Škoda kann seine Erfolgsgeschichte im ersten Halbjahr mit weiteren Rekorden fortsetzen: Von Januar bis Juni dieses Jahres wurden hierzulande laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) 108.996 Autos von Škoda neu zugelassen. Damit hat die tschechische VW-Marke ihre bisherige Bestmarke aus dem Jahr 2019 (107.386 Neuzulassungen) übertroffen und zudem erstmals zur Jahresmitte einen Marktanteil von 7,8 Prozent erzielt. Das sind 0,7 Prozentpunkte mehr als bei der bisherigen Bestmarke 2024, so der Hersteller in einer aktuellen Mitteilung.
Großen Anteil an diesem Ergebnis haben die elektrifizierten Modelle. Der neue Škoda Elroq und die neue Enyaq-Familie verzeichnen insgesamt 22.370 Neuzulassungen und somit eine Steigerung um 132 Prozent. Damit ist Škoda bei den batterieelektrischen Fahrzeugen mit einem Marktanteil von 9,0 Prozent vor mehreren heimischen Marken sowie allen reinen Elektroautoherstellern erstmals die Nummer drei in Deutschland. Im Einzelmonat Juni ist der Elroq die Nummer zwei aller Elektroautos. Der Gesamtmarktanteil liegt bei 7,9 Prozent sowie bei 9,2 Prozent bei den reinen Elektromodellen.
„Wir haben unseren Erfolgsweg im ersten Halbjahr 2025 konsequent weiter fortsetzen können und einen Rekord für Zulassungen und Marktanteil der Marke Škoda im ersten Halbjahr erreicht. Mit 7,8 Prozent per Juni haben wir noch einmal signifikant Marktanteil hinzugewonnen (+0,7 Prozentpunkte) und Rang vier im Marken-Ranking gefestigt“, so Jan-Hendrik Hülsmann, Sprecher der Geschäftsführung von Škoda Auto Deutschland.
Besonders stolz sei der Hersteller auf das Ergebnis bei den batterieelektrischen Modellen, so Hülsmann weiter: „Diese hervorragenden Ergebnisse sind das Resultat einer attraktiven Modellpalette, einer gelungenen Markteinführung des Elroq sowie einer Vertriebsstrategie, die besonderen Fokus auf die Gewinnung neuer Kunden im E-Auto-Markt legt. Entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung dieser Strategie waren der tolle Einsatz unserer Mitarbeiter und Handelspartner, für den ich mich herzlich bedanke.“
Quelle: Škoda – Pressemitteilung vom 07.07.2025