Dudenhöffer: E-Auto-Boom bald vorbei?

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Volkswagen

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 2 min

Veränderung macht sich breit im Mobilitätssektor. Der Wandel zur Elektromobilität scheint gesetzt. Und dennoch könnte es sein, dass nach der diesjährigen IAA in München die Verbrenner als Sieger vom Platz gehen. Denn während viele Automobilhersteller ihre Kaufanreize für Verbrennermodelle erhöhen, steht der Elektroautomarkt vor potenziellen Preissteigerungen. Dies ist hauptsächlich auf die geplanten Kürzungen der staatlichen Subventionen für E-Autos zum Jahresende zurückzuführen.

Staatliche Subventionen und ihre Auswirkungen

Ab dem 1. Januar 2024 wird die „Umweltprämie“ für kleinere E-Autos für Privatkäufer von 4500 Euro auf 3000 Euro reduziert. Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des Duisburger CAR-Instituts, weist darauf hin, dass viele Hersteller diese Änderung bereits in ihre aktuellen Angebote einbeziehen, insbesondere aufgrund der langen Lieferzeiten, die in der Branche üblich sind. Für Unternehmen wird die Situation noch drastischer: Sie können ab dem 1. September 2023 überhaupt keine Umweltprämie mehr für ihre Neuwagenkäufe in Anspruch nehmen.

Einige große Akteure, wie der VW-Konzern, können derzeit noch bestimmte Modelle zu den bisherigen, vorteilhafteren Förderbedingungen liefern. Doch diese Situation könnte sich bald ändern. Dudenhöffer prognostiziert, dann noch zu allem Übel, dass Tesla in naher Zukunft eine Preissenkung einführen könnte, um noch mehr Druck auszuüben. Dies könnte erhebliche Auswirkungen auf die Gewinne, insbesondere der deutschen Hersteller, haben.

Trend zu Verbrennern?

Die aktuellen Kaufanreize für Verbrenner im Markt könnten dazu führen, dass sich Verbraucher wieder stärker auf traditionelle Verbrennermodelle konzentrieren. Laut der Studie des CAR-Instituts wurden die 30 beliebtesten Modelle im August mit einem durchschnittlichen Preisnachlass von 17,8 Prozent angeboten. Dies ist der höchste Rabatt, der in den letzten zwei Jahren beobachtet wurde. Im Gegensatz dazu haben die Automobilhersteller ihre Rabatte für E-Autos innerhalb eines Monats von 9,3 Prozent auf 8,7 Prozent reduziert.

Diese Entwicklungen könnten darauf hindeuten, dass trotz des globalen Trends zur Elektromobilität die Verbrennermodelle auf dem Markt weiterhin eine wichtige Rolle spielen werden. Die Kürzung der staatlichen Subventionen und die potenziellen Preiserhöhungen für E-Autos könnten den Verbrauchern Anlass geben, ihre Kaufentscheidungen zu überdenken.

Man sieht anhand dieser Daten, wie stark abhängig der Markt derzeit noch von staatliche Subventionen zu sein scheint. Insbesondere in Zeiten, in denen der Gebrauchtwagenmarkt eher überschaubar ist und auch das Angebot an günstigen Elektroautos eher mau ausschaut. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Markt in den kommenden Monaten entwickeln wird und welche Strategien die Automobilhersteller verfolgen werden, um sich an die veränderten Bedingungen anzupassen.

Quelle: BusinessInsider – Kürzung der E-Auto-Prämie: Analyse sagt Gewinneinschnitte für deutsche Autobauer voraus

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
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Wolleselber:

Lasst erstmal BYD in Deutschland Fuß fassen, dann können VW & Co sich warm anziehen

Manfred Hauptreif:

Ja, ja mit Speck fängt man Mäuse! Ist der e-Autoboom bald vorbei? Da klickt doch sofort jeder drauf. Der Nutzen der e-Autos wird nicht einmal mehr hinterfragt. Derzeit scheint der Markt noch von staatlichen Subventionen abhängig zu sein…. Streicht alle Subventionen, dann werdet ihr sehen, was der Ottonormalverbraucher von e-Autos hält. Nur die richtig schweren e-SUV vertragen einen dicken Akku. Weder beim Gewicht, noch beim Preis fällt das Mehr wirklich auf. Alle Tankstellen abbauen und Verbrenner verschrotten. Das wär‘s wohl! Kennt man von gut funktionierenden Kraftwerken. Hart erarbeitete Werte, ab in den Müll.

Robert(o):

Um nicht missverstanden zu werden, ich betreibe seit gut 7 Jahren eine PV – Anlage, mit der ich rund zwei Drittel meines Strombedarfs selbst produziere und auch mein Elektroauto lade. Zum einen, weil ich der Meinung bin, dass generell ein ressourcenschonender Umgang anzustreben ist (auch in allen anderen Bereichen des Lebens) und zum anderen aus Interesse an der Technologie. Allerdings wäre ich nicht so vermessen, eine Verordnung zu fordern, dass all jene, die keine PV – Anlage haben, hinkünftig im Dunkeln sitzen müssen.

Unter dem Argument „zum Wohl der Allgemeinheit“ können natürlich viele Dinge verordnet werden, erfahrungsgemäß beschränkt sich das in Wirklichkeit aber darauf, einigen Wenigen zu nützen und niemals tatsächlich der Allgemeinheit. (Häufig spielen dann noch rein persönliche Beweggründe eine Rolle, was besonders bedenklich erscheint.)

Der für mich kleine, aber entscheidende Unterschied ist, dass bei der Einführung z. B. des Katalysators oder diverser Sicherheitseinrichtungen der Betrieb für Bestandsfahrzeuge ohne dieses Equipment nicht eingeschränkt oder gar verboten wurde. Wer der Meinung ist, dass eine vom Staat vorgegebene Beschränkung der persönlichen Freiheit (in welcher die Individualmobilität zweifelsohne eine wesentliche Rolle spielt) kein kommunistischer Ansatz ist, dem sei empfohlen, sich etwas weiter im Osten anzusiedeln und die „Vorteile“ derartig restriktiver Vorgaben persönlich auszutesten.

Weil im Zusammenhang mit E – Mobilität gerne das Argument der Klimaverträglichkeit ins Treffen geführt wird, (originellerweise stets ohne belastbare Zahlen zu nennen) dem sei folgendes in Erinnerung gerufen:
Auch diese Umweltbilanz wird zwischenzeitlich zunehmend gesamtheitlich betrachtet und entsprechend zurecht gerückt, vom ursprünglichen „völlig ohne jegliche Umweltbelastung“ zu mittlerweile deutlich weniger optimistischen Ergebnissen. Wer genau hinsieht, wird möglicherweise erkennen, dass die – und hier wiederhole ich mich – kommunistischen Geister schon den nächsten Schritt vorbereiten, denn man hat entdeckt, dass batterie – elektrische Fahrzeuge ebenfalls Immissionen in Form von Reifenabrieb, Bremsstaub, Feinstaub und ähnliches verursachen. Nur eine Frage der Zeit, bis diese Gründe für die Forderung nach weiteren Einschränkungen ausreichen.

Bleibt also alle zu Hause und atmet ganz flach, um euren persönlichen CO2 – Ausstoß zu minimieren!

Birger:

Nein Silverbeard, Bio CNG wird in ganz Deutschland zu 96% an Tankstellen aus Rest und Abfallstoffen hergestellt und dies zu 100%. 4% noch aus fossilen Erdgas. Wir beide haben darüber schon oft geschrieben und habe dir auch sehr viele Infos zukommen lassen. Bitte verbreite keine Unwahrheiten über den Treibstoff. Biogas aus Lebensmitteln ( Mais und Getreide) wird überwiegend zur Herstellung von Strom gebraucht und dazu kommt noch für die Stromgewinnung die immer mehr ausufernden Flächen an Solaranlagen auf Ackerflächen, weil dies sich mehr lohnt. Erzähle mir da bitte nichts über Teller Tank Geschichten beim CNG Antrieb und dem Treibstoff Bio CNG. Auch mit den Palmölplantagen hat unser Treibstoff nichts zu tun, dies wird grade groß von China gemacht um in Deutschland Öko Diesel zu verkaufen.
Richtig ist, das Geld brauchen die Hersteller für den E Antrieb und haben alles andere auf Sparflamme gesetzt oder eingestellt. Es kann kein Interesse für Konsumenten geben beim CNG Antrieb, weil Medien und Politik diesen Antrieb tot schweigen und unattraktiv machen. In Neumünster kann man zum Beispiel Bio CNG aus Gülle tanken, was laut RED ll über 200% CO2 negativ ist, am Auspuff aber nach fossilen Erdgas berechnet wird. Wie kann dies sein? Diese Frage habe ich zum Beispiel auch das Ministerium in Schleswig Holstein Energiewende, Landwirtschaft,Umwelt und ländliche Räume gefragt. Eine Antwort habe ich darauf leider nicht bekommen! Wie würdest du diese Reaktion nennen? Ich nenne es ignorieren! Dies ist leider kein Einzelfall, auch bei anderen Ministerien. Auch Presseschreiben zu dem Thema, das es in ganz Schleswig-Holstein nur noch möglich ist 100% Bio CNG zu tanken wurde nicht beachtet und ignoriert. Warum? Somit kann keiner Information über diesen Antrieb bekommen. Allerdings stimmt es nun auch, da der CNG Antrieb auch fehlender politischer Rahmenbedingungen eingestellt wird. Dies ist mehr als traurig, weil es eben neben der E Mobilität ein weiter sofort verfügbarer Antrieb wäre, der das Klima Schutzen würde. Da ich in der Materie der CNG Mobilität drin bin, kann ich dir auch gern verraten, es liegen schon Pläne in den Schubladen, wo der CNG Antrieb kein Nottank und auch kein Motoröl bräuchte. Eine solche Variante in der Größe eines Passat würde um die 2,5 Kilo verbrauchen auf 100 Kilometer mit Bio CNG „ Made in Germany „!

Silverbeard:

Biogas ist nur eine sehr begrenzte Nische. Würde die ausgeweitet, bekommen wir andere Umweltprobleme. Siehe Abholzung des Regenwaldes für Palmölplantagen. In Deutschland natürlich eher noch größere Maismonokulturen.

Dazu hat der Verbrennungsmotor auch mit CO2 Neutralität weitere Nachteile, die Sie natürlich nicht interessieren, solange Sie im Auto sitzen:
1) Der Verbrennungsmotor ist laut.
2) Die Verbrennung erzeugt IMMER giftige Abgase (NOx, CO, Feinstaub…), egal welcher Brennstoff verbrannt wird! Es liegt in der Natur der Sache, dass eine vollkommen optimale Verbrennung nur theoretisch möglich ist. Abgesehen davon, dass der Motor erst Betriebstemperatur erreichen muß, bevor er sich überhaupt irgendwie dem Optimum nähern kann.
3) Es wird weiterhin Motoröl benötigt (von dem auch ein gewisser Teil verbrennt und der Rest regelmäßig entsorgt werden muß).

Ich vermute, es liegt nicht an der Regierung, dass CNG PKWs nicht mehr von den Herstellern unterstützt werden. Das sind Fahrzeuge, die in Kleinserie umgerüstet werden und bisher durch die Ölverbrenner querfinanziert wurden. Das Geld brauchen die Hersteller aber heute um E-Autos querzufinanzieren. Abgesehen davon, dass das Interesse der Konsumenten an diesen Fahrzeugen sinkt.

Silverbeard:

Das Problem ist doch aktuell, dass die Vorteile der neuen Technologie für die Nutzer nicht direkt sichtbar ist oder den Nutzern direkt gar nicht hilft, sondern der Allgemeinheit (was die Nutzer natürlich auch einschließt).

Wer hätte den freiwillig Geld für die Entwicklung von Sicherheitsvorrichtungen am Fahrzeug ausgeben, die die anderen Unfallbeteiligten schützt? Wie z.B. Motorhauben, die so konstruiert sind, dass der Kopf eines Fußgängers beim Unfall nicht auf den Motorblock auf durchschlägt.

War das Kommunismus von der GroKo oder unter welcher Regierung auch immer das eingeführt wurde? Denn es hätte sich niemals für den Autobesitzer irgendein Vorteil ergeben durch diese Verbesserung der Unfallsicherheit.

Genauso ist es doch auch mit der besseren Klimaverträglichkeit von E-Autos. Das ist keine Garantie, dass E-Autos auch für den Nutzer besser sind als Verbrenner, aber mit Sicherhait für die Allgemeinheit.
Deshalb aber alles weiterlaufen lassen wie bisher ist keine Demokratie, sondern Verantwortungslosigkeit und eine riesen Dummheit.
Wenn wir bis 2050 CO2 neutral sein wollen, dann können wir nicht gemütlich an diese Sache rangehen und ‚alle mitnehmen‘ als hätten wir bis 2500 Zeit!

Silverbeard:

Und wie lange würde es Ihrer Meinung nach dauern bis wir (nur für Deutschland) irgendwo auf der Welt genug E-Fuels produzieren könnten, noch vor 2035?
Es geht um 50 Mrd. Liter pro Jahr.
Es würde nicht nur EE Strom gebraucht, sondern auch eine regenerative CO2 Quelle. Also das CO2 muß aus der Luft entnommen werden, sonst kommt es bei der Verbrennung zu dem in der Atmosphäre hinzu und dann wäre das gesamte E-Fuels nur ein teurer und komplizierter Quatsch.

Birger:

Richtig Willibald und da man es ja leider verhindert E Fuels für die Verbrenner zu unterstützen, ob dies nun stromaufwendig ist oder nicht, werden leider weiter fossile Brennstoffe genutzt. Das ist Klimaschutz.

Birger:

Naja, dies kann auch schnell geändert werden, wenn die Politik es wünscht. Nächstes Jahr sind neue EU Wahlen und da werden die Karten neu gemischt. Viele EU Staaten wollen das Verbrenner Verbot nicht mehr mittragen. Ich hoffe nur man kommt zu Entscheidungen die eine klimaneutrale Mobilität in Zukunft garantieren und kein Rückfall in die Fossilen Brennstoffe.

Birger:

Tja, da haben wir hier auf der Seite leider das Problem. Dies versuche ich ja auch zu erklären, läuft aber gegen Wände. Es macht die Sache auch nicht besser, wenn hier aus Stromantriebe nichts geduldet wird. Man läuft, warum auch immer, mit Scheuklappen durch die Gegend, redet sich ein, es gibt nichts besseres als den E Antrieb und versucht die Bevölkerung zu manipulieren, es gibt in Zukunft nichts anderes und der E Antrieb hätte sich eh schon durch gesetzt. Dies ist leider eine sehr traurige Denkweise, keiner kann, auch wenn es eben für ihn passt und gut ist für die ganze Bevölkerung in Deutschland oder gar weltweit reden und dies verallgemeinern. Wenn der E Antrieb so über allem überlegen ist, warum setzt er sich einfach nicht durch, trotz allen Vorteilen? Warum werden alle anderen Alternativen totgeschwiegen, nicht beachtet oder unterdrückt von Medien und Politik? Man kann und sollte auch nicht nur alles auf eine Karte setzten. dies gibt es nirgends, es muss immer Alternativen geben. Wer allerdings mit der E Mobilität begeistert ist, finde ich persönlich super und dies ist auch ein Beitrag zum Umweltschutz. Ich bin aber auch mit meinem CNG Fahrzeug sehr zufrieden und dieses wird auch in fast ganz Deutschland zu 100% nur mit Bio CNG aus Rest und Abfallstoffen getankt. Mit dem Fahrzeug kann ich einen Anhänger ziehen und bei einem Verbrauch von nur 3,7 Kilo auf hundert Kilometer und einem Kilopreis von 1,12 Euro pro Kilo kostet mich dies tanken sehr wenig. Ein voller Tank kostet keine 20 Euro und ist in 5 Minuten getankt, komme um die 400 Kilometer weit. Da dies aber nur ein Nischenprodukt ist und auch einfach trotz Anschreiben der Medien und Politik nicht unterstützt wird, sondern verhindert und ignoriert. Nun steht dieser klimaneutrale Verbrenner vor dem Aus und zwar als erstes. Man sollte doch meinen, dieser Verbrenner hätte eine Zukunft und sollte zumindest die Benziner und Diesel überleben, aber Pustekuchen! Dies meine ich zum Beispiel mit wirklichem Klimaschutz, dieser wird nicht nur bei diesem Antrieb verhindert, sondern eben auch bei anderen Antrieben. Und alles nur weil es nur noch einen Antrieb geben soll. Meine Hoffnung ist nächstes Jahr die EU Wahl und das sich da wieder etwas ändert. Natürlich muss es in Zukunft eine klimaneutrale Zukunft geben, die fossilen Brennstoffe sind eh nur begrenzt verfügbar und haben keine Zukunft und je früher diese verschwinden um so besser.

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