Was schätzt du an der E-Mobilität am meisten?

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Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 5 min

Die Diskussion rund um die Elektromobilität wird oft von Stimmen bestimmt, die selbst noch nie ein Elektroauto gefahren sind. Kritik, Zweifel und Vorurteile dominieren vielfach die öffentliche Wahrnehmung. Wir wollten einen anderen Weg gehen: Nicht über, sondern mit den Menschen sprechen, die elektrisch unterwegs sind.

Deshalb haben wir gezielt über unseren Newsletter ein Meinungsbild eingeholt. Mehr als 100 E-Auto-Fahrer:innen haben innerhalb weniger Stunden an unserer Umfrage teilgenommen und ihre Eindrücke, Gedanken und Erfahrungen geschildert, einige Antworten haben wir in diesem Artikel zusammengetragen. Drei Fragen haben wir gestellt und lassen hier die Antworten für sich sprechen. Den Auftakt macht die Frage: Was schätzt du an der E-Mobilität am meisten?


Wenn Autofahren zur Entspannung wird – was Fahrer:innen heute besonders schätzen

Norbert H., 46 (Hyundai Ioniq 5), bringt es auf den Punkt: „Das ruhige Fahren und die gute Beschleunigung machen das E-Auto zu einem Genuss. Ich habe das von Anfang an geschätzt.“ Dieses leise, entspannte Gleiten begeistert viele, wie auch Bernhard W., 48 (Tesla Model Y), bestätigt: „Das ruhige Fahren ohne Abgase. War schon immer so und hat sich bestätigt.“ Beide schätzen die unmittelbare Ruhe, die sich im Alltag positiv auf das gesamte Fahrerlebnis auswirkt und den Stress im Verkehr spürbar reduziert.

Neben dem Fahrkomfort ist für viele die Technik ausschlaggebend. Carsten W., 38 (Tesla Model 3 Performance), hebt hervor: „Die vollkommen überlegene Technik gepaart mit sensationellen Fahreigenschaften.“ Er beschreibt, dass moderne Elektroautos ein neues Kapitel des Fahrens eröffnet haben: dynamisch, zuverlässig und in vielen Details besser durchdacht. Stefan S., 45 (Hyundai Kona Elektro), verweist zudem auf die Umweltbilanz: „Lokale Umweltaspekte und entspanntes Fahren stehen für mich im Vordergrund.“ Für ihn bedeutet E-Mobilität, seinen Alltag bewusster und nachhaltiger zu gestalten, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.

Auch das Fahrgefühl selbst spielt eine große Rolle. Clemens H., 43 (Kia E-Soul), erklärt: „Die Geräuschkulisse, die Fahreigenschaften und die geringeren Wartungskosten überzeugen mich seit Jahren.“ Er genießt die Stille auf langen Fahrten, die sich positiv auf die Konzentration und das Wohlbefinden auswirkt. Gleichzeitig lobt er die finanzielle Planbarkeit, die durch geringere Wartungsaufwände entsteht. Die hohe Effizienz wird ebenfalls hervorgehoben. Oliver S., 42 (Skoda Enyaq 80), fasst es so zusammen: „Den hohen Wirkungsgrad, die Energieeffizienz und das leise Dahingleiten genieße ich jedes Mal aufs Neue.“ Ihm fällt besonders auf, wie effizient Energie genutzt wird, um ohne große Verluste voranzukommen. Diese Erfahrung gibt ihm das Gefühl, bewusster mit Ressourcen umzugehen.

Wie Technik, Umweltbewusstsein und Fahrfreude die Mobilität prägen

Manche Fahrer legen besonderen Wert auf das Zusammenspiel von Fahrspaß und Umweltschutz. Sven L., 37 (Tesla Model Y), sagt: „Die Kombination aus Fahrspaß und dem Wissen, lokal keine Emissionen zu erzeugen, macht den Unterschied.“ Für ihn verbindet das E-Auto Freude am Fahren mit Verantwortung. Günter L., 54 (Renault Zoe), ergänzt: „Die Umweltfreundlichkeit war für mich von Anfang an wichtig.“ Ihm gibt es ein gutes Gefühl, im Alltag aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Auch pragmatische Gründe spielen eine Rolle. Ulrich B., 48 (Volkswagen ID.3), betont: „Weniger Wartung, keine Ölwechsel, niedrige Betriebskosten – das war für mich ein starker Anreiz.“ Gerade für Vielfahrer seien die geringeren Unterhaltskosten ein klarer Vorteil. Für einige kam die Begeisterung jedoch erst mit der persönlichen Erfahrung. Jürgen K., 44 (Hyundai Ioniq 5), reflektiert: „Anfangs skeptisch, bin ich heute von der Technik, der Ruhe und der Beschleunigung begeistert.“ Er räumt ein, dass praktische Erlebnisse oft überzeugender seien als theoretische Argumente.

Die Einfachheit im Alltag wird ebenfalls häufig genannt. Monika W., 41 (Fiat 500e), berichtet: „Das unkomplizierte Laden zu Hause und das entspannte Fahren ohne Schalten und Ruckeln machen das Leben leichter.“ Für sie ist das E-Auto nicht nur umweltfreundlich, sondern auch eine Erleichterung im täglichen Gebrauch. Kein Gangwechsel, keine Startprobleme an kalten Tagen – stattdessen Komfort und Zuverlässigkeit.

Viele haben die positiven Aspekte der E-Mobilität bereits bei den ersten Fahrten gespürt. Wolfgang H., 52 (Tesla Model S), erinnert sich: „Schon bei der ersten Probefahrt war klar: So muss Autofahren sein.“ Dieses direkte, ruhige Ansprechverhalten und das nahtlose Beschleunigen seien fesselnd gewesen. Ute B., 46 (Volkswagen ID.4), sieht das ähnlich: „Es fühlt sich richtig an, auf E-Mobilität umgestiegen zu sein.“ Sie beschreibt das Umsteigen als logischen Schritt in eine modernere, nachhaltigere Zukunft.

Einige Leser:innen heben auch die Innovationsfreude hervor, die Elektroautos auszeichnet. Andreas K., 39 (BMW i4), sagt: „Die neuen Technologien, die Digitalisierung und die ständige Weiterentwicklung sind faszinierend.“ Für ihn ist E-Mobilität nicht nur ein Antrieb, sondern ein gesamtes, vernetztes Erlebnis, das Fahrspaß, Komfort und Fortschritt vereint.

E-Mobilität im Alltag: Weniger Stress, mehr Freiheit und Verantwortung

Viele, die heute elektrisch unterwegs sind, berichten von einem völlig neuen Verständnis von Mobilität. Melanie F., 34 (Cupra Born), betont: „Ich empfinde das Fahren als bewusster. Man plant, nutzt Energie effizienter und fährt insgesamt entspannter.“ Auch Patrick B., 35 (MG4 Electric), sieht Vorteile: „Das unmittelbare Ansprechverhalten, die Ruhe und das einfache Handling machen das E-Auto ideal für den Alltag.“ Beide beobachten, dass sich mit einem E-Auto auch die eigene Einstellung zum Autofahren verändert hat: weg vom reinen Fortbewegungsmittel, hin zu einer bewussteren, verantwortungsvolleren Mobilität.

Dass E-Mobilität nicht nur ein Trend, sondern gelebte Veränderung ist, zeigt sich in vielen Aussagen. Daniel M., 40 (Volvo XC40 Recharge), beschreibt: „Für mich bedeutet E-Mobilität Freiheit: Zu Hause laden, unabhängig von Tankstellen, und dabei nachhaltig unterwegs sein.“ Er genießt es, seine Energiequelle selbst wählen zu können und dabei flexibel und unabhängig zu bleiben.

Man sieht, die Stimmen unserer Leser:innen zeichnen ein vielfältiges Bild: Entspannung, Umweltbewusstsein, Innovationsfreude und Alltagstauglichkeit verbinden sich im Alltag vieler Fahrer:innen. Die E-Mobilität wird dabei nicht als Verzicht, sondern als Gewinn erlebt. Die Frage, die an dich bleibt: Was schätzt du an der E-Mobilität am meisten? Beantworte das doch gerne in den Kommentaren.

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
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steinpilz:

am Meisten : Laden mit eigenem PV-Strom.

Frank:

Warum fährst Du so viele km, denkst Du nicht an die Umweltverschmutzung ?

Melolontha:

Mein Nächstes wird definitiv elektrisch. Ich habe bereits zwei Wagen probegefahren und ich liebe alles daran. Sei es das One-Pedal-Driving, das Geräusch beim Beschleunigen, Drehmoment… Auch technisch gesehen hab ich da meine Freude dran. Zudem fallen zahlreiche Bauteile weg, die dann auch nicht mehr kaputtgehen können od. gewartet werden müssen. E-Mobilität ist das moderne Fahren. Worauf ich jedoch noch warte, ist das bidirektionale Laden. Da wenn’s mal noch vorwärtsgehen würde…

Hiker:

Du hast Dir das falsche Auto für die Langstrecke ausgesucht. Das wäre in etwa so, als wenn Du mit einem VW Polo ein Offroadtrip machen würdest. Es gibt heute BEV die problemlos 6-700km schaffen. Und komm jetzt nicht damit Du würdest 1000km am Stück herunterreissen. Falls doch, dann muss ich Dir leider sagen das Du ein rücksichtsloser Egoist wärst. Weil kein Mensch mit der nötigen Konzentration mehr als 300km ohne kurze Pause am Steuer sitzen sollte. Schon ganz sicher keine 1000km. Damit ist man eine Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer und sollte aus diesem entfernt werden. So wie es bei Berufsfahrern der Fall ist, wenn Sie die Ruhezeiten nicht einhalten! Dein Kommentar ist also ziemlich daneben.

Hiker:

Es gibt durchaus negative Erfahrungen. Aber die haben meist nichts mit den Fahrzeugen an sich zu tun. Mein allergröstes Ärgerniss ist die absolut unverschämte abzockerei der Ladeanbieter. Einzige Ausnahme, zumindest teilweise, sind die SuC von Tesla. Da weis ich wenigstens genau was mich die kWh kostet. Ich habe Preise gesehen die teilweise über 1€/kWh betrugen! Da könnte ich platzen! Wenn man weis, dass Grosskunden wie Enbw teilweise unter 5Ct/kWh bezahlen! Eine ver… Frechheit und auch sehr schädlich für den Systemwandel hin zur Elektromobilität.

Hiker:

Ein Elektroauto braucht keinen sog. Service wie ihn ein Verbrenner benötigt. Kein Oelwechsel, keine Abgaskontrolle, kein einstellen von irgendwelchen Motoraggregaten. Kein Getriebe, keine Kontrollen wegen Defekten ausgelöst durch die starken Motorvibrationen. Höchstens ab und zu eine Kontrolle der Bremsanlage da die anfällig wird weil sie wenig gebraucht wird. Aber auch das kann man schlimmstenfalls kontrollieren wenn die Reifen gewechselt werden. Die regelmässigen Wartungsarbeiten die von gewissen Herstellern vorgeschrieben werden sind Unsinn und reine Abzocke. Das Auto waschen kann ich auch selber. Den Autohäusern gehen natürlich die After Sales Einnahmen so verloren. Also versuchen sie so zu tun als wäre ein BEV genauso Serviceanfällig wie früher die Verpester.

HANS-PETER:

Ich fahre jetzt schon das zweite E-Auto, dass erste ein Hyundai Kona 64 Style 45000 Km gemacht in 3 Jahren. Dieses Auto fährt seit dem meine Frau täglich zur Arbeit, dass Auto hat jetzt schon 80000 Km auf dem Tacho und ist ein Sparwunder. Keinen Werkstattbesuch außer servicebuch Services. Garantie 7 Jahre und 8 Jahre auf den Akku, dass Auto ist jetzt erst 5 Jahre alt. Seit 23 Monaten fahre ich einen Cupra Born e-Boost 77, in dieser Zeit haben wir, dass Auto und ich 53000 Km auf langen Reisen gemacht. Leise surrend oder gar kein Geräusch und eine Kraft von unnötiger Menge. Auf Grund dessen, dass ich fast immer mit allen Assistenzsystemen fahre, außer der Übernahme der Geschwindigkeits Lesung des Signalerkenners, fahre ich wie schon immer sehr entspannt und muss nicht die Aufmerksamkeit auf dem Tacho sondern auf der Straße haben. Ich fuhr 43 Jahre Verbrenner, davon 6 Jahre Toyota Mildhybrid, doch seit EV befinde ich mich in einer anderen Zeit der Fahrkultur. Die Positivsten Punkte sind: 40% weniger Energiekosten im Vergleich zum Toyota wenn ich am DC unterwegs lade, 70% weniger Kosten wenn ich zu Hause von der PV lade. Der Cupra hat den ersten Service nach 2 Jahren Kilometerfrei, also war ich noch nicht im Service. Es steht in den Fahrzeugdaten, dass es jetzt in 44 Tagen dann soweit ist und ich Service machen muss. Also keine Kosten für 53000 Km außer Radwechsel Saisonbedingt. Ansonsten ist fahren einfach total entspannen, ich komme Heute viel Entspannter am Ziel an und wenn ich einmal Gas geben muss um zu überholen, dann passiert es und nicht warten bis der Motor auch kann. Was ist wirklich Negativ, denn das gibt es auch: Beim Kona habe ich gelernt, dass ein Elektromechaniker der Dieselpumpen anschließen kann in einem Offiziellen Marken Service, noch lange keine Ahnung von einem Computer auf Rädern, wie ich meine Autos nennen, hat und mir mit einer nicht Fahrzeuggerechten und sehr alten Software mein Auto fast zerstört hat. Das Interessante dabei, es liegt nicht am Auto, sondern die Menschen haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt, dass wird sich noch rächen bei den Neuen Verbrennern, denn auch das sind Computer auf Räder. Es braucht eine ganz neue Ausbildung, damit die Arbeiter es verstehen, was sie da am System Auto machen. Was dafür gerne gemacht wird in den Marken Services, nach meiner persönlichen Erfahrung, ist die Rechnungen zu erweitern mit Sachen die sie gar nie geleistet haben. Als Beispiel habe mein Auto vor dem Service Innen und Außen perfekt reinigen lassen, bin dann 400 Meter in den Service gefahren, auf trockener Straße und fand auf der Rechnung vom Auto Service Auto waschen 25 Euro. Da habe ich mehrere Beispiele und das kann ich nicht akzeptieren und wechsle den Service. Als Positiv hat sich ergeben, die Autoservices anzuschreiben und eine Offerte zu verlangen für den bevorstehenden Service mit Garantie Stempel im Digitalen Servicebuch. Beim Kona war es sehr Interessant, normal musste ich zwischen 270 und 350 Euro beim Service bezahlen in der Firma wo ich den Wagen gekauft habe und der 75000 Km Service hat bei einem anderen Offiziellen Hyundai Service 166 Euro gekostet. Also schauen lohnt sich, und verarschen kann ich mich auch selber. Fazit: die Autos sind schon gut nur das Problem mit dem Service ist noch nicht gelöst.

Kirk:

Meine Vermutung:
98% derer, die mit „Daumen nach unten“ bewertet haben, sind noch nie ein E-Fahrzeug gefahren.

Kirk:

und:
– braucht keinen Ölwechsel,
– keinen Ölfilter,
– keine Zündkerzen,
– keine Zündspule,
– keinen Benzinfilter,
– keinen Luftfilter,
– keinen Kühler,
– keinen Zahnriemen………….

Frank:

Skoda Enyaq Coupe Durchsicht alle 2 Jahre , Kosten 300 € !!!
Kosten für die Durchsicht am Verbrenner , unter 500 € ging da nichts mehr und das im schlimmsten Fall jedes Jahr !!!
Mehrkosten Versicherung wieder drin !!!

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