Batterien sind entscheidend für die weltweite Energiewende

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 5 min

Nachdem sich ihr Einsatz im Energiesektor im vergangenen Jahr bereits mehr als verdoppelt hat, müssen Batterien bis 2030 eine sechsfache Steigerung in der globalen Energiespeicherung erreichen, damit die Weltgemeinschaft ihre Klimaziele für 2030 erreichen kann, so ein aktueller Bericht der Internationalen Energie-Agentur (IEA).

Das Wachstum an Batteriespeichern übertraf 2023 demnach fast alle anderen sauberen Energietechnologien. Sinkende Kosten, fortschrittliche Innovationen und unterstützende Industriepolitik haben demnach dazu beigetragen, die Nachfrage nach einer Technologie zu steigern, die für die Erreichung der auf der COP28-Klimakonferenz in Dubai skizzierten Klima- und Energieziele entscheidend sein werde.

In ihrer ersten umfassenden Analyse des gesamten Batterieökosystems legt der Sonderbericht der IEA über Batterien und die Transformation des Energiesektors die Rolle dar, die Batterien neben erneuerbaren Energien als wettbewerbsfähige, sichere und nachhaltige Alternative zur Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen spielen. Und untermauert gleichzeitig deren Relevanz für Dekarbonisierung des Straßenverkehrs durch die Stromversorgung von Elektrofahrzeugen.

In den vergangenen 15 Jahren sind die Batteriekosten demnach um mehr als 90 Prozent gesunken, einer der schnellsten Rückgänge, die jemals bei sauberen Energietechnologien zu verzeichnen waren, so die IEA. Zuvor wurden Batterien, die auf Lithium-Ionen basieren, in der Regel mit der Unterhaltungselektronik in Verbindung gebracht. Heute mache der Verkehrs- und Energiesektor mehr als 90 Prozent der gesamten Batterienachfrage aus.

Allein im Jahr 2023 stieg der Einsatz von Batterien im Energiesektor im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 130 Prozent und fügte den Stromsystemen auf der ganzen Welt insgesamt 42 Gigawatt (GW) hinzu. Im Verkehrssektor haben Batterien es ermöglicht, die Verkäufe von Elektrofahrzeugen von 3 Millionen im Jahr 2020 auf fast 14 Millionen im vergangenen Jahr zu steigern, wobei in den kommenden Jahren ein weiteres starkes Wachstum erwartet wird.

„Batterien verändern die Spielregeln“

Der Strom- und der Verkehrssektor sind zwei Schlüsselpfeiler, um die Emissionen schnell genug zu senken, um die auf der COP28 vereinbarten Ziele zu erreichen und die Möglichkeit, die globale Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen, noch offen zu halten“, sagt IEA-Exekutivdirektor Fatih Birol. „Batterien werden die Grundlage in beiden Bereichen bilden und eine unschätzbare Rolle bei der Skalierung erneuerbarer Energien und der Elektrifizierung des Verkehrs spielen – und gleichzeitig sichere und nachhaltige Energie für Unternehmen und Haushalte liefern“, sagt Birol. Die Kombination aus Photovoltaik und Batterien sei im Energiesektor bereits wettbewerbsfähig mit neuen Kohlekraftwerken in Indien. „Und in den kommenden Jahren wird sie billiger sein als Kohle in China und Gasstrom in den Vereinigten Staaten. Batterien verändern die Spielregeln“.

Der Batterieeinsatz müsse bis zum Ende des Jahrzehnts erheblich skaliert werden, damit die Welt auf Kurs für ihre Energie- und Klimaziele kommen kann, so der Bericht. In diesem Szenario erhöhe sich die gesamte Energiespeicherkapazität bis 2030 weltweit um das Sechsfache, wobei Batterien 90 Prozent des Anstiegs ausmachen und für den größten Teil des Rests Pumpspeicherkraftwerde in Frage kommen sollen.

Durch die Ermöglichung eines größeren Anteils erneuerbarer Energien im Energiesystem und die Verlagerung der Stromversorgung nach den dringendsten Bedarfen werden Batterien dazu beitragen, die auf der COP28 gesetzten Ziele voranzutreiben, so die IEA weiter. Dazu gehören die Verdreifachung der Kapazität erneuerbarer Energien bis 2030, die Verdoppelung des Tempos bei Innovationen zur Verbesserung der Energieeffizienz und die Abkehr von fossilen Brennstoffen.

Um die globale Kapazität für erneuerbare Energien bis 2030 zu verdreifachen, werden 1500 GW an Energiespeichern benötigt, davon 1200 GW aus Batterien. Ein Mangel bei der Bereitstellung ausreichender Mengen an Batterien würde bedeuten, den Übergang zu sauberer Energie im Energiesektor ins Stocken zu bringen.

Um Batterien weltweit zu skalieren, müssen die Kosten weiter gesenkt werden, ohne die Qualität und Technologie zu beeinträchtigen, heißt es in dem Bericht. Die Gewährleistung der Energiesicherheit erfordere auch eine größere Vielfalt in den Lieferketten, einschließlich der Gewinnung und Verarbeitung der in Batterien verwendeten kritischen Mineralien – und für die Herstellung der Batterien selbst. Viele Länder gehen dies bereits durch ehrgeizige Industrieprogramme an, um die lokalen Fertigungskapazitäten mit gezielter Politik unter anderem in den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und Indien zu unterstützen.

Europa und die USA könnten gegenüber China aufholen

Die globale Batterieherstellung hat sich in den vergangenen drei Jahren mehr als verdreifacht. Während China heute noch die meisten Batterien produziert, zeigt der Bericht, dass 40 Prozent der angekündigten Projekte für die Produktion neuer Batterien in Volkswirtschaften wie den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union liegen. Würden alle diese Projekte auch gebaut, hätten diese Volkswirtschaften fast genug Produktionskapazitäten, um ihre eigenen Bedürfnisse auf dem Weg zu Netto-Null-Emissionen bis 2030 zu erfüllen.

Der Bericht hebt auch die Vielseitigkeit der Batteriespeicherung hervor, wie sie im Rahmen der Übergänge zur sauberen Stromerzeugung zur Netzstabilität beiträgt, und das auch noch kostengünstig. Im Energiesektor tragen Batterien dazu bei, die schwankende Erzeugung von erneuerbarer Energie von Wind und Sonne auszugleichen. Darüber hinaus kann die Batteriespeicherung in Zeiten hoher Nachfrage und drohender Netzüberlastung Engpässe abfangen und zudem einen Zwischenspeicher von überschüssigem erneuerbarem Strom darstellen, der sonst verloren gehen würde. Und sie bieten Dienstleistungen für das Netz, wie z.B. Spannungs- und Frequenzsteuerung, die den Netzbetreibern helfen können, die Energieversorgung zu stabilisieren.

Batterien können auch eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung des Zugangs zu Strom für diejenigen spielen, denen er bislang noch fehlt. Auf dem Weg zum weltweiten Zugang zu Energie können sie bis 2030 gut 400 Millionen Menschen in Schwellen- und Entwicklungsländern dabei helfen, durch dezentrale Lösungen wie Solar-Heimsysteme und Mini-Netze mit Batterien Zugang zu Strom zu erhalten.

Quelle: IEA – Pressemitteilung vom 25.04.2024

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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Michael Neißendorfer:

Danke für die Tipps zu den Quellen, werd da mal reinschauen.

Wo ich mir nicht sicher bin, was bei der Zusammenstellung der Projekte nicht zusammenpasst. Habe bei Aurora reingeschaut, die Du erwähnt hattest, da heißt es: „Most projects (90%) are still in early phases, according to Aurora. The total operational capacity of existing projects is nearing 2 GW (1,923 MW), showing a growth of 1,133 MW. About 130–140 GW of more advanced projects are also in the works, highlighting their substantial scale. Europe leads in project development, making up 32% of the capacity share, the report finds, followed closely by Oceania at 21% in different operational or development stages. The projects involving Final Investment Decisions (FIDs) amount to approximately 15 GW, about 12% of the global operational or under-construction capacity.“

Laut Aurora also: 2 GW Projekte fertiggestellt, 15 GW in gesicherter Pipeline, weltweit, nicht nur Europa. Dann haben die wohl geschlampt?

Jakob Sperling:

Wenn jemand einigermassen ausgewogen wissen will, was im Bereich Wasserstoff läuft, dann kann er z.B. auf Fuelcellsworks oder HydrogenCentral selber nachschauen. Das sind viel zu viele Nachrichten, als dass ich sie hier irgendwie zusammenfassen könnte (und wollte).

In den genannten Foren wird das Schliessen von H2-Tankstellen auch gemeldet; aber auch ein Teil der viel zahlreicheren Neueröffnung.
Habe in deiner verlinkten Liste nachgeschaut (kannte die Beiträge natürlich schon). Soweit ich runterscrollte, werden da H2-Tankstellen nur geschlossen! Für den Rest ist etwa die Hälfte der Beiträge H2 gegenüber neutral (weil es halt Mercedes oder andere Schwergewichte betrifft), der Rest skeptisch bis ablehnend. Auch bei Beschlüssen von Verkehrsbetrieben für oder gegen H2 (-Busse) werde extrem selektiv nur die unter 10% negativen Beschlüsse aufgeführt. H2-positive Beschlüsse findet man reihenweise auf den genannten Plattformen; mehrere auch in D.

Bei deiner Zusammenstellung der Projekte für die Produktion von grünem Wasserstoff bist Du irgendwo und ohne es offenbar zu merken von der Welt auf Europa gerutscht. Du glaubst ja wohl nicht im Ernst, dass es ausserhalb von D/NL/GB praktisch keine Vorhaben gibt. Nur schon in Chile, Marokko, Abu Dhabi, USA und Australien sind mehrere grosse Anlagen im Bau (im Bau!). In Australien gleich mehrere GW, bei denen ich zu einem beträchtlichen Teil (via Fortescue) selber beteiligt bin.

Michael Neißendorfer:

Soeben kurz reingeschaut bei Aurora Energy (und in den Themenplan übernommen, wir werden berichten): Leider werden die Fakten von Dir nicht korrekt wiedergegeben. Aurora schreibt von 1,2 TW, die in der Projektpipeline angedacht sind, davon sind aber nur 130 bis 140 GW in fortgeschrittener Planung. Und finanziert und tatsächlich in Umsetzung befindlich sind demnach aber nur bescheidene 15 GW, also die von Dir erwähnten knapp über zehn Prozent, allerdings nicht der 1,2 TW, wie Du schreibst, sondern der 130 bis 140 GW der fortgeschrittenen Planung.

Und von den 15 gesichert finanzierten GW wiederum werden 9 GW in Deutschland aufgebaut, der Großteil des Rests entfällt auf die Niederlande und Großbritannien.

Du schreibst: „Irgendwie scheinen die die von dir genannten Probleme (Wasser, Strom, Finanzen) überwinden zu können.“ Genau, Deutschland, die Niederlande und Großbritannien können das. Es ging aber darum, dass der Wasserstoff-Import aus Ländern wie Chile, Namibia und Oman problematisch ist.

Man sieht: Wir sind kein „BEV-Freak- und H2-Verdrängungs-Forum“. Sondern wir fassen Fakten sachlich korrekt zusammen, was wir in unserem Kommentarbereich manchmal schmerzlich vermissen. Und da stellt uns auch die Frage, wer denn nun tatsächlich sich selbst belügt.

PS: Dass wir angeblich ausschließlich negativ über Wasserstoff-Fahrzeuge und Infrastruktur berichten, wird der Realität ebenfalls nicht gerecht und verdreht die Fakten. Siehe https://wp.elektroauto-news.net/wasserstoff-news

Jakob Sperling:

Aurora Energy Research vom letzten Samstag:
Die globale Projektpipeline für H2-Elektrolyse-Projekte ist im letzten Quartal um 22.5 GW gestiegen und beträgt aktuell 1.2 TW.

1.2 TW entspricht der Leistung von etwa 1’200 Kernkraftwerken. Oder den im Artikel genannten 1200 GW, die einmal alle Batterien zusammen als Leistung haben würden (für 2-3 Stunden).
Deutschland produziert aktuell in Hochlastzeiten etwa 70 GW (0.07 TW).

Selbstverständlich werden nicht alle Projekte realisiert werden. Über 10% davon haben aber schon die definitive Finanzierungszusage, bzw. sind in Realisierung. Irgendwie scheinen die die von dir genannten Probleme (Wasser, Strom, Finanzen) überwinden zu können.

Sagen wir es klar. Das hier ist das BEV-Freak- und H2-Verdrängungs-Forum. Jede Meldung über das Abstellen einer H2-Tankstelle wird hier publiziert. Dass laufend ein Vielfaches an H2-Tankstellen installiert wird, wird hier nie publiziert. Etc. etc.
Das ist an sich kein Problem. Jedes Forum hat sein Profil und seine schwarzen Flecken. Die Gefahr dabei ist einfach, dass man sich in eine Nische hinein manövriert, und dass es selten klug ist, sich selbst zu belügen.

Michael Neißendorfer:

Dann wäre unsere Quelle mit Stand Oktober 2023 wohl nicht mehr ganz aktuell. Unserer Kenntnis nach hat sich seitdem nicht viel getan, also gerne diese Aussagen mit Links unterfüttern, damit wir dem nachgehen können. Soweit wir wissen ist zwar tatsächlich viel „geplant“ und es gibt einige Absichtserklärungen, finanziert geschweige denn bereits im Bau nur ein verschwindend kleiner Bruchteil. Auch „Lieferverträge“ gibt es unseres Wissens noch nicht, lediglich Absichtserklärungen, mit Kanada und Algerien zB. Danke also schonmal für weiterführende Infos

Captain Ahab:

Um so erstaunlicher, dass trotzdem in allen von Jakob genannten Ländern – und noch in ein paar mehr – gigantische Anlagen für die Produktion von grünem Wasserstoff gebaut werden.
Und Deutschland mit einigen von ihnen sogar schon Lieferverträge hat.
Wie das?

Captain Ahab:

Schau mal bei Wikipedia nach, was Energie bedeutet, was Leistung, und den Unterschied.

Talis:

Leider hast du den Artikel an diversen Stellen nicht verstanden (leider ist der Artikel da auch missverständlich, gerade wenn der eigene Hintergrund „Energiespeicher“ ist, aber nicht „(inter)nationale/globale Energiesysteme“) – und gingst dann davon aus, dass der Autor Fehler gemacht hat. Ich habe mir nur die ersten beiden Kritikpunkte angeschaut – die laufen aber beide ins Leere:

„Batterien sind kein Mittel zur Stromerzeugung!“
Nein, sind sie nicht. Gut, in der Logik des Energiesystems schon (und gleichzeitig auch Verbraucher), aber darum geht es hier gar nicht.
Der Abschnitt sagt nur, dass Batterien eine Alternative(!) zu „Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen“ darstellen. Und das ist korrekt, da gerade die Steuerbarkeit der Energiebereitstellung ein derzeit noch wichtiger Vorteil der fossilen Energieerzeugung ist.

„GW ist keine sehr sinnvolle Grösse für die Kapazität von Energiespeichern.“
Behauptet auch niemand. Man benötigt die Energiespeicher, um „die globale Kapazität für erneuerbare Energien bis 2030 zu verdreifachen“. Die Kapazität bezieht sich also auf erneuerbare Energien, nicht auf die Energiespeicher. Und angemerkt sei noch, dass „Kapazität“ für erneuerbare Energien im Allgemeinen eine etwas andere Bedeutung hat als „Kapazität“ für Energiespeicher.

Michael Neißendorfer:

Warum Wasserstoff-Import aus besagten Ländern extrem problematisch und kaum zu verwirklichen ist, haben wir an dieser Stelle bereits aufgeschrieben: https://wp.elektroauto-news.net/news/europa-wasserstoff-import

tl;dr: Entweder fehlt es an Wasser, oder an Strom, oder an gesicherten Finanzierungszusagen. Spoiler: Meist an allen dreien…

Jakob Sperling:

Wirklich?
Wenn ich im Winter mit Wasserstoff aus Australien oder Chile fahre, statt den knappen lokalen Strom zu beziehen, entlaste ich das im Winter besonders strapazierte Stromsystem sehr.

Die lokale Stromerzeugung ist aus verschiedenen Gründen beschränkt, was sich v.a. im Winter auswirken wird. In Algerien, Namibia, Chile, Australien, etc. kann man hingegen so viel grünen Wasserstoff erzeugen, wie wir zu zahlen bereit sind.
Ich habe mal die Welt-PV-Energieproduktions-Fläche ausgerechnet und als Quadrat in Algerien rein gezeichnet. Die würden die fehlende Wüste kaum bemerken. Die Fläche für D müsste man lange suchen. (-> Daniel: nachrechnen bitte)

In der Dunkelflaute fahren die BEV (-PKW, -LKW und -Busse) noch etwa 2-3 Stunden. Die restlichen Stunden und Tage fahren dann nur noch die FCEV (-PKW, -LKW und -Busse).

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