Erneuerbarer Wasserstoff: EU-Prüfer fordern Realitätscheck

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
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Auf dem Weg zu einem gerade erst entstehenden Markt für erneuerbaren Wasserstoff verzeichnet die EU bislang nur bescheidene Erfolge. Dies geht aus einem aktuellen Bericht des Europäischen Rechnungshofs hervor. Die Europäische Kommission habe zwar richtige Schritte unternommen, doch gebe es entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette noch Probleme. So werde die EU ihre für 2030 gesetzten Ziele für Erzeugung und Import von erneuerbarem Wasserstoff voraussichtlich nicht erreichen.

Die Prüfer fordern daher, die EU-Ziele einem Realitätscheck zu unterziehen. Man müsse sicherstellen, dass diese sich auch verwirklichen ließen und dass die strategischen Entscheidungen über das weitere Vorgehen die Wettbewerbsfähigkeit der Schlüsselindustrien nicht beeinträchtigten oder neue Abhängigkeiten schaffen.

Erneuerbarer oder „grüner“ Wasserstoff ist für die Zukunft der wichtigsten Industriezweige in der EU von großer Bedeutung, da er insbesondere dort zur CO2-Neutralität beitragen kann, wo eine Umstellung auf elektrischen Betrieb schwierig ist – sei es bei der Stahlerzeugung, in der petrochemischen Industrie oder bei der Zement- und Düngemittelproduktion. Erneuerbarer Wasserstoff kann der EU auch helfen, ihr für 2050 gesetztes Klimaziel der CO2-Neutralität zu erreichen und die Abhängigkeit der EU von fossilen Brennstoffen aus Russland weiter zu verringern.

Die Industriepolitik der EU beim erneuerbaren Wasserstoff muss einem Realitätscheck unterzogen werden„, sagt Stef Blok, das für die Prüfung zuständige Mitglied des Rechnungshofs. „Die EU sollte über den strategischen Weg zur CO2-Neutralität entscheiden, ohne die Wettbewerbssituation ihrer Schlüsselindustrien zu beeinträchtigen oder neue strategische Abhängigkeiten zu schaffen.“

Zunächst einmal habe die Kommission zu ehrgeizige Ziele für Erzeugung und Import von erneuerbarem Wasserstoff festgelegt, nämlich jeweils 10 Millionen Tonnen bis 2030. Diese Ziele hätten nicht auf einer soliden Analyse beruht, sondern seien von politischem Willen geleitet gewesen, so der Europäische Rechnungshof. Außerdem sei der Weg zur Verwirklichung dieser Ziele anfangs holprig gewesen: Erstens hätten die unterschiedlichen Ambitionen der EU-Staaten nicht immer im Einklang mit den Zielvorgaben gestanden; zweitens habe die Kommission bei der Abstimmung mit den EU-Staaten und der Industrie nicht dafür gesorgt, dass alle Parteien an einem Strang zogen.

Andererseits räumen die Prüfer ein, dass die Kommission die meisten Rechtsakte innerhalb kurzer Zeit vorgeschlagen hat: Der Rechtsrahmen sei fast vollständig und habe die Sicherheit geschaffen, die für einen neu entstehenden Markt entscheidend sei. Die Einigung darüber, was genau unter erneuerbarem Wasserstoff zu verstehen ist und welche Vorschriften für ihn gelten, habe aber zu lange gedauert, und viele Investitionsentscheidungen seien verschoben worden. Auch Projektentwickler schöben Investitionsentscheidungen auf, da das Angebot von der Nachfrage abhänge und umgekehrt.

Die Prüfer fordern eine Aktualisierung der Wasserstoffstrategie

Der Aufbau einer EU-Wasserstoffindustrie erfordere massive öffentliche und private Investitionen, aber die Kommission habe keinen vollständigen Überblick über den Bedarf oder die verfügbaren öffentlichen Mittel. Gleichzeitig seien die EU-Fördermittel – die von den Prüfern für den Zeitraum 2021 bis 2027 auf 18,8 Milliarden Euro geschätzt werden – über mehrere Programme verstreut, was es den Unternehmen erschwere zu entscheiden, welche Finanzierungsart sich für ein Projekt am besten eigne.

Der Großteil der EU-Förderung gehe an die EU-Länder mit einem hohen Anteil an Industriezweigen, in denen CO2-Neutralität nur schwer zu erreichen sei. Gleichzeitig sei die Projektplanung in diesen Ländern – Deutschland, Spanien, Frankreich und Niederlande – recht weit fortgeschritten. Es gebe jedoch noch keine Garantie dafür, dass das Potenzial zur Wasserstofferzeugung in der EU voll ausgeschöpft werden kann oder dass öffentliche Mittel es ermöglichen, grünen Wasserstoff innerhalb der EU aus Ländern mit hohem Produktionspotenzial in Länder mit hoher industrieller Nachfrage zu transportieren.

Die Prüfer fordern die Kommission auf, ihre Wasserstoffstrategie zu aktualisieren und dabei insbesondere die folgenden drei zentralen Fragen zu berücksichtigen: Wie können präzise Marktanreize für die Erzeugung und Nutzung von erneuerbarem und CO2‑armem Wasserstoff geschaffen werden? Wie können die knappen EU-Mittel priorisiert werden, und auf welchen Teilen der Wertschöpfungskette sollte dabei der Schwerpunkt liegen? Welche Industriezweige sollen – vor der Hintergrund der geopolitischen Bedeutung der heimischen Produktion gegenüber dem Import aus Drittländern – in der EU gehalten werden und zu welchem Preis?

Grüner Wasserstoff ist mit Herausforderungen verbunden

Wasserstoff kann auf unterschiedliche Weise erzeugt werden, z. B. aus Wasser unter Einsatz von Strom (Elektrolyse) oder aus Erdgas (durch den chemischen Prozess der Reformierung). Erneuerbarer Wasserstoff – d. h. Wasserstoff, der entweder aus erneuerbaren Energiequellen oder aus Biomasse erzeugt wird – ist eine Möglichkeit, die Schwerindustrien der EU klimafreundlich zu gestalten.

Er ist aber mit Herausforderungen verbunden, darunter hohe Produktionskosten sowie ein Bedarf an erneuerbarem Strom und an Wasser. 2022 wurden weniger als 2 Prozent des Energieverbrauchs in Europa durch Wasserstoff gedeckt, wobei die Nachfrage zum größten Teil von Raffinerien kam. Laut dem Bericht wird die Nachfrage, die angekurbelt werden soll, bis 2030 nicht einmal 10 Millionen Tonnen erreichen, geschweige denn die von der Kommission ursprünglich anvisierten 20 Millionen Tonnen. Die Prüfer stellen außerdem fest, dass es momentan keine umfassende EU-Strategie für Wasserstoffimporte gibt.

Der Sonderbericht 11/2024 „Die Industriepolitik der EU im Bereich erneuerbarer Wasserstoff: Rechtsrahmen weitgehend angenommen – Zeit für einen Realitätscheck“ ist hier auf der Website des Europäischen Rechnungshofs abrufbar. Der Rechnungshof hat bereits mehrere Berichte über die Industriepolitik der EU veröffentlicht, unter anderem über Energiespeichertechnologien und Batterien.

Quelle: Europäischer Rechnungshof – Pressemitteilung vom 17.07.2024

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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pionierska:

Das ist kein Quark im Kontext des Artikels. Natürlich wird Wasserstoff im Sinne des H2 produziert, aus den zuvor im Wasser anderweitig gebundenen Wasserstoffatomen. Hatte ich aber bereits vor einigen Tagen zu Ihrem ersten Beitrag angemerkt.

Wolfbrecht Gösebert:

Immer noch unbeantwortet:
–> Welche konkret belegbaren US-Zahlen für H₂-elektrische LKW-Inbetriebnahmen hast Du denn so vorzuweisen?
So z.B. für 2023 und/oder das erste Halbjahr 2024??

pionierska:

Sprachliche Präzision ist leider bei den chemischen Elementen nur mir Attributen möglich.

Die kritisierte Verwendung von „… Wasserstoff, der … erzeugt wird, …“ ist natürlich unzutreffend wenn man die Bezeichnung von elementarem Wasserstoff im Sinne der Wasserstoffatome unterstellt und die Möglichkeit der Protonenbildung aus Neutronen („hot big bang“) aussen vor lässt.
Aus dem Kontext dieses und ähnlicher Artikel dürfte jeder halbwegs interessierte Zeitgenosse hingegen an die molekulare Zustandsform H-H denken wenn „erneuerbarer Wasserstoff“ genannt wird.

Im Unterschied dazu konnotiert die Formulierung „erneuerbare Energiequellen“ ein physikalisches Utopia der Energieschöpfung.
Die einzige Energiequelle in unserem (fast) geschlossenen System Erde ist die Sonne. Eine endliche, nicht erneuerbare Quelle.

Wolfbrecht Gösebert:

„Wenn man es ‘stofflich’ betrachtet, wird Wasserstoff wohl eher MIT als AUS grüner Energie produziert.“

Mit Verlaub, das ist doch Quark: Der Wasserstoff wird überhaupt nicht PRODUZIERT –> er existiert seit dem Urknall!

Wolfbrecht Gösebert:

„Gestern haben das US-Energieministerium und ARCHES, ein kalifornischer Wasserstoff-Förderungs-Bund gemeinsam bekanntgegeben, dass sie 12.6 Mia $ (!) ausgeben werden, um einen Kalifornischen Wasserstoff-Hub aufzubauen. […]
Dabei soll u.a. folgendes mit Wasserstoff dekarbonisiert werden: […]
– 5’000 H2-LKW“

Nichts als Absichtserklärungen – in welcher Informationsblase lebst Du eigentlich? Zahlen auf calstart.org vom Januar 2024 …
(zitiert nach c&p–> electrek.co/wp-content/uploads/sites/3/2024/01/Story-1.png)

… zeigen indessen, dass in den USA im Jahr 2023 mehr als 14.000 (i.W.: Vierzehntausend) batterieelektrische Lastkraftwagen in Betrieb genommen wurden, wobei allein in der ersten Hälfte 2024 ein weiterer signifikanter Anstieg von 11.835 Einheiten zu verzeichnen war.
Das ist eine atemberaubende Erhöhung von 461% im Vergleich zum letzten Bericht von CALSTART. Das zeigt mehr als deutlich auf, dass der Einsatz großer kommerzieller BEV-Flotten ein Trend ist, der sich ganz offenbar nicht verlangsamt.

Welche konkret belegbaren US-Zahlen für H₂-elektrische LKW-Inbetriebnahmen hast Du denn so vorzuweisen?

Jakob Sperling:

Wenn jemand von den Tausenden von H2-Meldungen der letzten Jahre eine fast vollständige Auswahl der wenigen negativen bringt, dann zeigt er damit nur auf, wie unglaublich wirkungsvoll die selektive Wahrnehmung sein kann.

Und wer nach Jahren noch die dutzendfach widersprochene Zeitungsente mit dem Stopp des Schweizer Hyundai-XCient-Projekts bringt, obwohl er mit einer einzigen Suche herausfinden könnte, das sie überhaupt nicht wahr ist, der disqualifiziert sich selbst.
Ich sehe diese FCEV-LKW jeden Tag in die Verteilzentrale fahren.

Falls du das willst, überleg, bzw. recherchier dir doch mal kurz. Wie viele H2-Tankstellen gab es in Europa vor 2 Jahren, wie viele vor 1 Jahr und wie viele heute. Jahr für Jahr mehr, obwohl nach deinen Quellen immer nur H2-Tankstellen geschlossen werden. Wo genau passiert da das Wunder?

Peter:

Schade das dir der Realitätscheck nicht gefällt, ist aber normal wenn die eigene Bubble an der Realität scheitert, sieht man an deinem Kommentar ganz deutlich, „California launches world-leading Hydrogen Hub“ glaubst du ernsthaft an dieses Märchen, nachdem in Californien reihenweise H2 Tankstellen geschlossen wurden soll nun auf einmal nen H2 Hub entstehen, genau wie bei BMW oder wie in Bayern werden nur Subventionen abgegrasst und dann wirds auf einmal nix, bestes Beispiel Hyszon LKW.

Oh und btw: was ist den in Bayern passiert als nach 2 Wochen Betrieb ne H2 Tankstelle abgefackelt ist und bis heute wurde die nicht wieder aufgebaut, du behauptest doch immer des ist alles super sicher und super günstig ?

Oh und hier noch bischen Realitätscheck:

https://www.schwarzbuch.de/aufgedeckt/steuergeldverschwendung-alle-faelle/details/wiesbaden-faehrt-wasserstoffbusse-vor-die-wand

https://www.eurotransport.de/artikel/aus-fuer-schweizer-vorzeigeprojekt-hyundai-stoppt-gruene-h2-lkw-11214989.html

https://www.argusmedia.com/en/news-and-insights/latest-market-news/2569073-new-dutch-government-to-cut-funds-for-green-h2

https://www.hydrogeninsight.com/transport/nobody-wanted-a-hydrogen-vehicle-all-1-600-requests-for-dutch-zero-emission-truck-subsidies-were-for-battery-electric-models/2-1-1434803

https://wp.elektroauto-news.net/news/wasserstoff-tankstellen-in-deutschland-schliessen

Jakob Sperling:

Im Unterschied zu den Batterien war Europa beim Wasserstoff bis vor wenigen Monaten noch führend mit dabei.

Jetzt haben Ideologie-gesteuerte Hardliner ihren Einfluss geltend gemacht und die Bürokraten können das tun, was sie sowieso am liebsten tun, nämlich bremsen.

Nebst China, Japan und Korea werden uns nun auch noch die USA links überholen.

Gestern haben das US-Energieministerium und ARCHES, ein kalifornischer Wasserstoff-Förderungs-Bund gemeinsam bekanntgegeben, dass sie 12.6 Mia $ (!) ausgeben werden, um einen Kalifornischen Wasserstoff-Hub aufzubauen. Inklusive den schon zugesagten 1.2 Mia $ vom Bund.
Dabei soll u.a. folgendes mit Wasserstoff dekarbonisiert werden:
– 3 grosse Häfen mit 200 Hafen-Traktoren
– 5’000 H2-LKW
– 1’000 H2-Busse
– 1 Schiff
– verschiedene stationäre Stromerzeuger.
Dazu werden u.a. 60 grossen H2-Tankstellen und gut 250 H2-Pipelines gebaut.
Link: https://www.gov.ca.gov/2024/07/17/california-launches-world-leading-hydrogen-hub/

Schade um die vielen guten Initiativen und Ansätze in Europa.

Jakob Sperling:

Wenn man es ’stofflich‘ betrachtet, wird Wasserstoff wohl eher MIT als AUS grüner Energie produziert.
Wenn man es ‚energetisch‘ betrachtet, kann man wohl auch sagen, dass Wasserstoff (als Energieträger) AUS erneuerbaren Energiequellen erzeugt wird.

Erinnert mich an das Problem wenn hier immer wieder gesagt wird, dass eine Batterie elektrische Energie speichert.
Rein ‚energetisch‘ betrachtet mag das noch so einigermassen stimmen, physikalisch natürlich überhaupt nicht.

Wolfbrecht Gösebert:

Moin! Das Thema „Wasserstoff“ ist ja gern ein sprachlicher Parforce-Ritt :)

»Grüner Wasserstoff« oder gar »Erneuerbarer Wasserstoff« mögen da ja noch hingehen, aber bei der Verwendung der Formulierung
(Artikel-Zitat): „Wasserstoff, der […] aus erneuerbaren Energiequellen […] erzeugt wird, …“
ist der Begriff »AUS« doch wohl eher etwas irreführend :)

Tatsächlich kommt Wasserstoff ja auf der Erde natürlicherweise in »gebundener« Form vor: Der größte Teil ist im Wasser gebunden, der wesentliche Rest kommt gebunden an andere Elemente, u.a. in sämtlichen Pflanzen und lebenden Organismen vor. Um Wasserstoff aus diesen Bindungen zu lösen, ist eben Energiezufuhr notwendig – bei der bekannten Elektrolyse führt eben der elektrische Strom die notwendige Energie zu … ERZEUGT aber wird der Wasserstoff dabei nicht –> er ist nämlich stets schon vorhanden :)

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