Tesla Model Y Juniper: Produktionsstart in 2024?

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Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 2 min

Tesla bereitet eine Überarbeitung des Model Y vor, wie wir erstmals Mitte des Jahres 2023 berichten konnten. Hierzu gibt es nun weitere Details. Das Elektroauto, das als das beliebteste Modell des Unternehmens gilt, soll nach Informationen von Bloomberg eine ähnliche Auffrischung wie das kleinere Model 3 Highland erhalten. Mit dem Produktionsstart des Tesla Model Y Juniper wird im ersten Halbjahr 2024 gerechnet.

Berichten zufolge soll das Elektroauto Mitte 2024 in der Tesla Gigafactory in Shanghai mit deutlichen Änderungen an Exterieur und Interieur in Produktion gehen. Bereits Anfang des Jahres tauchten Gerüchte über die Überarbeitung auf, die den Codenamen „Project Juniper“ trägt. Verschiedene Medien berichteten, dass die überarbeitete Version voraussichtlich 2024 vorgestellt wird. Jüngste Informationen bestätigen, dass die Produktion im kommenden Jahr beginnen wird.

Hierfür soll in der Woche über die Neujahrsfeiertage ein Teil-Upgrade der Giga Shanghai abgeschlossen werden. Weitere Anpassungen an den Montagelinien seien für die Zeit kurz vor Produktionsbeginn geplant. Im Oktober erhielt das in China hergestellte Model Y bereits kleinere Aktualisierungen wie ein neues Rad-Design, einen RGB-Lichtstreifen am Armaturenbrett, ein neues Textilmaterial für das Armaturenbrett und einige andere Spezifikationen. Diese Verbesserungen sind jedoch nur ein Teil der vielen schrittweisen Aktualisierungen, die Tesla im Laufe der Jahre vorgenommen hat.

Das große Update Juniper dürfte größere Veränderungen mit sich bringen. Ähnlich wie beim überarbeiteten Model 3 wird ein neues Erscheinungsbild, ein aktualisiertes Interieur und zahlreiche weitere Verbesserungen erwartet. Das Model Y wurde 2020 eingeführt und basiert auf der gleichen Plattform wie das Model 3. Mit Start der Produktion des überarbeiteten Tesla Model Y wird dieses fünf Jahre alt sein und würde somit zwei Jahre vor dem Tesla Model 3 sein allumfassendes Update erhalten.

Quelle: InsideEVs – Redesigned Tesla Model Y On Track To Debut In Mid 2024: Report / LaMianDesign – Design of Tesla Model Y Juniper

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
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panibodo:

OMG. DEIN ‚Beitrag‘ war jetzt einfach nur peinlich.
– Blinker im Lenkrad – dumm. Unfälle im
Kreisel programmiert
– Fehlender Tacho – Schwachsinn
– Fehlendes HUD – unverzeihlich
– Macken an der Fahrzeugschnauze
programmiert – Sparbrötchen Elon
– Ständig ausfallende Assistenzsysteme – weil
lebensbedrohlich sollte man sie wohl besser
nicht einschalten, muss sie aber teuer
bezahlen. Eine Mama konnte nur mit Mühe
ihre Kiddies und sich selbst retten, nachdem
ihr 500 PS Tesla unaufgefordert einen
Vollgassprint hingelegt hatte
– Völlig unbrauchbare Scheibenwischer –
gefährlich und total nervig
– Handschuhfach nur per Voicebefehl oder
über Displaydaddelei zu öffnen – unfassbar
dämliche Idee
– Außenspiegel nur über Display einzustellen –
sinnfrei
– Allemal das M3 musste man vor dem
Upgrade wegen katastrophaler
Fahrwerksabstimmung reiten. Gute Autos
fährt man bekanntlich.
Die Liste ist erweiterbar.
Nein, auch dich kann man nicht ernst nehmen. Wie alle Tesla Fanboys, die nicht nur ohne zu murren erbärmliche Macken in Kauf nehmen, sondern auch noch den ‚Mut‘ finden, ihre wirklich nicht guten Autos in den Himmel zu heben.
Komm‘ mir jetzt bitte nicht wieder mit ‚Ahnungslosigkeit‘. Du KÖNNTEST an die selben Informationen kommen wie ich- es gibt tatsächlich auch ehrliche Teslafahrer, die in diversen YouTube Kanälen über Tesla’s Wirklichkeit berichten. Ach ja, die vielen weitgehend objektiven Tester hätte ich fast vergessen.

Didi:

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll mit der berechtigten Kritik an deinem Geschwurbel. Du weißt auch nur so viel über Tesla-Pkw wie in der AutoBild steht. Oder?

Das einzig brauchbare in deinem Kommentar ist der Ruf nach Android und iOS Anbindung. Den würde ich (und sehr viele andere) so unterstützen!

Gastschreiber:

Rein auf die technische Entwicklung bezogen stimme ich in vielen Punkten zu. Wie man Kundenanforderung sinnvoll umsetzt, das zeigt aktuell VW mit dem ID.7.
Auch das M3 Highland hat sich bei Komfort und Geräusch verbessert, das wird dem M Y auch gut tun. Viele andere Kundenwünsche blieben ungehört. Die einzigen Chancen, dass Tesla etwas ändert sind, es wird billiger, es wird gesetzliche Vorgabe, die Autos verkaufen sich nicht mehr.

Smartino:

Klar. Er wird für die Anzahl Worte bezahlt. Darum labbert er so viel.
Quantität vor Qualität.

Smartino:

Marc wird für Quantität (messbar in Anzahl Worten) bezahlt, nicht für Qualität.
So einfach ist das.

Smartino:

„Wenn ich Elon Musk wäre,“ ……
Ja, dann gäbe es Tesla nicht.
Es gäbe auch sonst kaum Elektroautos, weil niemand auf die Idee gekommen wäre oder den Mut gehabt hätte, welche zu bauen.

Da hat die Welt ja wieder einmal Glück gehabt, dass du nicht Elon bist.

Aber zu deinem Trost: eine Gemeinsamkeit habt ihr. Ihr seid beide recht stur.

Sledge:

… ich denke eher dass „Obsession“ bei Marc zutrifft …

Stefan:

……da kann ja fast der Eindruck einer „Profession“ entstehen……

Sven:

Interessant: Marcs Kommentar hat 7 Worte mehr als der Artikel selber.
Würde Tesla seine vielen Vorschläge umsetzten, würde das Model Y bestimmt das meistverkaufte Auto der Welt werden /s

Marc:

Oder anders gesagt: Diesmal wird der Hype deutlich dezenter ausfallen, weil man ja schon vom Model 3 gelernt hat, dass diese Modellpflege kaum der Rede wert ist. Der Elon ist ja jetzt sowieso eher Kindergärtner geworden. Erst dieses alberne Spielzeugauto voller Ecken und Kanten. Damit gibt’s viel Ärger, aus Frust bestraft er seine Lämmer. Wer sich nicht richtig konzentriert beim Autofahren, bekommen jetzt Abmahnungen. Je nach Kind reichen zwei oder vier, dann wird die Spurführung für eine Woche entzogen. Wenn zum Beispiel der AT Zimmermann, der ernsthaft glaubt, die Güte eines Assistenzsystems zeige sich am Kurvenradius, das es durchfahren kann, mal wieder beim Dreh zu oft in die Kamera quatscht, schafft er es auf einer 3 Minuten Fahrt zum Spurführungs-Entzug. Dass dieser Blödsinn bis zum Facelift abgeschafft ist, darauf sollte man besser nicht hoffen.

Wenn ich Elon Musk wäre, würde ich diesen neuen Big Brother Wahnsinn zumindest für Europa nicht mehr aktiv schalten. Denn das war ja wohl eine Auflage der amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde. Eine klatschende Ohrfeige für Tesla, aber eben in Amerika. Ebenso würde ich bei BYD den teureren Blade Akku ordern und so 86 kWh netto zur Verfügung stellen. Zudem würde ich CarPlay und Android Auto drahtlos ergänzen und einen Modus optional anbieten, wo der Wagen rollt, wenn der Fuß vom Gaspedal geht. Dafür würde ich das Break Blending aktiv schalten lassen. Dann würde ich wieder vorne und hinten Ultraschallsensoren einbauen lassen, damit man gescheit einparken kann. Zuletzt würde ich der Frontstoßstange eine Kamera gönnen. So wäre das dann ein von der Nutzbarkeit normales Elektroauto und damit für breitere Kundenkreise geeignet. Dann müsste man nur noch seinen Frieden machen mit diesem seltsamen Aussehen zwischen Toyota Prius und Fiat Multipla.

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