BMW iNEXT wird zu BMW iX: Alle Fakten, Fotos und Infos zur Design-Weltpremiere

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Sebastian Henßler
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  —  Lesedauer 10 min

Bei der gestrig gestarteten #NextGen 2020 hat BMW, eigener Aussage nach, einen einzigartigen Ausblick auf die Mobilität der Zukunft und einen so tiefen Einblick hinter ihre Kulissen des bayerischen Unternehmens wie nie zuvor geben. Bei der andauernden Veranstaltung steht die Entwicklung des BMW iNEXT auf dem Weg zu seiner Design-Weltpremiere im Fokus. Anlässlich dieser Weltpremiere des BMW iNEXT haben wir sämtliche Fahrzeuge zum Flaggschiff-Stromer des Automobilherstellers aus München zusammengetragen.

Aus BMW iNEXT wird BMW iX bei dessen Design-Weltpremiere

Es ist eines der spannendsten Debüts fürs kommende Jahr: Im Juli 2021 soll das mit einer ganzen Reihe an Innovationen ausgestattete neue Elektroflaggschiff von BMW, der iNEXT, in Produktion gehen. Zuvor steht jedoch noch die Diskussion im Raum, ob dieser seinen Konzeptnamen iNEXT ablegen und stattdessen schlicht und einfach iX heißen wird. Erste Gerüchte zur Namensänderung des Stromer-Flaggschiffs wurden zuletzt Mitte August 2020 laut. Bestätigten sich nun mit einem Blick auf vorab geleakte Fotos des Stromers sowie der offiziellen Meldung von BMW.

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Unabhängig vom eigentlichen Namen des Elektroautos wird das Werk im niederbayerischen Dingolfing bereits für die Produktion vorbereitet. Von drei Varianten mit jeweils unterschiedlicher Leistung und Reichweite ist die Rede. Im Rahmen der Design-Weltpremiere des BMW iX wurden weitere Informationen bekannt. Bisher standen nur Gerüchte über ein Einstiegsmodell mit 230 kW (313 PS), ein mittleres Modell mit rund 390 kW (530 PS) sowie ein Topmodell 455 kW (619 PS) im Raum. Weniger als vier Sekunden soll der stärkste iX für den Sprint auf 100 km/h benötigen. Der BMW iX ist als Crossover ausgelegt, der in seiner Größe in etwa zwischen den aktuellen Modellen X3 und X5 rangiert und auch mit Allradantrieb angeboten wird.

BMW bestätigte bei der Design-Weltpremiere des iX, dass diese auf zwei E-Motoren der fünften Generation der BMW eDrive Technologie setzt. Welche sich ebenfalls bei Leistungselektronik, die Ladetechnologie und den Hochvoltspeicher zeigt. Dabei ist es der Marke wichtig zu erwähnen, dass der Stromer in einem nachhaltigen Produktionsprozess ohne den Einsatz von kritischen Rohstoffen aus dem Bereich der sogenannten seltenen Erden gefertigt wird. Nach letzten Berechnungen bringt dieser eine Höchstleistung von mehr als 370 kW/500 PS auf die Straße und beschleunigt damit den BMW iX in weniger als 5,0 Sekunden von null auf 100 km/h.

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Seine Energie bezieht der Stromer aus einem Lithium-Ionen-Akku, der im Boden des Fahrzeugs verbaut ist. Dieser soll eine Reichweite von 600 bis 700 Kilometern gemäß WLTP-Zyklus ermöglichen. Dies bestätigte sich bei der Weltpremiere. Dabei stellte das Unternehmen klar hervor, dass das klare Ziel ein im Wettbewerbsumfeld herausragend niedriger kombinierter Stromverbrauch von weniger als 21 kWh je 100 Kilometer im Testzyklus WLTP sei. Mit einem Brutto-Energiegehalt von mehr als 100 kWh soll der Hochvoltspeicher der jüngsten Generation eine Reichweite von mehr als 600 Kilometern im WLTP-Zyklus ermöglichen.

Geladen wird der BMW iX mit einer Leistung von bis zu 200 kW. Hierdurch ist es dem E-Auto möglich in weniger als 40 Minuten von 10 auf 80 Prozent der Akku-Gesamtkapazität aufzuladen. Außerdem lässt sich innerhalb von zehn Minuten genügend Energie einspeisen, um die Reichweite um mehr als 120 Kilometer zu erhöhen. Die für das Aufladen des Hochvoltspeichers von null auf 100 Prozent an einer Wallbox mit einer Leistung von 11 kW benötigte Zeitspanne beläuft sich auf weniger als elf Stunden.

Neben dem E-Antrieb soll der iX auch mit umfassenden Fähigkeiten zum autonomen Fahren ausgestattet sein. Die Technologie dafür wie Kameras und Sensoren versteckt sich zum Teil in der überdimensionalen BMW-Niere in der Fahrzeugfront. BMW gibt zudem zu verstehen, dass die iNEXT-Niere nicht nur in Landshut gefertigt werde, sondern dort im Landshuter Leichtbau- und Technologiezentrum (LuTZ) auch entwickelt wurde. Sie sei nicht weniger als ein Sinnbild für die Transformation der Branche: Aus dem markenprägenden Kühlergrill wird im BMW iNEXT eine multifunktionale, innovative Hightech-Konstruktion.

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Das neue Technologie-Flaggschiff von BMW integriert die in der Unternehmensstrategie NUMBER ONE > NEXT definierten Zukunftsthemen Automatisiertes Fahren, Connectivity, Elektrifizierung und Services (ACES) in einem Fahrzeug. Wie jedes neue BMW Modell führt auch ihn der Weg zur Serienreife auf das Erprobungsgelände der BMW Group im südfranzösischen Miramas, über die Nürburgring-Nordschleife und anderen Rennstrecken, ins Wintertestzentrum im schwedischen Arjeplog sowie in Wüstenregionen mit besonders großer Hitze und Trockenheit. Diese Herausforderungen konnte der Stromer erfolgreich meistern, bevor er Mitte November 2020 nun seine Design-Weltpremiere feierte.

„Mit der Technologie des BMW iX setzen wir Maßstäbe in der Industrie: Der BMW iX hat mehr Rechenleistung zur Datenverarbeitung, leistungsfähigere Sensorik als die neuesten Fahrzeuge unseres aktuellen Portfolios, ist 5G-fähig, wird neue und verbesserte automatisierte Fahr- und Parkfunktionen erhalten und nutzt die leistungsstarke fünfte Generation unseres elektrischen Antriebs.“ – Frank Weber, Mitglied des Vorstands der BMW AG, zuständig für Entwicklung

BMW iX – Design kraftvolle SAV-Proportionen auf individuelle Weise neu interpretiert

Bei der Design-Weltpremiere des BMW iX wird auf den ersten Blick ersichtlich, dass dieser die die kraftvollen Proportionen eines großen SAV von BMW auf individuelle Weise neu interpretiert. In Länge und Breite ist der BMW iX mit dem BMW X5 vergleichbar, aufgrund der fließenden Dachlinie entspricht seine Höhe nahezu dem Wert des BMW X6, während sich die Größe seiner Räder am BMW X7 orientiert. Quasi das Beste aus drei Welten.

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Beim Design selbst zeigt sich der äußerst minimalistische Einsatz von Charakterlinien. In Verbindung mit den großzügig modellierten Flächen sorgt dies für eine souveräne Ausstrahlung. „Die präzise Linienführung, die klare Struktur und die nahezu rechteckigen Konturen im Bereich der Radhäuser erzeugen den Eindruck eines monolithisch gestalteten Fahrzeugkörpers“, so BMW in der begleitenden Meldung zum E-Auto. Dabei lenke die reduzierte Formensprache die Aufmerksamkeit auf präzise ausgestaltete Details, die den hochwertigen Charakter, die Markenidentität und die optimierten Aerodynamik-Eigenschaften des BMW iX betonen, so das Unternehmen weiter.

„Der BMW iX zeigt, wie wir neuen Technologien ein sehr modernes und emotionales Design geben können. Das Fahrzeug ist technologisch hochkomplex, in seiner Anmutung aber sehr klar und unkompliziert. Der BMW iX bietet einen mobilen Lebensraum, in dem der Mensch sich wohlfühlt und die Intelligenz des Fahrzeuges immer zur Verfügung steht, ohne sich aufzudrängen.“ – Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Design

Großzügige Platzverhältnisse, ein hochwertiger Materialmix, neuentwickelte Sitze mit integrierten Kopfstützen und ein außergewöhnlich großes Panorama-Glasdach erzeugen auf allen fünf Plätzen im Interieur des BMW iX eine luxuriöse Lounge-Atmosphäre. Dabei profitiert das Interieur-Design ganz klar von der komplett neuentwickelte Architektur des iX, welcher die Darstellung einer klaren und unkomplizierten Funktionalität, die ganz auf die Bedürfnisse und Emotionen des Fahrers und seiner Mitreisenden ausgerichtet ist, ermöglicht. Dies zeigt sich deutlich durch den Verzicht auf den Mitteltunnel, wodurch das offene Raumgefühl zusätzlich gefördert wird und zusätzliche Beinfreiheit auf den vorderen Plätzen und im Fond sowie Platz für Ablagen und eine Mittelkonsole, die wie ein hochwertiges Möbelstück gestaltet ist, schafft. Eine reduzierte Formensprache und klar strukturierte Flächen bringen die Großzügigkeit de Ambientes noch intensiver zur Geltung.

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Der bayrische Hersteller gibt zudem zu verstehen, dass die konsequente Nutzung von Vorteilen, die sich aus dem rein elektrischen Antrieb ergeben, und eine besonders umfassende Umsetzung bereits bewährter Maßnahmen in den Bereichen Fahrzeugfront, Unterboden, Räder und Heck dem BMW iX zu optimierten Aerodynamik-Eigenschaften verhelfen. Diese zeigen sich entsprechend positiv, sowohl bei Fahrleistung als auch bei der Reichweite des rein elektrisch angetriebenen SAV. Mit einem Luftwiderstandsbeiwert (CW-Wert) von lediglich 0,25 weist der BMW iX in seinem Fahrzeugsegment herausragend günstige Aerodynamik-Eigenschaften auf.

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BMW iX wartet mit Curved Display auf

Ein Blickfang ist der BMW iX nicht nur von außen. Innen überrascht das E-Auto mit einem Curved Display der besonderen Art. So kommt im iX die nächste Generation des volldigitalen Anzeigeverbunds zum Einsatz. Im sogenannten neuen Curved Display des BMW iNEXT verschmelzen die Darstellungsbereiche des Informations- und des Control Displays zu einer einzigen, zum Fahrer hin gekrümmten Anzeigeneinheit.

Curved Display des BMW iNEXT
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Als Fahrer erhält man somit freie Sicht auf die optimierte Darstellung der benötigten Informationen. Das Display selbst lässt sich durch Touch bedienen und umfangreich individualisierbar darstellen. Durch die einteilige Displayoberfläche entsteht eine besonders harmonische Anmutung, mit der die ergonomisch optimierte Bedienung auch optisch unterstrichen wird.

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Als Insasse sieht man die Anbindung an die Instrumententafel nicht. Und dennoch Das gebogene Display wird von einem extrem schlanken Träger aus Magnesium gehalten. Die hochwertige Display-Technik mit entspiegeltem Glas ermöglicht zudem den Verzicht auf eine Hutze zur Abschattung der Anzeigen und lässt den Cockpitbereich dadurch besonders aufgeräumt und luftig wirken.

Das polygone Lenkrad: Perfekt auf den Wechsel zwischen hochautomatisiertem und aktivem Fahren ausgerichtet

Bereits in einem der vorherigen Abschnitte wurde erwähnt, dass der iX von BMW die Befähigung zum hochautomatisierten Fahren mit sich bringen soll. Eine technologische Weiterentwicklung, welche auch in Hinblick auf das Interieurdesign Einfluss nimmt. Mit seiner polygonen (vieleckigen) Geometrie ist das Lenkrad des iX perfekt auf den Wechsel zwischen hochautomatisiertem und aktivem Fahren ausgerichtet. Darüber hinaus optimiert die einzigartige, vom Rennsport inspirierte Kontur den Einstiegs- und Sitzkomfort sowie die Sicht auf das Instrumentenkombi.

Polygones Lenkrad des BMW iNEXT
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BMW gibt zu verstehen, dass das Lenkrad, mit seiner markanten und modernen Geometrie den Start in das Zeitalter des hochautomatisierten Fahrens symbolisiert. Der Lenkradkranz ist sowohl im unteren als auch im oberen Bereich abgeflacht. Die abgerundeten Ecken an den Seiten bieten eine komfortable Handauflage. Des Weiteren führt der bayrische Automobilhersteller aus, dass diese Vorzüge besonders deutlich beim Übergang vom hochautomatisierten zum aktiven Fahren zur Geltung kommen. Im Vergleich zu einer runden Kontur bietet sie deutlich bessere Möglichkeiten, den jeweiligen Lenkeinschlag anhand der Lenkradposition zu erkennen. In dem Moment, in dem der Fahrer erneut die Kontrolle über das Fahrzeug übernimmt, kann er sowohl optisch als auch haptisch sofort den aktuellen Lenkwinkel wahrnehmen, um die Fahrt im BMW iNEXT sicher und souverän auf dem bereits eingeschlagenen Kurs fortzusetzen.

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Im Lenkrad des iNEXT oder besser gesagt in dessen Seitenbereichen sind Lichtleiter integriert, welche den Fahrer mithilfe von farbigen Signalen über die Verfügbarkeit der Funktionen für hochautomatisiertes Fahren informieren. Zudem weisen sie ihn auf Situationen hin, in denen er selbst die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen muss. Abgestimmt wurde das polygone Lenkrad auf die weitere Gestaltung der Anzeige- und Bedienelemente im BMW iNEXT. Seine Formgebung vergrößert das Blickfeld des Fahrers auf die Instrumententafel, in deren Mittelpunkt das neuartige Curved Display steht.

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BMW iX Design-Weltpremiere im Bewegtbild


Im Artikel steht sowohl die Bezeichnung BMW iNEXT, als auch BMW iX für ein und dasselbe Fahrzeug. Künftig wird nur noch vom BMW iX die Rede sein; da dies die offizielle Bezeichnung des Stromers sein wird.

Quelle: BMW AG – Pressemitteilung vom 11. November 2020

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
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Andreas Dirrhamer:

Also noch schlechter kann man eine Fake-Rezension nicht machen, liebes BMW-Marketing Team!!! Seid mir bitte nicht böse, aber kein Mensch (außerhalb eures Marketing-Teams) schreibt solche Floskeln wie ihr in diesem Post. Bitte seht doch endlich ein, dass das Design NICHTS ist und gebt das auch den Designern so weiter. Es reicht ein kleines Facelift an der Front, und schon kann daraus was werden. Macht euch an die Arbeit, ihr könnt das schaffen ;-)

Markus Doessegger:

„… Niere … und symbolisiert den technischen Fortschritt …“, ich glaub mich knutscht ein Elch, was soll das Symbolisieren ? Alles Andere aber nur kein Fortschritt.

Weiter oben habe ich schon gefragt, dass ich nicht wissen möchte, was sich unter dieser mega grossen Fronthaube verbirgt. Im nachfolgenden Thread https://wp.elektroauto-news.net/news/hat-bmw-mit-bmw-ix-seine-reine-e-auto-plattform-vorgestellt wird die Antwort schon gegeben. Nichts weiter als eine sogenannte Elektrifizierung einer X Protz-Karre.

Genau genommen ein sogenanntes „elektrifiziertes Fahren“. Man könnte gleichermassen einen Verbrenner oder einen Zwitter oder irgend etwas Anderes unter dieser Fronthaube verbauen. Hauptsache man fühlt sich wie in einem Panzer der Dino Zeit. Keine Vision, kein Zukunftskonzept nur Gebastel.

„Tesla ist damit eingeholt … zukünftig überholt?“ Mit was? ein weiteres BMW-Märchen

BMW hat wirklich die ganz spezielle Gabe, alles nur nicht Zukunft zu bauen.

Bobby Gee:

Die große Niere (Ex-Kühlergrill!) – für Umweltbewusste oder Schon-E-Auto-Fahrende wie mich ein Symbol für die unsagbar schlechte Effizienz eines Verbrenners (wie eine fahrende Glühbirne). BMW, bitte löst Euch von diesem Design!

Bobby Gee:

Nierenversagen – eine tolle Assoziation!

panib:

Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht (!) streiten. Aber ich finde die Schnauze dieses Autos einfach nur grauenhaft hässlich. Unfassbar.

Franki:

Endlich mal ein mutiges Design, welches den Weg in die Zukunft konkret erlebbar macht. Endlich nicht mehr den typischen Einheitsbrei der aktuellen Autohersteller. Hätte ich BMW gar nicht zugetraut, auch mit dem völlig neuen Ansatz im Innenraum.

Die Niere wirkt gut eingebunden und symbolisiert den technischen Fortschritt durch die damit verbundenen Sensoren & Kameras. Scheinbar ist der iX technisch in der Lage, selbst mit Level 3 oder sogar Level 4 fahren zu können, wenn die Datenlage stimmt und der Gesetzgeber die juristischen Hürden anpasst.

Mit dem i3 und dem neuen iX hat BMW nun einen deutlichen Vorsprung auf dem Weg zum elektrifizierten Fahren. Die Mitbewerber bauen dagegen in für Benzin/Diesel konzipierte Pkw ein bissl Elektrotechnik ein, mit den dann nicht stimmigen Ergebnis.

Bleibt abzuwarten, was Daimler mit der EQ Serie hier noch beisteuern kann. Tesla ist damit eingeholt und bereit, zukünftig überholt zu werden, falls hier nicht zeitnah neue, überraschende Modelle präsentiert werden.

Einziger Kritikpunkt am iX aus meiner Sicht: Der Name iNext hat mir viel besser gefallen.

Bin echt gespannt auf das neue Modell, wenn man es in der Praxis erleben kann.

Markus Doessegger:

Sehe ich aus so. Einfach nur ein hässlich klotziger Elefant. Motto: ich werde Euch alle platt machen. Ich möchte gar nicht wissen, was sich unter der Fronthaube so alles verbirgt. Der Fahrer soll sich ja nicht zu sehr aus dem 20. Jahrhundert verabschieden müssen.
Interessanterweise sieht man immer nur Bilder mit geschlossener Fronthaube.

Tobi:

So viel Blabla rund um das Design eines BMW. Mutlos, fantasielos bis grauslig. Ein absolutes Nierenversagen.

Stefan:

Ja, wer einen Spaltmaß Fetisch hat, gibt über 100 K aus. Von vorne sieht er hässlich aus. Die überflüssige Niere ist mittlerweile nervend. Sie sollte weg und nur gegen Aufpreis bestellbar sein.

Realist:

Mit etwas Ausstattung sprengt man wohl die 150K-Marke. Wer es sich leisten kann, wird aber sicher seine Freude an der edlen Verarbeitung haben.

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