.

Ich betreibe jetzt eine total schelchte Maschine mit einen Wirkungsgrad von grade mal 20%. Bei mir kostet die Eingangsenergie nur 10 cent pro kwh.

Wer betreibt nun die günstigere Maschine? Ist wirklich die Maschine mit dem höheren Wirkungsgrad günstiger?

Und wenn man die Maschine die zur Industriellen Revolution führte (Dampfmaschine) betrachtet, hätte die, nach der Berechnung des Wirkungsgrades, niemals in Betrieb genommen werden dürfen.

Oliver Tönnes:

Aber der Wirkungsgrad ist halt nicht das Wichtigste denn sonst gäbe es gar keine Stauseen. Ein wichtiger Faktor ist halt einfach die Speicherung

Alexey:

Siehe mein Kommentar weiter oben. Ich sehe das nicht als Ideal-Lösung sondern als Übergangs-Hilfe. Nicht mehr nicht weniger. Ich rede mir das auch nicht schön. Ich weiß das es nicht die perfekte Lösung ist und auch das es ineffizienter ist. Nur der Umstieg allein der PKW wird eben noch Jahre dauern und damit meine ich nicht 5 sondern eher 10-15.

In diesen Jahren sehe ich es halt als „hilfreich“ zumindest global gesehen dann CO2 „neutral“ zu verbrennen anstatt diese Übergangszeit mit Fossilen zu gestalten. Und ja mir ist bewusst das der Aufbau dieser Industrie um die E-Fuels zu erzeugen auch CO2 produziert…das werden die Raffinerien und die gesamte Infrastruktur die derzeit die Tankstellen bedient allerdings auch tun wenn wir keine E-Fuels nutzen.

Nur mit dem Unterschied das ein Teil der Anlagen die E-Fuel erzeugen auch dazu genutzt werden können Wasserstoff für die Industrie zu erzeugen wenn kaum noch E-Fuels benötigt werden. Damit wäre die ursprüngliche CO2 Investition wenn man so will auch nicht sinnlos.

Natürlich sind die BEV’s die bessere Lösung aber sind wir ehrlich. Selbst wenn es schon den „BEV-Volkswagen“ (Volkswagen in dem Sinne wie es geschichtlich mal war, ein Auto für Jedermann, dass bezahlbar ist.) gäbe der günstig genug wäre für die Geringverdiener. Wenn spontan jeder der Verbrenner fährt sagen würde ich kaufe mir ein BEV wären doch überhaupt nicht genug verfügbar. Auch das wird eben Zeit brauchen bis für jeden Verbrenner der noch gebraucht wird auch ein BEV produziert werden konnte. Es ist ja nicht so das BEV’s derzeit im Lager Staub fangen weil sie keiner kauft.

Alexey:

Ich habe ja nie behauptet Verbrenner zu nutzen sei ein „Menschenrecht“. Was ich behaupte ist und ich würde Geld drauf wetten damit recht zu behalten, das gerade die Menschen die eher Kleinwagen fahren, nicht in der Lage sind sich jetzt ein BEV zu kaufen. Du erwähnst doch selbst wie teuer gerade alles geworden ist. Da bleibt am Ende des Monats nicht viel über für die Abschaffung des Verbrenners. Für solche Menschen und für Flugzeuge und Schiffe bin ich halt dafür, das denen E-Fuels als Alternative zu Verfügung stehen sollte. Nicht für immer, nur bis ein Großteil den Umstieg auch finanziell stemmen konnte und bis Schiffe und Flugzeuge auch Alternative Antriebe nutzen können.

Das geht übrigens ohne Motorumbauten. Du vertust Dich da vielleicht mit reinem Wasserstoff. Der kann nicht ohne weiteres den normalen Kraftstoff ersetzen. E-Fuels schon.

Das sehe ich als halbwegs sinnvoll an. Und die erneuerbaren Energien die dafür nötig sind, wären doch im Anschluss nicht verschwendet. Wenn die E-Fuels in der mittelfristigen Zukunft nicht mehr gebraucht werden, kann man mit den Windkraftanlagen immerhin Wasserstoff für die Industrie erzeugen. Oder alles bis auf die Windräder abbauen und damit grünen Strom für Chile erzeugen lassen.

Es gibt keinen Co2 frei hergstellten synthetischen Treibstoff. Sieben mal ineffizienter hergestellter Treibstoff bedeutet auch sieben mal mehr Windräder und Solarmodule. Die wachsen nicht auf den Bäumen sondern müssen ebenfalls zuerst hergestellt, transportiert und aufgestellt werden. Das alles benötigt graue Energie. Noch dazu wird der Treibstoff verbrannt und ist damit verloren.

Das derzeit noch fast alles was wir produzieren CO2 ausstößt bei der Produktion ist doch klar ist doch bei den BEV’s genauso. Die haben doch sogar einen deutlich höheren Basis-CO2 Fußabdruck wenn sie frisch aus der Produktion kommen als ein Verbrenner. Genau wie deren Strom derzeit auch nur teilweise „grün“ ist, da unser Strommix eben noch nicht 100% grün ist. Und bei weitem nicht jeder der ein BEV fahren wird, lädt dieses dann ausschließlich an einer heimischen PV-Anlage. Das mögen ein paar Prozent sein aber der überwiegende Teil lädt nicht an der PV-Anlage.

Also bitte jetzt nicht mit dieser Doppelmoral herkommen. Und der Strom den ein BEV verbraucht ist doch im Anschluss auch „verloren“ wie Du Dich ausdrückst.

Hiker:

Darf ich Sie darauf hinweisen das Ihre Oldtimer gar nicht einfach so mit e-Fuels als Ersatz betrieben werden können? Dieser Treibstoff hat andere physikalische Eigenschaften als sein fossiles Pendant. Ein Umbau der Motoren ist je nach alter auch nicht immer möglich. Sie möchten also in Chile riesige Produktionsstätten bauen für max. vielleicht 5% verbliebene Fahrzeuge in 20 Jahren? Das sind Luftschlösser würde ich sagen.

Hiker:

Nicht sinnvoll, habe ich auch nicht damit gemeint. Siehst Du denn nicht was mit diesem ganzen E-Fuel Geschwafel erreicht werden soll und woher der Wind weht?

Nichts anderes als die Energiewende soweit wie irgend möglich hinauszuzögern mit dem Argument: seht her, wir haben die eierlegende Wollmilchsau erfunden. Damit die Energiekonzerne und die Autoindustrie noch so lange wie möglich fette Gewinnwe einfahren können.

Hokus Pokus wird aus einem Umweltverschmutzer ein umweltfreundliches Gefährt. Hatten wir das nicht schon einmal? Dieselskandal?

Wir können doch nicht im ernst glauben durch verbrennen von energieverschwenderisch hergestelltem syntethischem Treibstoff etwas anderes zu produzieren als weiterhin giftige Abgase?

CO2 mit enormem Aufwand aus der Luft extrahieren um das Gas anschliessend wieder dorthin zu befördern? Wo bitte ist hier der Witz? Zumal wir mit der Elektromobilität um Faktoren die bessere Technologie haben?

Verbrenner dürfen nicht mehr weiter produziert werden.. Punkt. Dann reduziert sich der Bestand in den darauffolgenden Jahren von selbst. Und es wird bezahlbare BEV Occasionen geben. Der Betrieb von Verbrennern wird immer teurer und die BEV immer günstiger.

Aber eben nicht mit dem Scheinargument wir brauchen e-Fuels wegen der Bestandesflotte in dreissig Jahren! Wenn wir so weiterfahren werden unsere Nachfahren dereinst eine total versaute Erde erben!

Hiker:

Ok dann sortiere ich das mal. Als erstes möchte ich dich herzlich zur Diskussion begrüssen. Gerne gehe ich zum Du über, obwohl ich das nicht sonderlich sinnvoll erachte sich darüber aufzuhalten.

Ich bleibe dabei: mit der Fernwärme ist man wieder von Konzernen abhängig die Ihre Energiepreise nach gutdünken festlegen. Wenn Dir das egal ist, mir jedenfalls nach den neusten Entwicklungen gerade nicht mehr.

Fernwärme wird billiger sein als eigener Strom vom Dach? Das meinst Du jetzt aber nicht Ernst?

Dänemark als Referenz für den Heizbedarf in Deutschland? Also echt!

Auch wenn die Fernwärmeleitungen noch so gut isoliert sind, es geht nun mal Energie „verloren“.

Ich bemängle Fernwärme nicht generell. Ich sage lediglich dass solche Anlagen nur dann sinnvoll sein können wenn sie aus Abfallprodukten gespiesen werden.

Warum eine grössere Wärmepumpe effizienter sein soll als eine kleinere ist mir ehrlich gesagt vollkommen schleierhaft. Ich habe über vierzig Jahre mit Wärmepumpen gearbeitet, ein solcher Unterschied hätte ich doch sehen müssen?

Luft Wasser Wärmepumpen sind keine Energiefresser. Keine Ahnung woher diese Weisheit wieder stammt. Der Jahreswirkungsgrad einer Wärmepumpe hängt im wesentlichen vom Temperaturniveau der Primärenergie ab.

Daher spielt es natürlich eine Rolle in welcher Klimazone eine L/W WP genau zu stehen kommt. In Deutschland kann man annehmen das die durchschnittliche Lufttemperatur während der Heizperiode so um die +5°C herum zu liegen kommt.

Bei einer Erdsonde liegt diese Temperatur in etwa auf demselben Niveau. Lediglich die notwendigen Abtauzyklen einer L/W WP nagen an deren Jahresleistungszahl. Bei einer Erdsonde ca. 5 bei einer L/W ca. 3.5
Das heisst 1 kWh Antriebsleistung ergibt 5 resp. 3,5kWh Heizleistung.
Das man das als Stromfresser bezeichnen kann ist einfach nur dumm.

Mein Weltbild sei inkonsequent? Wenn Du meinst? Nur eines, dass kann ich nicht leiden: mich in irgend einer Form mit der AfD in Verbindung zu bringen!

Das wäre es erst mal gewesen. Übrigens wusste ich nicht, dass man nach einer gewissen Zeit nicht mehr auf Kommentare antworten darf?

Hiker:

Tut mir leid wenn Sie es so auffassen. Erinnern Sie sich noch an die sog. Pandemie? Wissen Sie noch wie die Bevölkerung gespalten war? Was denken Sie wird passieren wenn in ein paar Jahren nach zig Klimakatastrophen Leute immer noch meinen der Verbrenner sei ein Menschenrecht?

Versuchen Sie mal etwas über die Nasenspitze zu schauen. Warum denken Sie haben wir heute diese hohen Energiekosten? Wieso denken Sie explodieren gerade die Lebenskosten? Könnte es ev. etwas damit zu tun haben, dass wir uns von Oel und Gaslieferungen abhängig und erpressbar gemacht haben?

Könnte es etwas mit der Liberalisierungswut der letzten 50 Jahrzehnte zu zun haben? Oder vielleicht mit der Globalisierung und den fragilen Lieferketten? Wir müssen und werden gezwungenermasse Umdenken. Fossile Energieträger sinnlos zu verbrennen ist jetzt schon kein Thema mehr. Sie durch synthetisch hergestellte Fuels ersetzten zu wollen ist einfach keine Lösung.

Das hat verschiedenste Gründe. Es gibt keinen Co2 frei hergstellten synthetischen Treibstoff. Sieben mal ineffizienter hergestellter Treibstoff bedeutet auch sieben mal mehr Windräder und Solarmodule. Die wachsen nicht auf den Bäumen sondern müssen ebenfalls zuerst hergestellt, transportiert und aufgestellt werden. Das alles benötigt graue Energie. Noch dazu wird der Treibstoff verbrannt und ist damit verloren. Muss also laufend nachproduziert werden.

Solar oder Wind oder Wasserkraft und Geothermie liefern gratis Energie die nicht um die halbe Welt transportiert werden muss. E-Fuels für die Bestandesflotte ist keine Lösung sondern lediglich ein verschleppen eines Problems in die Zukunft. Zudem laufen die heutigen Fahrzeug nicht ohne grössere Motorenumbauten mit E-Fuels. Und das ist bisweilen auch nicht gratis.

Andreas Kühweg:

Wie zum Geier sind wir denn hier gelandet?
Im Artikel ging es um E-Fuels. Und jetzt wird hier der Wirkungsgrad von PV mit dem Wirkungsgrad von Solarthermie verglichen. Kurze Frage: Wie genau wollen Sie mit Solarthermie ein Fahrzeug, einen Computer oder eine Mikrowelle betreiben? Natürlich geht das, dann müssen Sie aber die Wärme in Elektrizität wandeln und Ihr schöner Wirkungsgrad ist beim Teufel.
P.S.: Nennen Sie mich altmodisch, aber ich Sieze Leute, die ich nicht kenne – auch im Internet.

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