Elektroauto im Abo: Fazit nach einem Jahr BMW iX3 von FINN

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Elektroauto-News.net

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 12 min

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Etwas länger als ein Jahr ist es her, dass ich den BMW iX3 in seinem ausführlichen Testbericht vorgestellt habe. Bereits damals habe ich zu verstehen gegeben, dass das E-Auto länger bleibt, als man es von anderen Testfahrzeugen gewohnt ist. Denn im Rahmen des FINN Elektroauto-Abo Selbsttest, habe ich mir den Stromer für 12 Monate, als alltägliches Gefährt gesichert. Ende November ist der iX3 von BMW zurückgegangen. Zeit ein Fazit zum E-Auto-Abo von FINN zu ziehen.

Elektroauto im Abo. Wieso?

Elektroauto-Abo? Bevor ich FINN kennenlernen konnte hat mir das Abo-Modell zwar in Verbindung zu Netflix, Amazon und Co. etwas gesagt, aber eben nicht mit Pkw. Dabei erscheint es nun vollkommen nachvollziehbar, dass man sich auch sein E-Auto abonnieren kann. Im Fall von FINN eben für unterschiedlich lange Zeiträume. Ein halbes Jahr bis Jahr sind hierbei die Regel.

Für eine Flaterate sind alle Kosten der Nutzung abgedeckt. In dieser sind Nutzung, Versicherung, Steuer, Inspektionen, Prüfplakette und Allwetterreifen enthalten. Nach der Abo-Dauer geht das Elektrofahrzeug zurück und man kann das nächste E-Fahrzeug vorfahren lassen. Wenn man den möchte. Flexibilität scheint hierbei das Zauberwort. Wobei das etwaige Mehrkilometer und Schäden am Fahrzeug in Rechnung gestellt werden. Aber auch dies wird vorab entsprechend transparent dargestellt.

Im Vergleich zum Leasing fallen die Kosten des Abo-Modells durchaus höher aus. Was daran liegt, dass die Abo-Gebühr auch Versicherung, KFZ-Steuer, Zulassung, GEZ, Wartung und Verschleiß, Hauptuntersuchung, Reifen als auch Wertverlust bereits beinhaltet. Beim Leasing kommt der Großteil der aufgeführten Punkte noch zusätzlich zur Leasingrate dazu. Daher gilt es diese in eine Gesamtkalkulation mit einzubringen.

Grundsätzlich gilt, das individuelle Mobilitätsverhalten ist ausschlaggebend für E-Auto-Abo oder Leasing. Ausführlicher habe ich dies bereits in unserem Artikel: „Elektroauto-Abo oder E-Auto Leasing? Das lohnt sich wirklich!“ gegenübergestellt.

Eine Faustregel, welche man anwenden kann, könnte lauten. „Je flexibler das Angebot, umso höher die Preise. Bei einer längeren Haltedauer, könnte Leasing attraktiver sein. Da bei Laufzeiten von drei oder mehr Jahren die monatliche Rate, als auch die Gesamtkosten deutlich günstiger werden können. Auch im Gesamtpaket.“

Entschieden hatte ich mich beim BMW iX3 für ein E-Autoabo von FINN. Stark dadurch beeinflusst, dass ich auf Dauer kein eigenes Auto besitzen möchte. Was unter anderem damit zu tun hat, dass ich durch meine Arbeit an Elektroauto-News.net des Öfteren in den Genuss von Testfahrzeugen komme. Ein eigenes E-Fahrzeug erscheint daher nicht gänzlich notwendig.

Des Weiteren ist es einfach spannend sich mit Elektromobilität im Alltag auseinanderzusetzen. Dies gelingt leichter als über FINN kaum. Denn wo kann man ansonsten für kurze Zeiträume Fahrzeuge im Alltag erleben? Selbst, wenn man mit dem Gedanken spielt ein E-Auto zu kaufen, kann man hier Geld in einen längeren „Testzeitraum“ investieren, um abzuklären, ob das angedachte Modell tatsächlich für einen in Frage kommt.

Hat der BMW iX3 zu überzeugen gewusst?

Ein Jahr lang sind wir den BMW iX3 gefahren. Für mich eine gute Möglichkeit meine Lebensgefährtin gänzlich von der Elektromobilität zu überzeugen. Als auch die Möglichkeit zu sehen, wie sich ein E-Auto über einen längeren Zeitraum als zwei Wochen im Alltag verhält.

Die Leistung des Hecktrieblers war im Alltag mehr als ausreichend. Selbst Autobahnfahrten waren eine Wonne. Gemütlich rechts fahrend die Landschaft genießen oder eben doch auf die linke Spur ziehen, um dem Verkehr davon zu spurten. Beides ist möglich. Man erzählt sich, dass auch das ein oder andere Mal an der Höchstgeschwindigkeit gekratzt wurde… Im urbanen Alltag hat die Leistung eh mehr als genügt. Selbst beim Gewicht des BMW iX3.

Die WLTP-Reichweite hingegen war nicht zu erreichen. An die 385 Kilometer sind wir unter Alltagsbedingungen herangekommen, mehr war nicht drin. Durchaus ausreichend, für ein Fahrzeug dieser Größe und dieses Gewichts. Und vor allem in Hinblick darauf, dass wir den SUV ohne Einschränkungen im Eco-Modus, stets rechte Spur oder Ähnliches gefahren sind.

Irgendwann geht schließlich jeder Akku leer. Und da haben wir sowohl am 50 kW-Lader, als auch am 150 kW-Lader die Batterie stets recht schnell nachladen können. Meist in den angegebenen Zeiten. Nicht ganz so überzeugt waren wir davon, dass dem Stromer ein einphasiges Typ-2 Ladekabel beilag. Keine Ahnung ob dies von FINN oder BMW beigesteuert wurde; Laden war damit aber alles andere als eine Freude!

Eine Freude hingegen waren die 19,3 kWh/ 100 km Energieverbrauch, welche nach 15.263 Kilometer auf dem digitalen Tacho standen. Verdächtig nah an den Werten aus dem technischen Datenblatt. Ohne Mühen. Der iX3 von BMW hat uns auf voller Linie überzeugt und wird seit seinem Weggang auch durchaus vermisst.

Hat FINN zu überzeugen gewusst?

Mich hat der BMW iX3 im FINN Elektroauto-Abo durchaus überzeugt. Kleinigkeiten wie Herausforderungen bei der Montage von Sommer- auf Winterreifen Mal außen vor, war es für mich mit keinem großen Mehraufwand verbunden. E-Fahrzeug anliefern lassen, fahren und nach der Laufzeit wieder abholen lassen.

In Rechnung gestellt wurden während der Abo-Laufzeit die vereinbarten Kosten, auf Grundlagen derer ich das Fahrzeug abonniert hatte. Auch hier gab es keine bösen Überraschungen. Ebenso bei der Abrechnung von Mehrkilometer. Mir war gegen Hälfte der Abo-Zeit bewusst, dass die vereinbarten 1.000 Kilometer nicht ausreichen werden, um übers Jahr zu kommen. Aber auch hier hielt sich FINN an die Angaben, auf der eigenen Webseite und hat die Mehrkilometer zum vereinbarten Betrag in Rechnung gestellt.

Angesetzt wurden hier 0,23 Euro pro Mehrkilometer. Bei 3.712 Mehrkilometer waren dies in Summe 853,76 Euro. Oder 71,15 Euro pro Monat an Mehrkosten, wenn ich es auf das Gesamtjahr umlege. Hat mich dazu veranlasst, dass ich beim nächsten Abo direkt eine Stufe höher mit der zur Verfügung stehenden Kilometerzahl geplant habe. Doch dazu gleich mehr.

Darüber hinaus wurden weitere 1.000 Euro in Rechnung gestellt. Berechtigt, wie ich denke, da die eine Felge des BMW einen deutlichen Kratzer abbekommen hat. 715,60 Euro wurden hier vom Gutachter veranschlagt, zu zahlen ist „nur“ der Anteil von 500 Euro. Darüber hinaus war ein Kratzer oberhalb des Türgriffs der Beifahrertür vorzufinden. Für den wir zwar nichts konnten, da wir aber das E-Auto gefahren sind, die Verantwortung dafür zu übernehmen hatten. Hier standen 1.544,08 Euro auf der Rechnung. Ebenfalls wurden 500 Euro Selbstkostenanteil in Rechnung gestellt. In Summe somit 1.853,76 Euro Mehrkosten (154,48 Euro/ Monat) welche On-Top kamen.

Hier gilt es aber fairerweise festzuhalten, dass bei Leasing-Modellen ähnlich verfahren wird. Von daher ist es aus meiner Sicht weder positiv noch negativ zu werten für FINN, dass diese Kosten in Rechnung gestellt wurden. Da dies im Vorhinein entsprechend transparent kommuniziert wurde. Verbesserungswürdig wäre lediglich die interne Abstimmung von TÜV-Gutachter und Abholer des Fahrzeugs. War nicht gänzlich von Vorteil, dass der iX3 bereits auf dem Rückweg war, als der Gutachter eine Stunde später eingetroffen ist.

Selbst bin ich jedoch vom E-Autoabo überzeugt. So sehr, dass ich mich entschieden habe, mit Abholung des iX3, ein Tesla Model 3 Long Range anliefern zu lassen. Testfahrten mit Tesla-Fahrzeugen sind eher schwierig über deren Marketing zu organisieren. So haben wir nun ein Jahr lang die Möglichkeit das Model 3 genauer unter die Lupe zu nehmen.

Hast du von deiner Seite noch offene Fragen zum E-Auto-Abo von FINN? Werde gerne versuchen diese zu beantworten.

Disclaimer

Gemeinsam mit FINN macht sich Elektroauto-News.net auf, um im Selbstversuch deren Elektroauto-Abo für ein Jahr zu testen. Dabei betrachten wir vom ersten Kontakt mit FINN, über die Anlieferung, Fahrt und Abholung am Ende der Laufzeit sämtliche Phasen des E-Auto-Abos. Beantworten deine Fragen und gehen auf Kritik ein. Unserem Portal wird für den Test ein vergünstigtes Abo zur Verfügung gestellt, was allerdings keine Auswirkung auf unsere hier geschriebene ehrliche Meinung hat.

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
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Sebastian Henßler:

Ein Argument, welches sich nicht von der Hand weißen lässt. Aber war mir vorher bekannt und habe es daher in Kauf genommen. Auch, wenn es natürlich ärgerlich ist.

Walter Bartoll:

„715,60 Euro wurden hier vom Gutachter veranschlagt, zu zahlen ist „nur“ der Anteil von 500 Euro. Darüber hinaus war ein Kratzer oberhalb des Türgriffs der Beifahrertür vorzufinden. Für den wir zwar nichts konnten, da wir aber das E-Auto gefahren sind, die Verantwortung dafür zu übernehmen hatten. Hier standen 1.544,08 Euro auf der Rechnung. Ebenfalls wurden 500 Euro Selbstkostenanteil in Rechnung gestellt. In Summe somit 1.853,76 Euro Mehrkosten (154,48 Euro/ Monat) welche On-Top kamen.“
Aha, und das also nach einem Jahr Autonutzung. Und wieder mache ich drei Kreuze, dass ich in bisher 48 Autofahrerjahren nie ein Fahrzeug geleast oder abonniert habe, sondern stets neu gekauft, bar bezahlt und dann 7, 8, 9.. Jahre behalten und privat weiterverkauft habe. Da interessieren solche Kratzer und Schrammen – hatte ich Dutzende im Laufe der Jahrzehnte – niemanden: Mich ohnehin nicht und den Käufer eines 7, 8, 9.. Jahren alten bzw. jungen Gebrauchtwagens mit 150.000 km auf dem Tacho auch nicht. Juhu.

Sebastian Henßler:

Die Kosten beziehen sich durchaus auf das Abo-Modell, weil du auch siehst, dass FINN eben auch Verbrenner im Angebot hat, wo die ganzen Punkte zutreffen. Die Punkte, die beim E-Auto nicht enthalten sind kannst du entsprechend streichen. Dass du die Meinung hast, dass das Abo-Modell reine Geldverbrennung ist, ist vollkommen in Ordnung. Für mich passt das Modell derzeit für meine Bedürfnisse. Ist wie Kauf, Leasing und Co. eben individuell zu bewerten.

Sebastian Henßler:

Bei Leasing mag das so sein, beim Privaten zahlst du die 19% MwSt., dass stimmt. Ansonsten gibt es hier auf Basis eines Fahrzeugs kein Preisunterschied.

panib:

Sebastian, du nennst den Netto Betrag und bist damit offenbar nicht beim Privatmann. Fehlt dann nicht zusätzlich noch die Erwähnung, dass Geschäftsleasing deutlich billiger als Privatleasing ist und die Schere zwischen Abo und Leasing damit noch größer wird? Wo liegt ggf. mein Denkfehler?
Mein Auto: Audi Q4 e-tron 45 quattro, Listenpreis 62.000. – +, mtl. Leasingrate Privatleasing 511.- € einschließlich ‚Wartung‘, 4 Jahre.

panib:

Aua. Das ist ein untauglicher Werbeversuch für Finn.
Zitat „Im Vergleich zum Leasing fallen die Kosten des Abo-Modells durchaus höher aus. Was daran liegt, dass die Abo-Gebühr auch Versicherung, KFZ-Steuer, Zulassung, GEZ, Wartung und Verschleiß, Hauptuntersuchung, Reifen als auch Wertverlust bereits beinhaltet. Beim Leasing kommt der Großteil der aufgeführten Punkte noch zusätzlich zur Leasingrate dazu. Daher gilt es diese in eine Gesamtkalkulation mit einzubringen“. Zitatende.
KFZ Steuer bei E-Autos? Kosten für Wartung, Verschleiß, HU bei 3-Jahresleasing, die Finn sich aber offenbar bezahlen lässt, obwohl sie gar nicht anfallen bzw. nur in sehr geringer Höhe. Filterwechsel, kaum mehr.
Hier wurde aus meiner Sicht ganz bewusst kein echter Kostenvergleich Leasing gegen Abo gemacht und schon gleich gar nicht die monatliche Gebühr für das Finnabo genannt.
Für MICH bedeutet ein Abo reines Geldverbrennen und es unterstreicht die Tatsache, dass E-Autos, noch ?, absolut ungeeignet sind für Auto-Normalo. Das ganze E-Auto-Umweltkonzept ist für mich nicht stimmig, ja total verlogen. Über diese ‚These‘ könnte ich ein halbes Oktavheft vollschreiben.

Sebastian Henßler:

Auch ich bin Normal Sterblich ;) Wenn du dir aber ein solches Fahrzeug konfigurierst, least oder auch kaufst, kommst du ähnlich teuer weg. Für uns war es eine gute Möglichkeit ein Fahrzeug über längeren Zeitraum zu testen, ohne sich dauerhaft zu verpflichten. Hatte natürlich den Vorteil, dass ich es über meine Firma holen konnte. Aber klar, ist ein Haufen Geld. Und man muss es sich erlauben können/ wollen. Wobei FINN und andere Marktbegleiter in sämtlichen Preissegment E-Fahrzeuge anbieten. Geht eher darum aufzuzeigen, welche Optionen es tatsächlich gibt. Neben Kauf, Leasing oder Ähnlichem.

Tobias:

Wahnsinn, für normal sterbliche brutto also ca. 12000€ kosten in dem Jahr? Das ist die Hälfte von dem was mein e Golf gekostet hat. Und der gehört mit aber.

Sebastian Henßler:

Netto waren es um die 870 Euro im Monat. All-In. Mehrkilometer Mal außen vor, dass war einfach schlecht bedacht von meiner Seite aus. Heute, ein Jahr später ist das Abo deutlich teurer für das exakt gleiche Fahrzeug. Weswegen wir auch auf das Tesla Model 3 umgestiegen sind. Dennoch aus meiner Sicht immer noch eine gute Möglichkeit ein E-Auto kennenzulernen und/ oder zu fahren. Mag auch das Extrem-Beispiel sein hier mit einem iX3 eingestiegen zu sein. Auch „kleinere“ Fahrzeuge werden immer wieder angeboten.

Chris:

Dann scheint es ja in Summe ein Recht teurer Spaß gewesen zu sein. Wie hoch waren denn nun die Gesamtkosten pro Monat?

Habe mir gerade Winterräder für meinen EV6 bestellt und da hat eine schicke Felge 180€ gekostet. Was sind denn das für Felgen die pro Stück 700€ kosten sollen?

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