Wie E-Autos, Wärmepumpen und Heimspeicher die Stromkosten für alle senken können

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 4 min

Elektroautos, Wärmepumpen und Batterie-Heimspeicher machen das Stromsystem künftig deutlich flexibler: 2035 können sie eine Strommenge in Höhe von zehn Prozent des gesamten Stromverbrauchs zeitlich verschieben und bedarfsgerecht verteilen, wie aus einer neuen Studie von Agora Energiewende hervorgeht. Neue Tarifmodelle können es Haushalten ermöglichen, diese Flexibilitäten bereitzustellen. Das spare Kosten bei der Erzeugung – und senke so die Strompreise für alle.

Konkret können Haushalte in Deutschland mit Elektroautos, Wärmepumpen und Heimspeichern demnach im Jahr 2035 rund 100 Terawattstunden Strom zeitlich flexibel nutzen. Diese flexible Last entspreche mehr als zehn Prozent des Gesamtstromverbrauchs in Deutschland im Jahr 2035 – und etwa der Hälfte des künftigen Stromverbrauchs von Haushalten. Allein E-Autos können der Studie zufolge mehr als 60 Terawattstunden verschiebbare Last beziehungsweise Rückeinspeisung ins Netz bereitstellen.

Dabei geht die Agora-Studie davon aus, dass etwa die Hälfte der Haushalte die Flexibilität ihrer E-Autos, Wärmepumpen und Heimspeicher auch nutzt, wenn entsprechende Preisanreize vorhanden sind. Werde dieses Potenzial ausgeschöpft, könnten 2035 rund 4,8 Milliarden Euro an Brennstoff- und Investitionskosten eingespart werden, die sonst für Wasserstoffkraftwerke und Großbatterien benötigt würden. Diese Einsparungen wiederum sorgen laut Agora Energiewende für sinkende Stromkosten für alle Verbraucherinnen und Verbraucher.

Um das große Potenzial der Lastverschiebung in Haushalten zu heben, brauche es neue Tarifmodelle, die etwa das Laden von E-Autos sowohl am Stromangebot als auch der Netzauslastung ausrichten. Ohne solche differenzierten Preissignale könnte die wachsende Zahl der stromintensiven Technologien in Haushalten zu höheren Belastungsspitzen im Netz führen.

Viele Verbraucherinnen und Verbraucher wollen sich am Gelingen der Energiewende beteiligen. Eine Modernisierung der Stromtarife schafft hierfür neue Möglichkeiten“, sagt Simon Müller, Direktor von Agora Energiewende Deutschland. „Neue Tarifmodelle sollten Haushalten ermöglichen, auf das fluktuierende Angebot von erneuerbarem Strom zu reagieren. Gleichzeitig gilt es, den in einem klimaneutralen Stromsystem erforderlichen Netzausbau möglichst gering zu halten.

„In anderen europäischen Ländern sind zeitvariable Netzentgelte längst Realität“

Agora Energiewende schlägt daher ein Tarifmodell vor, das beide Ziele verbindet: Auf der einen Seite sollen dynamische Strompreise dafür sorgen, dass die günstigeren Flexibilitätsoptionen von Haushalten durch E-Autos, Wärmepumpen und Heimspeicher zuerst zum Einsatz kommen, bevor wesentlich kostspieligere Wasserstoffkraftwerke anlaufen. Auf diese Weise treten weniger Stunden mit sehr hohen Börsenstrompreisen auf – und die durchschnittlichen Stromkosten für alle Verbraucherinnen und Verbraucher sinken.

Auf der anderen Seite beugen dynamische Netzentgelte, die die aktuelle Netzauslastung abbilden, lokalen Überlastungen im Stromnetz vor. Bei zunehmender Auslastung steigen die Netzentgelte und verhindern so, dass zu viele Verbraucherinnen und Verbraucher gleichzeitig ihren Strombezug erhöhen. Die Modellierung, die die Forschungsstelle für Energiewirtschaft im Auftrag von Agora Energiewende durchgeführt hat, zeige, dass dadurch weniger Lastspitzen und in der Folge weniger Kosten für den Netzausbau anfallen.

In anderen europäischen Ländern sind zeitvariable Netzentgelte längst Realität. Die Bundesnetzagentur und Verteilnetzbetreiber sollten hieran anknüpfen und dynamische Netzentgelte in Deutschland ermöglichen“, sagt Müller. „Das ist ein wichtiger Beitrag zur kostengünstigen Integration von Erneuerbaren Energien.“

Alle anderen zahlen weniger für Strom

Die Studie zeigt, dass dynamische Stromtarife durch ein kosteneffizienteres Stromsystem Ersparnisse für alle Verbraucherinnen und Verbraucher mit sich bringen: Ein Vier-Personen-Haushalt mit Wärmepumpe könne perspektivisch rund 600 Euro im Jahr sparen. Denn flexible Stromkundinnen und -kunden können ihren Verbrauch – in der Regel automatisiert – besser an Zeiten mit niedrigen Preisen ausrichten.

Stromkosten-E-Auto-Speicher-Wärmepumpe
Agora Energiewende

Auch alle anderen Kundinnen und Kunden zahlen weniger und sparen durchschnittlich 1 Cent je Kilowattstunde, was bei einem Vier-Personen-Haushalt inklusive Mehrwertsteuer rund 42 Euro Ersparnis jährlich bedeutet. Zusätzlich profitieren alle von niedrigeren Netzausbaukosten und besser ausgelasteten Netzen.

Die Studie „Haushaltsnahe Flexibilitäten nutzen – Wie Elektrofahrzeuge, Wärmepumpen und Co. die Stromkosten für alle senken können“ ist in Zusammenarbeit mit der Forschungsstelle für Energiewirtschaft und mehreren Unternehmen aus der Energiebranche erschienen. Die 121-seitige Publikation stellt vier Tarifmodelle mit unterschiedlichen Flexibilitätsanreizen nebeneinander und betrachtet deren Auswirkungen auf die Flexibilitätsbereitstellung von Haushalten, die Belastung des Stromverteilnetzes, die Netzausbaukosten sowie die möglichen Einsparungen in den Gesamtkosten der Stromerzeugung. Die Veröffentlichung enthält zahlreiche Abbildungen und Graphiken und steht als PDF zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Quelle: Agora Energiewende – Pressemitteilung vom 09.12.2023

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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Mr.Hu:

Bei Reisen geht es um Strecke und nicht um Zeit. Verbrauch pro Stunde ist was für Traktor, Motorsäge und Rasenmäher. Für Auto und Flugzeug völlig irrelevant, die Angaben sind keineswegs irreführend.

Wolfbrecht Gösebert:

Zitat Daniel W.:
„Die 115.000 Liter Kerosin, die ein Airbus A380 zwischen Europa und New York verbraucht, sind eine gewaltige Menge an Treibstoff. Wie so oft im Leben ist aber alles eine Frage des Blickwinkels: Rechnet man den Verbrauch auf die 500 Passagiere und die Strecke (gut 6000 Kilometer) um, kommt man auf einen Wert von unter vier Litern auf 100 Kilometer – eigentlich ganz ok, oder?“
Ich hingegen halte die Bezugsgröße „pro km“ (hier von Interessengruppen beabsichtigt!?) für irreführend!

Für den Verbrauch (und z.B. auch für das Unfallrisiko!) ist sollte stattdesen die Literzahl (resp. die Expositiosdauer) PRO STUNDE aus meiner Sicht der relevante Maßstab sein!

BTW.: Mit meinem leichten 4-sitzigen eAuto komme ich so in der Praxis auf unter 3 kWh/Sitzplatz/Stunde. Meine Ziele wähle ich meist(!) nach dem (für mich subjektiv) zumutbaren ZEITaufwand des Fahrtanteils aus. Heißt für *mich* z.B., dass z.B. beim Tagesausflug die Hin- und Rückfahrtszeit meist jew. unter einer Stunde liegen sollte. Dabei ist es (mir) erstmal auch egal, ob mit Fahrrad, ÖPNV oder eben dem eig. Auto …

Gerd:

Ich habe diese Reise vor gut drei Jahren begonnen und es war die beste Investition meines Lebens. Und inzwischen schon fast ein Hobby.
Im letzten Jahr musste ich für knapp drei Wochen erstmalig nachts Strom zukaufen – ab Mitte Dezember. Ansonsten immer aus dem Speicher.
Allerdings heize ich gemischt mit Fernwärme (fast nur in Frostperioden) und drei Split-Klimaanlagen. Zwei Raspis mit HomeAssistant und NodeRed steuern das Ganze.
Zwei BEVs in der Familie und ein Nachbar darf sich im Sommer auch über Stromspenden für seinen Kona freuen.
Mein monatlicher Abschlag für Strom liegt bei 24€ – inklusiv Zählermiete. Tibber hat sich damit auch erübrigt. Kommt vielleicht dann wieder ins Geschäft, wenn ich mit meinem Speicher (oder zukünftig den BEVs) netzdienlich Geld verdienen kann.
Heizkosten haben sich durch die SplitKlimas mehr als halbiert.

Investitionen sind nach weniger als 5 Jahren raus – abhängig von den Energiepreisen auch schneller. 23kWp auf dem Dach (7O/9S/7W) und 18kWh Eigenbau-Speicher.
Es ist unglaublich, wie gut das funktioniert, wenn man sich ein wenig selbst drum kümmert.
Das größte Problem sehe ich für „technische Normalbürger“ darin, das Ganze sektorenübergreifend geplant und gesteuert zu bekommen.
Inzwischen kommen Anbieter wie EinsKommaFünf auch auf den Trichter, aber mit deren Preisen verlängert sich die Amortisation erheblich. Aber dennoch ein sinnvoller Weg!

Sledge:

Klimaanlage ist der Knaller, damit kann man im Sommer kühlen und im Winter heizen, und das Ganze gibt es für einen schmalen Taler.

Bei uns im Dorf wird der einzige Laden das ganze Jahr mit einer etwas größeren Klimaanlage gekühlt und geheizt.

Sledge:

„Das Problem der nächsten Jahre dürfte nicht die Heizung im Winter sein, sondern die Kühlung der Räume in den zunehmend extremeren Hitzesommern.“

Da hast du leider so was von recht. Diese Botschaft versuche ich auch in meinem Bekanntenkreis an den Mann bzw. an die frau zu bringen … leider bisher erfolglos

Mr.Hu:

Entschuldigung für meine radikale Wortwahl, aberdas GEG bedient nur die Hälfte des Bedarfs, weil es Kühltechnik eigentlich komplett ignoriert. Ich hab’s schon als Antwort auf einen anderen Kommentar geschrieben: Split-Klimaanlage! Nicht von Heizungsbauern und -Herstellern verar… lassen, Effizienz beim Heizen wird an Bedeutung verlieren, dafür Kühlleistung bei Hitzesommern und tropischen Nächten immer wichtiger werden. Warmwasserboiler in Bad und Küche und dann Adieu zu 10000en € teuren Warmwasserleitungen und Heiztechnik. Und nein, sie sind nicht laut, krankmachend und energiefressend, SCOP 3,8 ist gesetzlich vorgeschrieben. Auf dem Gebiet hat mir Als ehemaligen Daikin-Schülerpraktikanten, der auch selbst Benutzer solcher Technik ist, auch niemand was zu sagen. https://www.daikin.at/de_at/blog/machen-klimaanlagen-krank.html

Mr.Hu:

Vorteil Split-AC: Effektivere und dynamischere Kühlung, da Heizen in den nächsten 20 Jahren viel an Bedeutung einbüßen wird. Während du bei einer zentralen Wärmepumpe nie mehr als 5° kühlen können wirst, sind bei AC die Werte zweistellig. Das Problem ist, dass Medien und Heizungshersteller deren Ruf weiter systematisch ruinieren. Da wird seitens der Medien immer noch das „klimagerechte Bauen“, welches fälschlicherweise davon ausgeht, dass man Nachts lüften könne (nur zum Verständnis, daß ist gut, aber es reicht halt nicht), propagiert, und die Heizungshersteller trichtern weiter die Lüge vom „Stromfresser Klimaanlage“ ein, um weiterhin alle 10-20 Jahre uns 10-20000€ aus der Tasche zu ziehen. Kühlen mit zentraler Wärmepumpe ist tatsächlich sparsamer, aber nur, weil die Kühlleistung unterirdisch ist. Im Gegensatz zur zentralen Wärmepumpe, wo du aufgrund der trägen Fußboden- und Wandheizungen, die gar nicht zur Kühlung gedacht und geeignet sind immer STUNDEN im Voraus die Kühlung einstellen musst, kannst du außerdem immer live bestimmen, wann wie stark gekühlt wird. Ich heizen und kühle mein Dachgeschoss mittlerweile auch mit Split-Klima, ich kann es jedem nur empfehlen. Hier noch ein paar Links zu dem Thema:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Heizen-mit-Klimaanlage-Waermepumpe-komplett-fuer-4500-Euro,waermepumpe144.html
https://youtu.be/sArEgjeWmHk?feature=shared

Stefan F.:

Immerhin- Klimaanlagen lassen sich zu 100 % mit Solarstrom betreiben. Und jede Klimaanlage kann auch als Wärmepumpe heizen.

Daniel W.:

Auch wenn das Geld knapp sein sollte – unbedingt eine Split-Klimaanlage und ein Balkonkraftwerk (falls keine Dach-PV-Anlage vorhanden) für diesen Sommer einplanen, falls es Stromausfälle in Folge der Hitze und eines erhöhten Strombedarfs geben sollte – und jetzt schon nach einem Handwerker umschauen.

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Hitzerekord im Winter
Mitten im Januar: Spaniens Süden misst fast 30 Grad

Eine Wetter-„Anomalie“ sucht den Süden Spaniens heim. Mitten im Januar steigt das Thermometer auf beinahe 30 Grad. Ein Hoch über dem Mittelmeer löst die Rekordtemperaturen aus, verantwortlich ist der Klimawandel.

Die Hitzewelle, die sich auch im Südosten Frankreichs auswirkte, wurde durch ein Hoch über dem Mittelmeer ausgelöst. Spanien wird aber seit einiger Zeit immer wieder von Hitzewellen heimgesucht, so gab es auch im Dezember in Málaga 29,9 Grad.
(Quelle: n-tv.de – 25.01.2024)
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Das Problem der nächsten Jahre dürfte nicht die Heizung im Winter sein, sondern die Kühlung der Räume in den zunehmend extremeren Hitzesommern.

Daniel W.:

Das ist ein Thema für die Jüngeren, die noch arbeiten und Geld verdienen, um sich die Energie- und Verkehrswende mit allem drum und dran leisten können.

Ich schaue, dass ich günstig Split-Klimaanlage und Balkonkraftwerk installieren lassen kann, damit ich in den kommenden Hitzesommern kühle Räume habe und einen Teil des Stroms für die Split-Klimaanlage von der Sonne bekomme. Auf E-Auto und Flugreisen verzichte ich, dadurch spare icn viele Resourcen und viel Energie, dazu gehört auch der viele Strom für die Produktion des E-Autos und für die Pumpen in der Raffinerie und auf dem Flughafen.

A) Informationssammlung

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Graue Energie: So viel Strom fressen Benziner und Diesel

… all das führt laut IGEMBB zu einem Energieverbrauch von 200.000 kWh jährlich pro Tankstelle. Noch energieintensiver ist der Transport der Kraftstoffe von der Raffinerie zur Tankstelle.

Laut einer Anfrage des US-amerikanischen Energieministeriums von 2009 werden in einer Raffinerie rund 1,585 Kilowattstunden Strom für die Erzeugung eines Liters an Kraftstoff benötigt.
(Quelle: efahrer.chip.de – 27. September 2022)
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Die deutschen Fluggesellschaften1 haben ihren Kerosinverbrauch pro Passagier2 und 100 Kilometern seit 1990 um 43 Prozent reduziert. Im Jahr 2019 flogen sie insgesamt 333.463.431.670 Passagierkilometer3. Der absolute Kerosinverbrauch4 dafür lag bei 11.879.401.738 Liter. Daraus ergibt sich ein Durchschnittsverbrauch von 3,56 Liter Kerosin pro 100 Passagierkilometer.
(Quelle: klimaschutz-portal.aero)
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Die 115.000 Liter Kerosin, die ein Airbus A380 zwischen Europa und New York verbraucht, sind eine gewaltige Menge an Treibstoff. Wie so oft im Leben ist aber alles eine Frage des Blickwinkels: Rechnet man den Verbrauch auf die 500 Passagiere und die Strecke (gut 6000 Kilometer) um, kommt man auf einen Wert von unter vier Litern auf 100 Kilometer – eigentlich ganz ok, oder?
(Quelle: airliners.de – 29. Oktober 2023)
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6.381 km – Entfernung von Berlin bis New York City
(Quelle: Google)
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B) Berechnungen

1 Atlantikflug 6.381 km mal 3,56 Liter auf 100 km wären (6381/100*3,56=227,1636) rund 227 Liter
227 Liter Kerosin mal 1,585 kWh Strom pro Liter in der Raffinerie wären rund 360 kWh Strom, bei Hin- und Rückflug also rund 720 kWh Strom.

C) Fazit

Wenn jemand 2 Mal im Jahr so einen Flug macht, dann ist der Stromverbrauch dafür alleine in der Raffinerie höher als mein Stromjahresverbrauch.

Strom sparen kann man also nicht nur im Haushalt, sondern anderswo teilweise noch viel mehr, das sollte man bei seinen Überlegungen nicht vergessen.

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