Deutsche noch recht skeptisch beim Autonomen Fahren

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 5 min

Autonomes Fahren ist einer der zentralen Zukunftstrends der Mobilität der Zukunft. Aber die Akzeptanz variiert zwischen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen in Deutschland. Das zeigt eine Kooperationsstudie von YouGov und CAM, die die Akzeptanz der Technologie in Deutschland unter die Lupe genommen hat.

Werden Robo-Taxis und autonome Shuttles in Deutschland bald zu wichtigen Verkehrsmitteln in Deutschland? In den US-amerikanischen Städten San Francisco und Phoenix befördern autonome Taxis ohne Sicherheitsfahrer bereits Fahrgäste. Mercedes-Benz ist der erste Automobilhersteller weltweit, der für seine Luxusfahrzeuge autonomes Fahren z.B. auf Bundesautobahnen anbieten darf. Erstmals ist damit der Automobilhersteller für die Fahraufgabe verantwortlich und die Fahrer:innen können sich anderen Sachen widmen, etwa sogar legal Filme schauen oder Mails beantworten. Die Entwicklungsbestrebungen der Automobilbranche zeigen: Langfristig werden Kraftfahrzeuge vollautonom fahren, und der Mensch wird in vielen Alltagssituationen zum Passagier. Doch wie werden diese Entwicklungstrends von den Konsument:innen wahrgenommen?

Eine aktuelle Befragung der internationalen Data & Analytics Group YouGov in Kooperation mit dem Center of Automotive Management (CAM) hat ergeben, dass die deutsche Bevölkerung autonomen Fahrzeugen noch recht skeptisch gegenübersteht. Knapp die Hälfte der repräsentativ Befragten (49 Prozent) kann sich zum aktuellen Zeitpunkt nicht vorstellen, vollautonome Fahrzeuge etwa in Form von Robo-Taxis zu nutzen. Immerhin kann sich fast jede:r fünfte Proband:in die Nutzung autonomer Fahrzeuge sehr gut (18 Prozent) und 27 Prozent vielleicht vorstellen.

Insgesamt zeigt sich, dass jüngere Altersgruppen den autonomen Fahrzeugen deutlich positiver gegenüberstehen: Rund 63 Prozent der 18- bis 34-Jährigen können sich die Nutzung „sehr gut“ (28 Prozent) oder „vielleicht“ (35 Prozent) vorstellen. Demgegenüber wächst mit dem Alter der Befragten die Skepsis: Die Generation der über 55-Jährigen spricht sich mit 61 Prozent gegen die Nutzung etwaiger Angebote aus, während die Gruppe der 35- bis 54-Jährigen der Nutzung bereits deutlich offener gegenübersteht.

Autonomes-Fahren-Befragung-Deutschland
CAM

Die Studienteilnehmenden sehen die Faktoren Zeitersparnis (27 Prozent) und Sicherheit (26 Prozent) als wichtigste Vorteile autonomer Fahrzeuge. So können Passagiere während der Fahrt die Aufmerksamkeit auf andere Tätigkeiten wie die Arbeit, Freizeitaktivitäten (z.B. Lesen) oder Erholung (z.B. Schlaf) lenken und die Fahraufgabe dem autonom operierenden Fahrzeug überlassen.

Die Tatsache, dass ein autonomes Fahrzeug in weniger Unfälle als von Menschen gesteuerte Pkw verwickelt ist und damit die Sicherheit der Insassen erhöht, unterstreicht das Vertrauen, welches knapp über ein Viertel der Befragten in die neue Technologie setzt. Weitere Vorteile sehen die Studienteilnehmenden in einer erhöhten Effizienz und Umweltverträglichkeit (19 Prozent), günstigeren Unterhaltskosten (19 Prozent) sowie einem bedarfsorientierten und kurzfristig verfügbaren Mobilitätsangebot (19 Prozent bzw. 18 Prozent).

Autonomes-Fahren-Befragung-Vorteile
CAM

Allerdings zeigt sich auch eine hohe Skepsis: 29 Prozent Befragten geben an, dass sie keine Vorteile von autonom fortbewegenden Fahrzeugen erkennen. Hierzu tragen vor allem die Bedenken der Generation 55+ bei (42 Prozent), während jüngere Bevölkerungsschichten durchaus Vorzüge mit der Nutzung autonomer Fahrzeuge verbinden.

Um die Akzeptanz von Robo-Taxis zu erhöhen, müssen die existierenden Vorbehalte berücksichtigt werden. So lösen autonome Fahrzeuge Ängste und Unsicherheiten aus. Rund die Hälfte der Befragten (48 Prozent) zweifelt an der grundsätzlichen Sicherheit von Fahrzeugen, bei denen kein Mensch mehr für die Steuerung verantwortlich ist. 39 Prozent haben dabei Angst, in Unfälle verwickelt zu werden. Gleichzeitig wird das Cyber Security Risiko als Problem gesehen, also die Angst vor Hacker-Angriffen bzw. der möglichen Manipulation von Fahrzeugen (40 Prozent).

Rund ein Drittel der Teilnehmenden (31 Prozent) geht zudem davon aus, dass die Nutzung autonomer Fahrzeuge aufgrund der notwendigen Technik an Bord mit höheren Anschaffungskosten verbunden ist. Zu den weiteren Bedenken zählen etwa die Sorge vor Überwachung von Fahrrouten und Passagieren (21 Prozent) sowie die Unsicherheit im Falle einer Pannensituation (19 Prozent). Nur 5 Prozent geben an, keine Bedenken bei der Nutzung autonomer Fahrzeuge zu haben. Der Bedenken-Anteil ist innerhalb der Altersgruppen homogen verteilt, sodass selbst die junge Generation mindestens einen Zweifel am autonomen Fahren hegt.

Autonomes-Fahren-Befragung-Bedenken
CAM

Die Befragung zeigt, dass die Offenheit gegenüber dem autonomen Fahren in der deutschen Bevölkerung noch recht verhalten ist. Jüngere Menschen tendieren derzeit eher zur Nutzung autonomer Dienste, während die Skepsis bei der Generation der Über-55-Jährigen deutlich stärker ausgeprägt ist. Hierbei dürfte die generelle Technologieaffinität der Generation Y und Z eine gewichtige Rolle spielen. Während bei den empfundenen Nachteilen insgesamt große Überschneidungen festzustellen sind, fällt es den Probanden schwer, klare Vorteile durch die Nutzung autonomer Fahrzeuge zu benennen.

Die größten Zweifel rühren von einem grundsätzlich unsicheren Gefühl her sowie von verschiedenen Ängsten vor Hacker-Angriffen oder Unfällen. Die Menschen, die beim autonomen Fahren Vorteile wahrnehmen, haben ein insgesamt stärkeres Vertrauen in die Technologie und fühlen sich daher sicherer als in einem menschlich gesteuerten Fahrzeug. Darüber hinaus haben die Faktoren Zeitersparnis, Umweltverträglichkeit sowie Unterhaltskosten eine große Bedeutung.

Autonomes Fahren ist zwar ein großes Technologieversprechen der Auto- und Mobilitätsindustrie, die mit der Vision von weniger Unfällen, mehr Komfort und geringeren Fahrtkosten einhergeht. Allerdings fehlt bei breiten Bevölkerungsschichten noch die Akzeptanz für die Technologie“, sagt Studienleiter Stefan Bratzel. Er rät Unternehmen aus der Automobilbranche, künftig einerseits stärker den Kundennutzen dieser Innovationen zu adressieren und andererseits durch Transparenz und Heranführung an die Technologie die Skeptiker einzufangen. „Große Teile der jungen Generation erscheinen sehr empfänglich und können als Wortführer und Unterstützer gewonnen werden“, so Bratzel.

Die vorliegenden Auswertungen sind erste Ergebnisse des Mobility Services Report 2022 (MSR), der gesamthaft im November vorgestellt werden soll. Darin sollen sich u.a. weitere Ergebnisse der Entwicklungstrends des autonomen Fahrens und dessen Akzeptanz in der Bevölkerung wiederfinden.

Quelle: CAM – Pressemitteilung vom 01.08.2022

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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David:

Muhahaha. Du könntest aus der verlinkten Studie ruhig mal zitieren, z.B. seine Antwort auf die Frage, wer technisch aktuell vorne ist:

„Waymo scheint technisch die Nase vorne zu haben, während Tesla viele Versprechungen macht, die meist nicht eingehalten werden können. Der von Tesla genutzte Begriff ‚Autopilot and Full Self-Driving Capability‘ ist dabei als geradezu fahrlässig anzusehen, da er eine Automatisierung des Fahrens vorgibt, die nicht erreicht wird.“

Ulrich:

So ein Wagen kommt auf Anforderung, man zahlt dabei nur die Nutzung des Autos, nicht den Fahrer.

Solange wir nicht über Stoßzeiten reden, solange ist das okay. Wenn aber genau diese Zeiten angebrochen sind, wenn die Menschen (Home Office klammere ich mal aus) zu ihrem Arbeitsplatz wollen, dann reden wir über einen Stau der autonomen Fahrzeuge.und die Stunde der Öffis ist gekommen. Das Auto kann diese nicht so ersetzen, wie du es dir ausmalst.
Beides zusammen halte ich für sinnvoll, zumal in den ländlichen Gebieten autonome Fahrzeuge in die Rolle der Öffis schlüpfen könnten. Denn bis auf den Busverkehr ist innerhalb kleiner Städte nur wenig machbar.
Da könnten die Autonomen die letzten Meilen vom Bahnhof übernehmen.

Ich will jetzt nicht sagen, welcher Hersteller da bereits im Visier der Ermittler ist…

Nein, ganz bestimmt nicht … Hör bitte auf mit deinem unsäglich dümmlichen Bashing Das bringt niemanden weiter und bewältigt keine Herausforderungen.

Und um die Fahrten sicher zu machen, werden LIDAR, Radar und Trifokalcams sowie car-2-x benötigt.

Soweit die technische Seite. Nach wie vor sehe ich eine gewaltige Überforderung der aktuellen Systeme in Bezug auf enge Innenstadtbereiche mit viel Getümmel.
Dazu beispielhaft aus: https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/science-response/details/news/wie-weit-ist-die-forschung-mit-dem-autonomen-fahren/#Frage1

Prof. Dr. Markus Lienkamp

„Die größten technischen Herausforderungen liegen in dem Umgang mit unterschiedlichen Umweltbedingungen. Eine große Herausforderung stellt hierbei die Schätzung des Reibwerts bei wechselnder Untergrundbeschaffenheit dar, weil die Kenntnis über den Kontakt zwischen der Straße und dem Fahrzeug zur Planung sowie Ausführung der autonomen Fahraufgabe essenziell ist. Eine weitere Herausforderung stellt die Wahrnehmung der Umgebung bei unterschiedlichen Wetter- (Schnee, Regen, Nebel) und Lichtverhältnissen (Nacht, Gegenlicht) dar. Dabei steht vor allem die Frage der Kombination verschiedener Sensortypen zur Wahrnehmung der Umgebung im Vordergrund. Neben der Umgebungswahrnehmung ist aber auch der Umgang mit verschiedenen Verkehrssituationen eine große technische Herausforderung. Ein wichtiger Aspekt dessen ist hierbei nicht nur die Interaktion mit verschiedenen Verkehrsteilnehmern, sondern auch die Berücksichtigung ethischer Grundsätze im Umgang mit diesen.“

adson:

Autonomes Fahren – ja, eventuell.
Die Frage ist welche Mehrkosten werden von den Herstellern verlangt? Ich wäre nicht bereit, mehrere Tausend € zu investieren, für eine Technik, die ich ggf. sehr häufig deaktiviere.

Ulrich:

Ich bin überzeugt: kann es einer, können es kurze Zeit später alle.

Das sehe ich auch nicht als Problem an. Die Realität ist es. Überschaubare Bereiche wie die Autobahn sind IMHO keine so besonders spannende Herausforderung mehr, aber quirliger Stadtverkehr ist es. Ob der befriedigend gelöst werden kann, scheint mir noch nicht sicher zu sein.
Neben juristischen Problemen gibt es noch das Trolley Problem und ob autonome Fahrzeuge den Innenstadtverkehr verringern, scheint mir auch noch nicht gelöst zu sein. In den Stoßzeiten musst du ausreichend Fahrzeuge bereit stellen, aber was machen die, wenn diese Zeiten vorbei sind?
Dennoch: für mich als Landei wäre autonomes Fahren ein Segen. Icch komme in ein Alter, wo man sich lieber fahren lässt. Ich wünsche mir eine persönliche Mobilität, aber ich brauche kein persönliches Auto.

S. Eckardt:

Den ersten Teil ihres Beitrages finde ich gut und würde zustimmen.
Der Schluss ist leider unqualifiziert.

Kein Autohersteller kann gegenwärtig ihr Szenario komplett Wirklichkeit werden lassen.
Ich bin überzeugt: kann es einer, können es kurze Zeit später alle. Was sind da schon ein paar Jahre. Sind die Chips erstmal da und die Algorithmen entwickelt und die Gesetze entsprechend angepasst, lässt sich autonomes Fahren nicht mehr auf einen/wenige Autohersteller begrenzen.

David:

Es gibt Fans eines amerikanischen Herstellers, die glauben, es sei eine Disruption, wenn Autos statt mit Verbrennungsmotor rein elektrisch fahren. Ist es nicht. Als Beweis lieferte BMW den i4, der vorführt, wie simpel es eigentlich ist und die ulkig aussehenden, speziellen Gefährte des amerikanischen Herstellers lächerlich macht.

Diese Disruption kommt mit den autonomen Fahrzeugen. Denn die autonomen Fahrzeuge stellen nicht nur den Privatwagen, sondern auch Taxi, Mietwagen, Carsharing und Öffis zur Disposition. So ein Wagen kommt auf Anforderung, man zahlt dabei nur die Nutzung des Autos, nicht den Fahrer. Der macht nämlich alles teuer und unflexibel. 24/7/365 verfügbar. Die Autos dafür, Elektroautos mit niedriger Leistung, großem Akku und sehr guter Rekuperation halten ewig, man kann sie vermutlich auf 1 Million km abschreiben. Also ist es fast egal, ob so ein autonomer Wagen 50k oder 100k kostet. Denn die Kosten werden im wesentlichen durch die automatische Reinigung und den Betrieb des Services (App) plus Marge bestimmt. Wichtiger ist Zuverlässigkeit, Solidität der Türen und Sitze, gute Ersatzteilverfügbarkeit und schneller Service.

Bei 40c/km – wer wird da noch mit 18 Jahren einen Führerschein machen oder mit dem eigenen Auto in Berlin am Straßenrand einen Parkplatz suchen? Bei durchschnittlich 10tkm/Jahr mit dem Auto kostet es 4t€ pro Jahr mobil zu sein. Wahrscheinlich weniger, weil man im Sommer dann doch mal das Fahrrad nimmt. Das ist ne Disruption! Und um die Fahrten sicher zu machen, werden LIDAR, Radar und Trifokalcams sowie car-2-x benötigt. Wer glaubt, darauf verzichten zu können, wird brutal auflaufen. Ich will jetzt nicht sagen, welcher Hersteller da bereits im Visier der Ermittler ist…und natürlich mit seinen unverantwortlichen Freigaben und den daraus entstandenen tödlichen Unfällen die Akzeptanz des autonomen Autos bisher schon gefährdet hat – wie man an den Ergebnissen der Umfrage sieht.

brainDotExe:

Ich sehe für mich persönlich genau einen sinnvollen Anwendungsfall für autonomes Fahren:
„Auto ich bin betrunken, fahre mich nach Hause“.

Das muss aber dann auch auf Feldwegen ohne Fahrbahnmarkierungen und ohne Internetverbindung funktionieren, wenn wieder eine Feierlichkeit an einer Schutzhütte im Wald ist.

Bis dahin lege ich mir einfach eine Matratze in den Kofferraum ;)

Musicman:

Zu Recht! In einer Zeit in der kein Toaster ohne rechtzeitiges Softwareupdate funktioniert sollte man überdenken wieviel seines Lebens man der Technik oder einem Programmierer anvertraut.
Ich bin schon zufrieden wenn ich in mein Auto einsteige und die Telefonfreispreche das richtige Mobilgerät anmeldet, das Radio läuft und die Temperatur einstellbar ist.

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