Diese 7 E-Autos wurden 2023 weltweit am häufigsten verkauft

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Daniel Krenzer
Daniel Krenzer
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Welche Elektroautos auf deutschen Straßen am häufigsten anzutreffen sind, das wissen die meisten interessierten EAN-Leser. Doch weltweit ist das Bild in weiten Teilen ein völlig anderes. Wie die Statistik von EVvolumes.com zeigt, spielen die deutschen Hersteller international kaum eine Rolle. Mit 192.686 verkauften Fahrzeugen im vergangenen Jahr ist der VW ID.4/ID.5 als bestplatziertes deutsches Modell immerhin auf dem neunten Rang zu finden.

Die weltweiten Verkaufszahlen haben im vergangenen Jahr andere Hersteller dominiert, wie unsere Liste zeigt. Berücksichtigt wurden dabei nur vollelektrische Modelle und keine Plug-in-Hybride, die in der Statistik ebenfalls geführt werden.

7. Platz: GAC Aion Y

Das kompakte SUV des chinesischen Herstellers ist in der Heimat sehr beliebt. 235.861 Mal wurde das in Deutschland quasi unbekannte Fahrzeug im vergangenen Jahr zugelassen. Es gibt dabei Ausführungen mit 70 bis 150 kW Leistung, die verbauten Batterien sind von etwa 52 bis 77 kWh groß.

6. Platz: Wuling HongGuang Mini EV

Wuling

Die chinesische Antwort auf japanische Kei-Cars gehört ebenfalls zu den vollelektrischen Beststellern des vergangenen Jahres, vor allem in chinesischen Großstädten ist der Kleinstwagen häufig anzutreffen. Er leistet maximal 30 kW und hat eine maximale Akkugröße von 26,5 kWh – und schafft damit bis zu 100 Stundenkilometer. In der Stadt sind angeblich bis zu 300 Kilometer Reichweite drin. Knapp 238.000 Mal wurde das Fahrzeug im vergangenen Jahr zugelassen.

5. Platz: BYD Seagull

Auch auf dem fünften Rang landet ein Kleinstwagen Made in China – und zwar vom mittlerweile auch hierzulande bekannten Hersteller BYD. Mit 55 kW Leistung und einem maximal 39 kWh großen Akku ist der Seagull ein wendiges Leichtgewicht für die Stadt. Gut 254.000 Mal wurde der kleinste BYD 2023 zugelassen. Auch in Deutschland könnte das Modell bald erhältlich sein, dann aber womöglich mit dem Namen „Dolphin Mini“.

4. Platz: BYD Dolphin

Der größere Bruder des Seagull verkaufte sich mit fast 355.000 Zulassungen weltweit noch besser. BYD hat das Fahrzeug inzwischen auch in Deutschland eingeführt. Mit 60 kWh großem Akku und ähnlichen Fahrzeugdaten greift er direkt den VW ID.3 an, der sich übrigens 2023 weltweit immerhin 139.000 Mal verkaufte.

3. Platz: BYD Atto 3

Daniel Krenzer

Auf das Treppchen schafft es ein weiteres BYD-Modell – und somit das fünfte chinesische Modell in dieser siebenstelligen Topliste und das dritte von BYD. Das Kompakt-SUV verkaufte sich 2023 weltweit 419.000 Mal. In China heißt er übrigens Yuan Plus. Mit dem Han, dem Tang und mehreren Plug-in-Hybriden ist BYD zudem mit einigen weiteren Modellen in der erweiterten Liste der meistverkauften Modelle des Vorjahres vertreten.

2. Platz: Tesla Model 3

Tesla

Die ersten beiden Plätze gehen aber auch 2023 nicht an die aufstrebenden Chinesen. Rang zwei sichert sich die Limousine des US-amerikanischen Elektroauto-Pioniers Tesla. Gut 529.000 Mal verkaufte sich der auch hierzulande wohlbekannte Stromer auf allen Märkten insgesamt. Das ist jedoch nicht einmal die Hälfte des Wertes, auf die der Spitzenreiter kommt.

1. Platz: Tesla Model Y

Tesla

Denn auch 2023 ist das Model Y das meistverkaufte Elektroauto der Welt. Und nicht nur das: Mit 1,2 Millionen verkauften Fahrzeugen ist das Model Y das insgesamt über alle Antriebsformen meistverkaufte Fahrzeug des vergangenen Jahres. Auch wenn die chinesischen Hersteller in der Breite stark aufgeholt haben, kommt bei den Spitzenplatzierungen weiterhin (noch?) nichts an die Amerikaner heran. Es wird spannend, wie dies für 2024 aussehen wird. Ob sich vielleicht doch auch ein deutsches Modell mal wieder auf die vorderen Plätze schieben kann? Leicht wird das auf jeden Fall nicht.

Datenquelle: EVvolumes.com

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Daniel Krenzer

Daniel Krenzer

Daniel Krenzer ist als studierter Verkehrsgeograf und gelernter Redakteur seit mehr als zehn Jahren auch als journalistischer Autotester mit Fokus auf alternative Antriebe aktiv und hat sich zudem 2022 zum IHK-zertifizierten Berater für E-Mobilität und alternative Antriebe ausbilden lassen.
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Spiritogre:

Wenn du die Geschwindigkeitsbegrenzung hier einführst wird es wie in allen anderen Ländern mit dieser laufen, Beschleunigung geht über alles und es wird gefahren wie die Wildsau, weil die Autofahrer ihren Spaß und / oder Stress nicht anders ausleben können.

Das Problem von kleinen Elektroautos führte ich oben an: zu teuer!

Leute die früher 10k bis 20k Euro für einen Kleinwagen ausgegeben haben werden nicht plötzlich 20k bis 30k für einen zahlen, noch werden sie freiwillig „downgraden“ auf Minimalstautos wie den Dacia Spting, die als Benziner eher so um die 5k wert wären. Genau deswegen kommen ja auch die asiatischen Kleinstwagen gar nicht erst hierzulande, sie wären quasi unverkäuflich.

Dieser Tage kam der Microlino auf den Markt. Angekündigt war er für knapp über 12k, der reale Verkaufspreist startet jetzt bei 20k. Er sieht von außen schick aus aber mehr Barebone geht nicht und bei Tempo 80 denkt man, man sitzt in einem GoKart und bangt um sein Leben. Denn natürlich gibt es keine Airbags oder ähnliches.

Cadrick Bauer:

Puh.

„Der Smart“ ist halt nicht mehr. „Smart“ gehört längst dem chinesischen Geely-Konzern, von dem ursprünglichen Hersteller „Micro Compact Car“ ist nichts übrig geblieben. Nur der Markenname „Smart“.

Geely wiederum baut eigene Autos auf eigener Technik und benutzt den Markennamen nur, um damit seine Produkte in Europa platzieren zu können. Das hat eben nichts mit „Smart“ zu tun, wie wir es kennen.

Den letzten „echten“ Smart gab’s und gibt’s noch von Renault: den Twingo. Ist halt der ForFour. Den ForTwo gibt’s wirklich nicht mehr. Allerdings ist auch der Twingo zu teuer und wird gerade neu entwickelt, auf einer dedizierten E-Plattform, und wird dann auch NOCH billiger.

Die alten VW-Verbrenner-Umbauten sind auch richtig schlechte Beispiele. Die waren NIE als Massenprodukt gedacht und konnten nie billig hergestellt werden. Reine Compliance-Umbauten, um Strafzahlungen zu vermeiden. Die KANN VW nicht marktgerecht bepreisen. Das wird erst passieren, wenn VW den MEB schrumpft UND LFP darin unterbringen kann. Vielleicht 2025 dann mit dem ID.2

Ansonsten kann man natürlich den trotzdem noch überteuerten Import des chinesischen Renault City-K-Ze hier für jetzt „nur“ noch knapp 14k€ kaufen. Wird für Europa mit dem Dacia-Emblem beklebt und als „Spring“ vermarktet.

Natürlich kommen genau jetzt, in 2024, etliche Kleinwagen unter der wichtigen 25k€-Marke. Bereits bestellbar der e-C3 in der großen Version für 23.300€, die kleine Version für 19.900€ kommt im Laufe des Jahres.

Danach kommt der R5 (und der Twingo) und vielleicht noch der R4, außerdem der Fiat 600.

Stellantis wird mit der „small“-Plattform in nächster Zeit unter etlichen Marken Klein- und Kleinstwagen (teils deutlich) unter 25k€ bringen.

Naja, und du kannst natürlich, wie im Artikel beschrieben, auf chinesische Fahrzeuge wie den BYD Seagull / Dolphin Mini ausweichen. Mir sind die allerdings alle zu teuer.

onlineschorty:

Diese Liste zeigt mir, dass kleine und kleinste Autos offenbar ziemlich gefragt sind. Ich habe jedoch den Eindruck, dass man hier im Westen, in Europa und besonders hier in Deutschland den vermehrten Absatz von kleinen Autos systematisch verhindern will. Zum Teil werden kleine Autos wie der Smart oder der VW up einfach gar nicht mehr angeboten. Zum Anderen werden kleine Autos so stark verteuert, dass sich deren Anschaffung kaum lohnt. Alleine schon, dass man hier in Deutschland mit den blödsinnigsten Argumenten (keine Schilder, verstopfte Landstraßen usw.) verhindert, dass ein Tempo 130 auf Autobahnen eingeführt wird ist für mich ein eindeutiges Indiz dafür, (denn wer kauft noch einen 8 Zylinder, wenn man nur noch maximal 130 fahren kann). Tempo 130 wäre aus meiner Sicht der erste notwendige Schritt auch hier in Deutschland kleine und ressourcensparende Autos attraktiver zu machen. Zumal ich, solange das nicht eingeführt wird, nicht so recht daran glauben kann, dass die Regierung es in Deutschland mit der Verkehrswende wirklich ernst meint.

MatthiasGe:

Tesla hat den unschlagbaren Vorteil der eigenen Ladesäulen und der Software des besten Routenplaners zur nächsten Ladesäule. Fahren Sie doch einmal von München nach Kopenhagen und vergleichen Sie die Ladepausen und Ladekosten und das Lademanagement ohne Stress. Damit ist schon alles gesagt.

Wolfbrecht Gösebert:

„Diese Gruppe wird (weiterhin) gebrauchte Kleinwagen kaufen, in der Regel Benziner, so lange es eben geht.“

Nur geht’s halt nicht mehr lang: Die Betriebskosten kleiner, leichter eAutos liegen signifikant niedriger. Und versuche nicht, mir das Gegenteil zu erzählen: Seit 2014 fahre ich elektrisch!

Die Verbrenner-Betriebskosten werden künftig – auch durch steigende CO₂-Abgaben – kaum besser werden. Ich kann heute schon z.B. durch die THG-Prämie (2023) den gesamten Strom für rd. 7.000 km bezahlen und bin auch noch von der Kfz-Steuer befreit!
Rechnerisch (12 kWh/100 km – 0,32 €/kWh) könnte ich damit also bei angenommen 233 Arbeitstagen im Jahr jeden Tag davon >30 km pendeln, Strom „kostenlos“! :P
Realisieren liese sich das für den reinen Arbeitspendler z.B. mit dem GEBRAUCHTKAUF eines der drei Elektrischen Drillinge (Misubishi i-Miev, Citroën C-Zero und Peugeot iOn).
Und über die künftigen Marktanteile der Kategorien eines BYD Dolphin Mini (Seagull) oder Citroën ë-C3 reden wir dann, wenn sie auf demselben sind.

Spiritogre:

Die hinteren drei Plätze sind ohnehin nur in China erhältlich. Platz 3, der Atto, hat in Deutschland im vergangenen Jahr ca. 3000 Stück verkauft, viele davon wahrscheinlich an Autovermieter etc.. Das sind nur knapp doppelt so viele wie Tesla Model S und nur ein Bruchteil vom Model Y mit über 45.000 Stück. Zum Vergleich, der VW ID.3 wurde in Deutschland ca. 22.000 Mal verkauft und ID.4 und ID.5 zusammen 36.000 Mal.

Spiritogre:

Diese Gruppe wird (weiterhin) gebrauchte Kleinwagen kaufen, in der Regel Benziner, so lange es eben geht. Da muss man sich nichts vormachen. Die haben auch gar keine andere Wahl, selbst wenn sie früher 10k – 15k für einen Neuwagen ausgegeben haben können sie sich jetzt gar kein vergleichbares Auto mehr kaufen, da die zwischen 20k und 30k kosten.

Steven B.:

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner 2023. Was mich allerdings interessieren würde, ist die Tatsache, wieviel, also Stückzahlen sich rein auf den chinesischen Markt abbilden lassen. Unterm Strich würde man dann schon merken, dass dieses Rating fast auf China anzuwenden ist, da kaum auf einen anderen Markt derart viele Elektroautos zugelassen werden – nicht in Norwegen, in Schweden, Holland oder Deutschland, ganz zu schweigen von den USA. Wenn ich diese Art von Ratings sehe und mir das Ganze durchlese, dann lässt mich das kalt, da diese nicht relevant sind, zumindest für den Rest der Welt. Was in China wie oft verkauft wird ist mir egal, ich kann keinen Mehrwert dafür verbuchen, weder in CH, in Europa oder sonst wo, wo es relevant für meinen Lebensraum wäre.

Wolfbrecht Gösebert:

Zitat Spiritogre: „Übrigens glaube ich deswegen auch, dass weder [BYD] Dolphin Mini (Seagull) noch Citroën e-C3 nennenswerte Marktanteile ergattern können.“

Wenn Du die Lebenswirklichkeit der nicht kleinen Gruppe von »Geringverdienern« bedenken würdest – die jetzt eh schon mit deutlich steigendenden Lebensmittel-, Miet- und Heizkosten kämpfen –, dann würdest Du das nicht so kategorisch ausschließen. Die Bereitschaft, (mehr) Geld fürs Auto auszugeben, sinkt doch gerade!

Und von denen, die zwar das Geld ausgeben KÖNNTEN doch schlichtweg NICHT WOLLEN, mal ganz abgesehen! Da hat nun wirklich nicht jeder derartige „Inszenierungs- und Geltungsbedürfnisse“ wie die, von deren Kaufverhalten Du ja offensichtlich ausgehst!

Spiritogre:

China ist der größte Automarkt der Welt, kein Wunder bei über einem Achtel der Weltbevölkerung. Von daher ist es müssig mit ihnen zu vergleichen, wenn dort Autos zwischen umgerechnet 3000 bis 10.000 Euro weggehen wie warme Semmeln die hierzulande a) mehr als das Doppelte kosten und dafür dann einfach zu teuer sind und nicht gekauft werden und b) im Rest der Welt, insbesondere im „Westen“ nie erscheinen werden. Natürlich ist es auch nicht legitim China aus so einer Statistik rauszurechnen, dem Leser muss aber klar sein, dass dieses Bild nicht die Lebenswirklichkeit in unseren Breitengraden abbildet.

Vom „populären“ Atto 3 wurden hierzulande mal gerade ca. 3000 Stück im vergangenen Jahr verkauft. Die Technik ist veraltet, das Auto wirkt recht billig für die Preisklasse und das Ergebnis ist, 38.000 Euro geben für sowas nur „Fans“ aus (oder Unternehmen die hohe Rabatte bekommen haben). Selbst ein Kleinwagen wie der Dolphin ist mit 32.000 Euro einfach völlig überteuert, dafür bekommt man auch schon beinahe einen Corsa Electric, der wesentlich eleganter aussieht und einen besseren Innenraum bietet. Nur ist eben das Problem, das kaum jemand freiwillig über 30k für eine Auto in so einer Klasse bereit wäre auszugeben. Man muss bedenken, noch 2019 bekam man einen Opel Corsa oder Peugeot 206 in Grundausstattung für 10.000 Euro. Gut, die hatten dann nicht mal eine Klimaanlage aber das ist eben die Klasse, wo der Kunde eben bereit ist um die 20k für auszugeben oder mit Top-Ausstattung vielleicht bis 25k aber eben nicht zwischen 30k und 40k. Diese Kleinwagen wurden vornehmlich gekauft, weil sie eben günstiger sind, sonst würden die meisten Menschen gleich zur „Golfklasse“ greifen.

Übrigens glaube ich deswegen auch, dass weder Dolphin Mini (Seagull) noch Citroën e-C3 nennenswerte Marktanteile ergattern können. Dafür sind sie einfach zu „Basic“. Wer in dieser Autoklasse 20 – 30k ausgibt, der erwartet einen gewissen „Spaß“ bzw. „Luxus“ und den bieten die beiden nicht, als Benziner hätten sie vor 5 Jahren für unter 10.000 Euro verkauft werden können aber nicht darüber. Da muss man einfach realistisch sein. Der Großteil der Menschen kauft ein Auto nach Preis / Leistung, unabhängig von der Antriebsart. Auch wenn Elektro natürlich immer populärer wird aber Model 3 und Model Y stehen nicht umsonst ganz oben in dieser Liste. Man mag von Tesla halten was man will, sie bieten aber halt bei Elektroautos immer noch das beste Preis / Leistungsverhältnis bei Ladegeschwindigkeit, Verbrauch und Leistung und das wird von den Kunden honoriert.

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