Wasserstoff-Lkw von Daimler schafft mehr als 1000 Kilometer am Stück

Cover Image for Wasserstoff-Lkw von Daimler schafft mehr als 1000 Kilometer am Stück
Copyright ©

Daimler Truck

Daniel Krenzer
Daniel Krenzer
  —  Lesedauer 4 min

Daimler Truck berichtet in einer Pressemitteilung von einer erfolgreichen Demonstration, dass die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie „eine richtige Lösung für die Dekarbonisierung des flexiblen und anspruchsvollen Langstrecken-Straßentransports sein kann“. Ein für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassener Prototyp des Mercedes-Benz GenH2 Truck legte demnach innerhalb des Daimler Truck HydrogenRecordRun eine Strecke von 1047 Kilometern mit einer Tankfüllung flüssigem Wasserstoff zurück.

Angetrieben von einem Brennstoffzellensystem von Cellcentric und ausgestattet mit einem Flüssigwasserstoff-Tanksystem, startete laut Mitteilung die Fahrt am Montag, 25. September, nachmittags im Mercedes-Benz Lkw-Kundencenter in Wörth am Rhein und endete am Dienstagmorgen, 26. September, in Berlin. „Der Lkw absolvierte die Fahrt voll ausgeladen und mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 40 Tonnen unter realen Bedingungen, ohne während der Fahrt CO2 auszustoßen. Die Rekordfahrt mit plombierten Tanks und kontrollierten Kilometerständen wurde von unabhängiger Seite durch eine Inspektionsurkunde von TÜV Rheinland bestätigt„, schreibt Daimler.

Gemeinsam mit Rainer Müller-Finkeldei, Leiter Mercedes-Benz Trucks Produktentwicklung, schickte die rheinland-pfälzische Wirtschaftsstaatssekretärin, Petra Dick-Walther, vor internationalen Pressevertretern in Wörth am Rhein den Wasserstoff-Lkw auf seine Reise und sagte: „Heute ist ein großartiger Tag! Von Rheinland-Pfalz aus startet ein wasserstoffbetriebener LKW bis nach Berlin. Wir sind stolz darauf, dass eine solche Innovation aus Rheinland-Pfalz kommt und im Werk in Wörth entwickelt und erprobt wurde. Das zeugt von der Innovationsfähigkeit unseres Standorts und wird die Transportbranche verändern. Damit ist ein Meilenstein zur Transformation und Dekarbonisierung des Verkehrssektors erreicht – dank neuer Technologien. Mit der Fahrt des GenH2 Truck von Rheinland-Pfalz nach Berlin wird dies greifbar.“

„Ideal für flexible und anspruchsvolle Aufgaben“

Nach erfolgreicher Rekordfahrt fuhr demnach Andreas Gorbach, Mitglied des Vorstands der Daimler Truck AG, verantwortlich für Truck Technology den Wasserstoff-Lkw über die Ziellinie im Ministergarten in Berlin-Mitte, er sagte: „Um den Transport zu dekarbonisieren, brauchen wir sowohl batterieelektrische als auch wasserstoffbetriebene Antriebstechnologien. Der ideale Anwendungsbereich für Brennstoffzellen-Lkw sind flexible und anspruchsvolle Transportaufgaben im Fernverkehr. Mit dem Knacken der 1000-Kilometer-Marke mit einer Tankfüllung haben wir nun bewiesen: Wasserstoff ist bei Lkw alles andere als heiße Luft und wir kommen auf dem Weg zur Serienreife sehr gut voran. Gleichzeitig ist unsere heutige Rekordfahrt ein Apell daran, dass für die Dekarbonisierung des Transports neben den richtigen Antriebstechnologien noch zwei weitere Faktoren notwendig sind: eine grüne Energie-Infrastruktur und wettbewerbsfähige Kosten gegenüber konventionellen Fahrzeugen.”

Vor der Fahrt sei der Mercedes-Benz GenH2 Truck an der Tankstelle von Daimler Truck im Entwicklungs- und Versuchszentrum in Wörth mit flüssigem Wasserstoff betankt worden. Der von Air Liquide gelieferte Wasserstoff sei erneuerbaren Ursprungs, da er aus Biomethan mit Herkunftsnachweis hergestellt worden sei. Bei der Betankung wurde demnach minus 253 Grad Celsius tiefkalter Flüssigwasserstoff in zwei jeweils seitlich am Fahrgestell montierte 40-Kilo-Tanks gefüllt. Durch die besonders gute Isolierung der Fahrzeugtanks könne der Wasserstoff für eine ausreichend lange Zeit ohne aktive Kühlung auf Temperatur gehalten werden. Beide Tanks seien vor dem Start des HydrogenRecordRun vom TÜV Rheinland verplombt worden.

Wasserstoff-Lkw-Reichweite-TUeV
Daimler Truck

Bei der Entwicklung wasserstoffbasierter Antriebe bevorzuge Daimler Truck auf lange Sicht flüssigen Wasserstoff. Der Energieträger hat in diesem Aggregatzustand im Vergleich zu gasförmigem Wasserstoff eine deutlich höhere Energiedichte bezogen auf das Volumen. Dadurch kann mehr Wasserstoff transportiert werden, was die Reichweite deutlich erhöhen und so eine vergleichbare Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs mit der eines konventionellen Diesel-Lkw ermöglichen würde.

Bis 2039 Klimaneutralität in Kernmärkten

Als einer der weltweit größten Nutzfahrzeughersteller hat sich Daimler Truck dem Pariser Klimaabkommen verpflichtet. Ziel ist es, bis 2039 nur noch klimaneutrale Neufahrzeuge im Fahrbetrieb in den globalen Kernmärkten (Europa, USA, Japan) anzubieten. Batterieelektrische Lkw seien die richtige Wahl für den Verteilerverkehr sowie für den Fernverkehr bei regelmäßigem Einsatz auf planbaren Strecken mit geeigneten Entfernungen und Lademöglichkeiten. Wasserstoffbasierte Antriebe könnten insbesondere für sehr flexible und besonders anspruchsvolle Anwendungen im Schwerlastverkehr und im Fernverkehr die bessere Lösung sein. Darüber hinaus sei die Verfügbarkeit einer entsprechenden Infrastruktur und die Verfügbarkeit von ausreichend grünem Strom und grünem Wasserstoff entscheidend für eine erfolgreiche Umstellung auf emissionsfreie Technologien. „Daimler Truck ist der Überzeugung, dass eine zügige und kostenoptimierte Abdeckung dieses Energiebedarfs nur mit beiden Technologien möglich ist“, heißt es in der Mitteilung.

Vor drei Jahren hat Daimler Truck bereits verkündet, in einem hohen Maße in die Wasserstofftechnologie zu investieren. Der Vorstandsvorsitzende von Daimler Truck, Martin Daum, stellte den Mercedes-Benz GenH2 Concept Truck damals erstmals der Öffentlichkeit vor, um die Technologiestrategie des Unternehmens zu unterstreichen.

„Es folgte die Gründung von Cellcentric, einem Joint Venture mit der Volvo Group, das eine der größten Produktionsanlagen für Brennstoffzellen in Europa in Betrieb nehmen wird“, führt Daimler aus. Seit 2021 werden erste Prototypen des Mercedes-Benz GenH2 Trucks auf Herz und Nieren getestet und haben zuletzt am Brennerpass, eine der Hauptschlagadern des europäischen Frachtverkehrs, ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Der erfolgreiche HydrogenRecordRun markiere nun einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum nachhaltigen Straßentransport. Erste Brennstoffzellen-Lkw sollen in den kommenden Jahren in Kundenhand getestet werden. Mit der Entwicklung liege Daimler Truck im Zeitplan und die Serienreife des Mercedes-Benz GenH2 Truck wird für die zweite Hälfte des Jahrzehnts angestrebt.

Quelle: Daimler Truck – Pressemitteilung vom 26. September 2023

worthy pixel img
Daniel Krenzer

Daniel Krenzer

Daniel Krenzer ist als studierter Verkehrsgeograf und gelernter Redakteur seit mehr als zehn Jahren auch als journalistischer Autotester mit Fokus auf alternative Antriebe aktiv und hat sich zudem 2022 zum IHK-zertifizierten Berater für E-Mobilität und alternative Antriebe ausbilden lassen.
Sidebar ads

Artikel teilen:

Schreib einen Kommentar und misch dich ein! 🚗⚡👇


Daniel W.:

—–
Ein für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassener Prototyp des Mercedes-Benz GenH2 Truck legte demnach innerhalb des Daimler Truck HydrogenRecordRun eine Strecke von 1047 Kilometern mit einer Tankfüllung flüssigem Wasserstoff zurück.
—–

Wasserstoff, Brennstoffzellen, isolierte H2-Tanks und kleine Akkupacks

– – – versus – – –

Strom und große Akkupacks

——

Prototyp des eActros 600 fährt mit 40 Tonnen ohne Zwischenladen 530 Kilometer von Stuttgart nach Südtirol – insgesamt über 1.000 Kilometer mit einer Zwischenladung

Leinfelden-Echterdingen / Bozen, Südtirol – Entwicklungsingenieure von Mercedes-Benz Trucks haben erfolgreich eine Alpen-Testfahrt mit dem batterieelektrischen eActros 600 für den Fernverkehr absolviert. Die Ingenieure fuhren den auf rund 40 Tonnen beladenen Prototyp von Stuttgart über den Albaufstieg am Aichelberg, Kufstein und die Brennerautobahn bis nach Bozen in Südtirol. Trotz der anspruchsvollen Topografie bewältigte der E-Lkw die 530 Kilometer lange Strecke komplett ohne Zwischenladen und kam nach etwa sieben Stunden Fahrt in Bozen an.
(Quelle: daimlertruck.com – 05.10.2023)
—–

Der Daimler E-Lkw fuhr vollbeladen 530 km in 7 Stunden mit einer Akku-Ladung, also genug Reichweite bis zur gesetzlichen Pause, dann am Megawatt-Lader wieder aufgeladen und weitere 4,5 Stunden bis zum Feierabend, dort kann dann wieder aufgeladen werden für den nächsten Tag.

Der BEV-Lkw ist genauso langstreckentauglich wie der FCEV-Lkw, denn kaum eine Spediton in Europe dürfte 2 oder mehr Fahrer in die Kabine setzen.

Mein Tipp:

Megawatt-Lader in der Nähe von PV- und Windparks bauen, damit möglichst viel Ökostrom direkt in die E-Lkws geladen werden kann, damit die niedrigen Stromgestehungskosten von PV- und Windkraftanlagen ohne viele Umwege und Aufpreise an die E-Lkw-Fahrer weitergereicht werden kann – politisch unterstützt.

Frank:

Mein Freund baut seit Jahren Wasserstofftankstellen und ich weiß wo ich eine finde, aber MW-Lader kenne ich jetzt noch keinen?

Jakob Sperling:

Glaubst Du im Ernst, der TÜV hätte das nicht bemerkt?
Hinweis: Es ging über Hamburg.

Jakob Sperling:

Platooning ist 10-fach konkreter und näher als das autonome Fahren, von dem der grosse Prophet dauernd trompetet. Du solltest dich auf dem Laufenden halten.

Marc:

Völlig uninteressante Technik.

Vielleicht solltet ihr wirklich mal über den Run on less berichten? Die Ergebnisse werden gerade von Fans zurecht gequatscht, aber tatsächlich blamierte sich Tesla da bis auf die Knochen. Kein Truck hat nur annähernd 500 Meilen mit einer Ladung geschafft. Dabei reden wir von Kalifornien unter besten Wetterbedingungen. Zudem hat Tesla als einziger nicht die Akkukapazität angegeben, so dass man den Verbrauch gar nicht ermitteln kann.

Bei allen anderen Teilnehmern kann man den Verbrauch ermitteln. Besonders sind die eCascadia durch große Effizienz aufgefallen. In einigen Fahrten lag man sogar unter 1 kWh/km. Musk gab am 2. Dezember 11:52 auf X an, man sei beim Semi bei 1,7 kWh/mile. Also bei 1,06 kWh/km. D.h. auch das Kartenhaus Semi bricht gerade zusammen. Der eCascadia ist offenbar das bei den LKW, was bei den PKW der i4 ist, der die Tesla auch beim Verbrauch geschlagen hat: Sieht gut aus und ist aus dem Vollen geschnitzt.

MMM:

Das bezweifele ich.
Diese zweite Sattelzugmaschine müsste dann genau am richtigen Ort auf der Route bereit stehen und auf den Sattelzug warten.
Die „alte“ Maschine müsste leer zum nächsten Ladepunkt und dann zum nächsten Übergabepunkt mit einem anderen sattelzug gebracht werden, der vielleicht hunderte Km entfernt ist.
Und was, wenn gerade keine Maschine zum Tausch in der Region verfügbar ist? Man stellt sich ja keine Ersatzmaschinen auf Lager.
Das bedeutet jede Menge Leerfahrzen und Koordinierungsaufwand – das macht einfach keinen Sinn.

Christian s:

1000km? wobei die Strecke per Autobahn nur 680km lang ist! lässt sich bei jeden Routenplaner eingeben, was für Kosten kommen dann auf die Auftraggeber zu? müssen diese Technik weiterhin Mautgebühren bezahlen?

Daniel W.:

Nachtrag:

Habe die Stelle gefunden.

Der flüssige Wasserstoff ist für die Daimler Truck AG dabei Fluch und Segen zugleich. Tanken kann man diesen bisher nirgends in Deutschland. Am eigenen Lkw-Werk in Wörth hat der Hersteller bisher nur eine provisorische Tankstelle, in wenigen Wochen eröffnet immerhin eine reguläre. Doch sonst gibt es für den tiefgekühlten Energieträger bisher keine Infrastruktur. Deshalb kann der GenH2 Truck auf der Rücktour nach Wörth auch keine weiteren Rekorde aufstellen. Er fährt nämlich nicht auf eigener Achse, sondern auf einem Sattelauflieger nach Hause.

(Quelle: electrive.net – 28.09.2023)

Daniel W.:

Die Frage wird jetzt sein, ob die Wasserstoff-Lkws von Mercedes verkauft oder nur zeitweise vermietet werden wie bei Hyundai, weil sie zu BEV-Verkaufspreisen ein Minusgeschäft wären.

Meyer Logistik fährt Hyundai Wasserstoff-Lkw gestartet

Was die Antriebsvarianten seiner Lkw-Flotte angeht, ist der Frischelogistiker Meyer Logistik schon lange ein Gemischtwarenladen. Zu Diesel-, Gas-, E- und O-Trucks gesellen sich jetzt die ersten Wasserstoff-Lkw – obwohl die Messe betriebswirtschaftlich schon gelesen ist.

(Quelle: eurotransport.de – 30.05.2023)

Meinem Wissen nach rechnen sich Wasserstoff-Fahrzeuge nur mit sehr hohen Subventionen aus der Staatskasse oder mit Zuschüssen aus der Firmenkasse für einige Demo-Fahrzeuge.

Daniel W.:

Ich konnte die zitierte Stelle nicht finden – weder hier noch in der Daimler-Pressemitteilung.

Wo soll das mit der „Rücktour nach Wörth … auf einem Sattelauflieger“ gestanden haben?

Die Alternative zum Wasserstoff-Lkw vom Mercedes stammt aus dem gleichen Hause.

Mercedes E-Actros Long Haul

Fernverkehr-Elektro-Lkw schafft 500 km

Mit dem E-Actros hat die ehemalige Mercedes-Schwester Daimler Trucks bereits 2021 die Elektrifizierung bei den Lkw eingeläutet. Mit dem E-Actros Long Haul soll ab 2024 auch die Fernstrecke in Serie elektrisch werden. Weltpremiere feiert der eActros 600 am 10.Oktober 2023.

(Quelle: auto-motor-und-sport.de – 11.09.2023)

Der günstigere BEV-Langstrecken-Lkw schafft 500 km auf dem Papier, real und vollbeladen wohl um die 360 km, das reicht für 4,5 Stunden mit 80 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit bis zum nächsten MW-Lader. Bei weniger als 80 km/h wäre nach 4,5 Stunden noch Reserve im Akkupack.

Der BEV-Langstrecken-Lkw vom Mercedes ist auf den Fahreralltag in der EU optimiert worden, also nur soviele Akkupacks wie notwendig, die an günstigen MW-Ladern aufgeladen werden können.

Ähnliche Artikel

Cover Image for Wie BMW die Serienfertigung seiner neuen E-Auto-Batterien vorbereitet

Wie BMW die Serienfertigung seiner neuen E-Auto-Batterien vorbereitet

Michael Neißendorfer  —  

Mit der Neuen Klasse startet BMW ab Ende 2025 in eine neue Ära des rein elektrischen Fahrens. Eine entscheidende Komponente: die Batterien.

Cover Image for Zum Driften geboren: Hyundai zeigt Ioniq 6 N

Zum Driften geboren: Hyundai zeigt Ioniq 6 N

Michael Neißendorfer  —  

Der Ioniq 6 N soll den Erfolg des Ioniq 5 N fortsetzen und integriert Technologien aus dem Motorsport in ein alltagstaugliches E-Auto.

Cover Image for BMW: Wachstum bei E-Autos und Plug-in-Hybriden rettet die Halbjahresbilanz

BMW: Wachstum bei E-Autos und Plug-in-Hybriden rettet die Halbjahresbilanz

Michael Neißendorfer  —  

Ohne das starke Absatzplus der elektrifizierten Fahrzeuge wäre das Minus bei BMW deutlich schmerzhafter ausgefallen.

Cover Image for Deutschland fällt bei E-Mobilität zurück, China baut Vorsprung weiter aus

Deutschland fällt bei E-Mobilität zurück, China baut Vorsprung weiter aus

Michael Neißendorfer  —  

Weltweit steigt der Anteil von E-Autos an Neuwagenverkäufen von 20 auf 25 Prozent, trotz Wachstumsschwäche in wichtigen Märkten.

Cover Image for Kia EV5: Alle Daten und Fakten zum neuen Elektro-SUV

Kia EV5: Alle Daten und Fakten zum neuen Elektro-SUV

Michael Neißendorfer  —  

Mit dem EV5 bringt Kia ein weiteres E-Auto in das beliebte Kompakt-SUV-Segment, die größte und am schnellsten wachsende Fahrzeugklasse in Europa.

Cover Image for Mazda6e: Groß, elektrisch – und kein SUV

Mazda6e: Groß, elektrisch – und kein SUV

Wolfgang Plank  —  

Erfreulich gegen den Trend ist der Mazda 6e in Sachen Karosserie unterwegs. Leider muss man sagen aber auch bei der Ladeleistung.