Polestar 2 (2025): Alltagstest zeigt Stärken und Schwächen

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Elektroauto-News

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 9 min

Nach unseren bisherigen Erfahrungen mit dem Polestar 2 in verschiedenen Varianten wollten wir uns nun auch die Long Range Single Motor Version des Modelljahres 2025 genauer ansehen. Der Fokus liegt dabei auf dem überarbeiteten Design, das Polestar für das neue Modelljahr eingeführt hat, sowie auf der Alltagstauglichkeit des E-Autos im winterlichen Umfeld.

Der Test fand Anfang des Jahres in der heimischen Umgebung nahe Heidelberg statt – unter abwechslungsreichen Wetterbedingungen, die sowohl zweistellige Temperaturen bei Sonnenschein als auch frostige Morgenstunden umfassten. Damit bietet der Test eine gute Grundlage, um die Performance und praktische Seite des Polestar 2 im Alltag zu beleuchten.

Wichtigste technische Daten zum Polestar 2 Long Range Single Motor

  • Reichweite (kombiniert, WLTP): 659 km
  • Verbrauch (kombiniert, WLTP): 14,8 kWh/100 km
  • Akkukapazität (netto): 79 kWh
  • Akkukapazität (brutto): 82 kWh
  • Ladezeit (AC, 11 kW): 8 Stunden 30 Minuten von 0 auf 100 Prozent
  • Ladezeit (DC, 205 kW Peak): 28 Minuten von 10 auf 80 Prozent (durchschnittlich 125 kW Ladeleistung)
  • Leistung: 220 kW (299 PS)
  • Drehmoment: 490 Nm (Heckantrieb)
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 6,2 Sekunden
  • Höchstgeschwindigkeit: 205 km/h
  • Extras: Autocharge-Unterstützung, Vorkonditionierung über App, Navigation und Ladepunkte möglich, Wärmepumpe optional erhältlich (+1000 Euro im Klima-Paket)

Polestar 2: Bekannter Elektro-Klassiker im neuen Gewand

Der Polestar 2 zeigt auch im Modelljahr 2025, dass er sich mit seinem Design klar von der Masse abhebt. Trotz seiner nunmehr längeren Präsenz auf dem Markt wirkt der Stromer nicht altbacken. Das liegt vor allem an der markanten, durchdachten Formsprache, die Ästhetik und Funktionalität verbindet. Zwei neue Außenfarben – Vapour und Storm – bringen frischen Wind in die Palette. Während Vapour mit seinem modernen Metallic-Effekt die urbane Architektur widerspiegelt, sorgt Storm für einen edlen, dunklen Aluminium-Look. Ergänzt wird dies durch neue Felgendesigns, wie die Aero 19-Zoll-Leichtmetallfelgen oder die Pro Graphit 20-Zoll-Optionen, die das Auto dynamischer wirken lassen.

Auch der Innenraum überzeugt durch eine gelungene Kombination aus minimalistischer Eleganz und hochwertiger Materialauswahl. Neu ist das tierschutzgerechte Charcoal-Nappaleder von Bridge of Weir, das sich angenehm anfühlt und den Premium-Anspruch des Polestar 2 unterstreicht. Wer sich für das optionale Pro-Paket entscheidet, erhält zudem schwarze Sicherheitsgurte mit einem auffälligen Streifen in Schwedengold.

Ein Freund formulierte es treffend: Der Polestar 2 hebt sich positiv aus der „Sea of Sameness“ ab, die viele moderne Autos prägt, und vermittelt ein Gefühl von „Quiet Luxury“ – ohne Aufdringlichkeit. Kann man so unterschreiben.

Das Fahrverhalten profitiert deutlich vom Wechsel zum Heckantrieb – wie uns auch im Modelljahr 2025 wieder bewusst wurde. Der Antrieb spricht spürbar agiler an und vermittelt ein dynamisches Fahrerlebnis, auch wenn der letzte Punch fehlt, den man von einer Performance-Marke wie Polestar erwarten könnte. Der Vortrieb ist solide, doch nicht aufregend genug, um sich im Premiumsegment klar abzuheben. Bei der Alltagstauglichkeit punktet der Polestar 2 als zuverlässiges Reiseauto mit guter Reichweite und bequemen Sitzen, obwohl der Kardantunnel, ein Überbleibsel der Volvo-Plattform CMA, spürbare Einschränkungen im Innenraum mit sich bringt.

Besonders im Fond wird dies deutlich: Die begrenzte Beinfreiheit und das im hinteren Bereich eingeschränkte Raumgefühl machen sich ab einer Körpergröße von 1,80 Meter bemerkbar. Stichwort: Beinfreiheit. Mit fünf Personen wird es eng, aber selbst vier Personen müssen sich auf längeren Strecken arrangieren.

Der Kofferraum hingegen überzeugt mit seinem Stauraum, der durch eine zusätzliche Ablage unter der Abdeckung noch vielseitiger wird. Der Frunk bietet Platz für Ladekabel und erhöht die praktische Nutzbarkeit weiter.

Die Bedienung des Polestar 2 profitiert von seinem durchdachten Cockpit-Design. Neben dem zentralen horizontalen Display bietet ein zusätzliches Display hinter dem Lenkrad eine klare Übersicht, was einen deutlichen Vorteil gegenüber Modellen wie Tesla darstellt, die nur auf ein mittiges Display setzen.

Doch es gibt auch Schwächen: Die Kameraperspektiven könnten übersichtlicher sein und bieten nicht die optimale Unterstützung bei Einparken oder Rangieren. Da kommt es dann schon einmal vor, dass sich der Bremsassistent einschaltet, weil man die Bordsteinkante nicht so richtig einschätzt. Die Software zeigt sich stellenweise verspielter, als es im Alltag praktisch wäre – wichtige Einstellungen sind teils zu tief in den Menüs versteckt, was während der Fahrt ablenkend sein kann.

Was macht der Polestar 2 richtig gut?

Der Polestar 2 Long Range Single Motor im Modeljahr 2025 überzeugt auf vielen Ebenen. Besonders hervorzuheben ist seine Reichweite von bis zu 659 km nach WLTP, die ihn auch für längere Strecken attraktiv macht. Unterstützt wird dies durch die schnelle DC-Ladefähigkeit mit bis zu 205 kW, wodurch der Akku in nur 28 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen werden kann – ideal für Reisen mit kurzen Ladepausen.

Wobei der aufgeführte Verbrauch von 14,8 kWh / 100 km nicht gänzlich realistisch ist. Wer hätte es gedacht? Die digitale Anzeige hat am Ende des Testzeitraums eine dynamische, realistische Reichweite von 410 km mit vollem Akku angezeigt. Eine Differenz von knapp 37 Prozent, die sich in der Tat auch beim Energieverbrauch von 20,8 kWh / 100 km widerspiegelt. Hier gibt es je nach „Strom-Fuß“ sicherlich noch ein wenig Spielraum.

Die Materialauswahl und das Innenraumdesign setzen Maßstäbe, wie wir finden. Mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Qualität kombiniert Polestar skandinavische Eleganz mit praktischen Details. Das neue tierschutzgerechte Charcoal-Nappaleder und die optionalen Schwedengold-Details verleihen dem Innenraum einen subtilen Premium-Charakter, der den „Quiet Luxury“-Ansatz der Marke unterstreicht. Gleichzeitig bietet der Kofferraum mit seiner zusätzlichen Ablage unter der Abdeckung und der Frunk für Ladekabel unter der vorderen Haube eine vielseitige Nutzbarkeit, die sich im Alltag bewährt.

Das Fahrverhalten des Polestar 2 profitiert spürbar vom Wechsel auf Heckantrieb. Der Antrieb spricht dynamischer an und bietet ein agiles Fahrerlebnis, das mit einer angenehmen Mischung aus Komfort und Präzision punktet. Unterstützt wird dies durch moderne Software-Features, wie die präzise Sprachsteuerung, die sich in der Praxis als zuverlässig erweist.

Was kann der Polestar 2 besser machen?

Trotz seiner zahlreichen Stärken zeigt der Polestar 2 auch Schwächen, die sich im Alltag bemerkbar machen können. Besonders auffällig ist die Platzsituation im Innenraum. Der Kardantunnel, ein Relikt der Verbrenner-basierten Plattform CMA, schränkt die Beinfreiheit im Fond spürbar ein. Zusammen mit dem optionalen Panoramadach wird die Kopffreiheit für größere Passagiere weiter reduziert, sodass der Polestar 2 eher als Viersitzer denn als Fünfsitzer betrachtet werden sollte (gewisse Enge im Fond) – zumindest auf längeren Strecken.

Die Software des Polestar 2 bietet zwar viele nützliche Funktionen, wirkt aber stellenweise zu verspielt und wenig intuitiv. Einstellungen sind häufig zu tief in Menüs versteckt, was die Bedienung während der Fahrt erschwert. Auch die Kameraperspektiven könnten deutlich übersichtlicher gestaltet werden, da sie insbesondere beim Einparken oder Rangieren keine optimale Unterstützung bieten. Ein zusätzliches Problem zeigt sich bei schlechten Wetterbedingungen: Das Fehlen eines Heckscheibenwischers schränkt die Sicht nach hinten ein, was zu einem Sicherheitsrisiko werden kann.

Im Fahrverhalten fehlt dem Polestar 2 der letzte „Punch“, den man von einer Marke mit Performance-Anspruch erwarten könnte. Zwar bietet der Heckantrieb eine spürbare Verbesserung in Sachen Agilität, doch im direkten Vergleich mit Mitbewerbern im Premiumsegment bleibt der Vortrieb hinter den Erwartungen zurück. Schließlich zeigt sich auch die Federung auf unebenen Straßen als etwas zu straff, was den Fahrkomfort besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten einschränkt.

Auch bei den Ablagemöglichkeiten im Innenraum gibt es Verbesserungspotenzial. Der einzige frei zugängliche Becherhalter in der Mittelkonsole reicht oft nicht aus, da der zweite Becherhalter im Staufach unter der Armlehne versteckt ist – eine unpraktische Lösung, wenn Beifahrer mit von der Partie sind.

Ein Fazit zum Polestar 2 Long Range Single Motor

Der Polestar 2 Long Range Single Motor des Modelljahres 2025 präsentiert sich als stilvolles und durchdachtes Elektroauto, das skandinavisches Design mit moderner Technik verbindet. Mit einer Reichweite von bis zu 659 km nach WLTP und schnellen Ladezeiten eignet er sich hervorragend für längere Fahrten. Der Einstiegspreis von 52.690 Euro für die getestete Variante positioniert ihn im oberen Mittelklasse-Segment, während die Standard Range Single Motor Version ab 48.990 Euro erhältlich ist.

Trotz seiner zahlreichen Stärken gibt es Bereiche mit Verbesserungspotenzial. Die Platzverhältnisse im Fond sind durch den Kardantunnel und das optionale Panoramadach eingeschränkt, was den Komfort für größere Passagiere beeinträchtigen kann. Zudem könnte die Software-Bedienung intuitiver gestaltet werden. Im Vergleich zu anderen Modellen im Premiumsegment fehlt es dem Antrieb an der letzten Dynamik, die man von einer Performance-Marke erwarten könnte.

Insgesamt überzeugt der Polestar 2 jedoch mit seinem klaren Design, hochwertigen Materialien und einer soliden Alltagstauglichkeit. Für Käufer:innen, die Wert auf Ästhetik und Nachhaltigkeit legen und bereit sind, kleinere Kompromisse einzugehen, stellt er eine attraktive Option im wachsenden Markt der Elektroautos dar.

Trotz seiner Qualitäten bleibt ein Gedanke im Raum: Wie konkurrenzfähig ist ein Modell, das auf einer Plattform basiert, die – wenn man das Datum der Markteinführung als Grundlage der Betrachtung nimmt – fast fünf Jahre alt ist?


Disclaimer: Der Polestar 2 wurde uns für diesen Testbericht kostenfrei für den Zeitraum von zwei Wochen von Polestar zur Verfügung gestellt. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unsere hier geschriebene ehrliche Meinung.

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Nico:

Be der Ladeleistung ginge deutlich mehr als 2C, auch bei höheren Ladeständen. Auch ohne zu zaubern. Hierzu muss man nur Richtung Porsche bzw. Audi auf der PPE Plattform schauen oder für deutlich weniger Geld Richtung Hyundai/KIA/Genesis. Wenn man den richtigen Akku einkauft und ein gutes Thermalmanagement hat, geht da auch was. Ich denke an letzterem mangelt es dem Polestar aufgrund seiner alten Verbrennerarchitektur mit Akku im Mitteltunnel.

Thorsten:

Es gab mal eine Bildmontage: Polestar 2 Kombi … Ein unerfüllbarer Traum. Mit den 19Zollern ist das Fahrwerk auch deutlich angenehmer.

Thorsten:

Zu dunkel innen? Aus diesem Grund habe ich mich für die Zinc Innenausstattung entschieden. Wie auch immer will der Mainstream die Optik eines geschlossenen Sarges – ich eben nicht. Laden im Vergleich zum etron Q4? Lachhaft im Winter. Da ist meiner nach 26 min fertig. Gerade im Winter hält er die Ladeleistung länger. Zuerst durch gute Vorklimatisierung und nach 10 min hilft die kalte Außenluft der Klima deutlich. 30 Minuten bei 400V sind bei alle Standard, weil es eben 2C sind. Da wird bei NMC Liion keiner zaubern können. Man kann nur bei leerem Akku paar Sekunden rausholen oder die hohen Ladestärken verlängern.
@Berichtschreiber: Heckwischer wozu? Braucht niemand bei den kleinen Fenstern. Was ich schmerzlich vermisse ist ein kapazitives Lenkrad für Pilot Assist standardmäßig mit Heizung. Mein Langzeit-Verbrauch: Sommer ca. 17.5, Winter 19.5 Rekord. Sommer Landstraße ca. 200 km mit 12.5 Kwh/100 geht wenn man will. Stadt ohne Heizung auch unter 15!

B.L.:

Ich fahre noch das alte Modell (MJ2021) und kann eigentlich alle Kritikpunkte bestätigen. Ein paar wichtige Infos sollte man beim neuen Antrieb aber beachten. Den fehlenden Punch bekommt man nur mit der 2-Motor-Variante und die maximale WLTP-Reichweite erreicht man übrigens nur mit den 19 Zoll Aero-Felgen (am Testfahrzeug sind die 20er des Pro-Pakets). Über den WLTP-Verbrauch muss man auch nicht lange diskutieren. Das ist ein Prüfzyklus, der eine optimale (Verbrauchs-)Situation darstellt, die unter realen Fahrbedingungen nur schwer erreichbar ist. Polestar gibt übrigens einen Autobahnverbrauch von 18,7kWh für den Hecktriebler an, damit kann man schon mehr anfangen. Man sollte sich auch mit der Ladekurve auseinandersetzen. Es gibt bei 75% einen starken Einbruch der Ladeleistung. Wer also schnell weiter will, sollte schon bei 75% abstecken.

Würde ich ihn wieder kaufen? Definitiv ja. Ist ein Auto nach meinem Geschmack, trotz (oder gerade wegen?) der vielen Ecken und Kanten. Empfehlen würde ich ihn aber nur jemandem, der weiß worauf er sich mit dem Modell einlässt. Familientauglichkeit stand jedenfalls nicht ganz oben im Lastenheft… ‍♂️

Gabbagandalf:

Diese Passage finde ich – für einen ernstgemeinten Test – deutlich zu positiv formuliert. Für ein aktuelles Facelift ist das bestenfalls Durchschnitt, aber ’nur‘ 28 Minuten ist doch Quatsch. Hyundai kann das seit 2021 deutlich schneller – nämlich in unter 20 Minuten. Ganz zu schweigen von den aktuellen Chinesen.

Zitat:
Unterstützt wird dies durch die schnelle DC-Ladefähigkeit mit bis zu 205 kW, wodurch der Akku in nur 28 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen werden kann – ideal für Reisen mit kurzen Ladepausen.

Goofy:

Ich persönlich finde den Polestar 2 und im größeren Zusammenhang die Marke Volvo / PS eigentlich sehr ansprechend. Besonders am Gebrauchtmarkt gibt es attraktive Angebote. Allerdings mangelt es beim PS2 an aktueller Fahrassistenztechnik, der Raum wird nur schlecht genutzt (siehe Becherhalter / Armlehne). Zudem ist die Lautstärkedämmung ziemlich armselig; das wurde im neuen EX30 verbessert. Dort mangelt es allerdings an einem HUD.. etc. Auch Sitze mit Belüftung und Massage findet man z.B. in diversen bezahlbaren VW ID Modellen. Bei Polestar mangelt es einfach an einem attraktiven Gesamtpaket. Ich finde das unfassbar schade, weil man eigentlich das Potential und Wissen hätte ein Marktführendes Elektroauto anzubieten.

Gastschreiber:

Viele „ehrliche“ Hinweise im Artikel. Ich finde den Volvo/Polestar auch ein angenehm auffallendes Auto im grauen Alltag. Für mich ist das Innere die Herausforderung. Für die Größe ist es richtig eng und ich fühle mich wie in einem dunklen Keller. Die Instrumente und die Assistenten sind für mich, das 2025er Modell bin ich aber noch nicht gefahren, evtl. hat sich hier etwas getan, schon vor Jahren in der Entwicklung stehen geblieben und eher unergonomisch und altbacken. Mit den Materialien kann ich mich nicht anfreunden, das Attribut Nachhaltigkeit motiviert mich nicht die, teilweise sehr wenig wertig anfühlenden Oberflächen positiv zu betrachten.
Auch, obwohl schon deutlich besser, ist der Volvo nur eingeschränkt nutzerfreundlich an der Ladesäule. Em Ende braucht er, für moderne Autos, einfach zu lange, wenn man längere Strecken fährt und er lädt nur, wie leider viele andere EVs immer noch, nur bei niedrigem SoC ordentlich. Wie es, auch mit 400V besser geht zeigt bspw. ein alter Audi e-tron oder der BMW i5 und auch die MEBs von Ford und VW mit großem Akku werden kontinuierlich besser. Diese Entwicklung stünde auch einem Polestar gut zu Gesicht.

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