Clean Logistics: Lieferung von 5.000 Wasserstoff-Lkw beschlossen

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Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 2 min

Die Clean Logistics SE hat mit der GP JOULE Gruppe einen Rahmenvertrag für die Lieferung von 5.000 wasserstoffelektrischen Lkw unterzeichnet. Die Lieferung der Fahrzeuge ist für den Zeitraum von 2023 bis 2027 vorgesehen. Hierbei bewege sich das Umsatzvolumen im unteren einstelligen Milliarden-Euro-Bereich. Mit der Auslieferung der ersten Fahrzeuge einer Vorserie wird ab Ende des 3. Quartals 2023 gerechnet.

Die börsennotierte Clean Logistics SE sieht sich als ein Technologieführer bei der Mobilitätswende von Nutzfahrzeugen. Als Produzent von Zero-Emission-Trucks und -Bussen will das Unternehmen mit Sitz in Hamburg seine Kunden aus Transport, Logistik und Schwerlastverkehr in eine emissionsfreie Zukunft führen. Für die Zusammenarbeit mit GP Joule Gruppe bedeutet dies, dass die E-LKW mit Brennstoffzellen-, Batterie- und Wasserstofftanksystemen ausgerüstet sein werden. Zum Einsatz kommen darüber hinaus die eigens entwickelte Achse mit Radnabenmotoren sowie das spezielle Steuerungssystem „HyBoss“.

„Dieser Vertrag zur Lieferung von 5.000 Lkw stellt einen maßgeblichen Meilenstein in der Dekarbonisierung des Schwerlastverkehrs dar. Es handelt sich weltweit um den größten Vertrag dieser Art. Gemeinsam mit unserem Partner GP JOULE werden wir dafür sorgen, dass wasserstoffbetriebene Lkw bald Alltag im Straßenverkehr sind. Die lang ersehnte Verkehrswende im Schwerlastverkehr nimmt so weiter an Fahrt auf und wird nun Schritt für Schritt in den nächsten Jahren in die Praxis umgesetzt.“ – Dirk Graszt, CEO von Clean Logistics

Mit Bekanntgabe der umfangreichen Order wird für Clean Logistics klar, dass man sich neben dem bestehenden Hauptgeschäftsfeld, der Konvertierung von Bussen und Lkw von fossilem verbrennungsmotorischem Antrieb auf Wasserstoffantrieb, nun auch auf Neufahrzeuge konzentriere. Durch die Übernahme des niederländischen Lkw-Herstellers GINAF sieht sich Clean Logistics hervorragend positioniert, um innerhalb der Unternehmensgruppe die eigenständige Produktion von Lkw und Bussen mit emissionsfreiem Wasserstoffantrieb deutlich hochzufahren. Durch die Übernahme von GINAF verfügt Clean Logistics über eine Konzerngesellschaft mit dem Status eines eigenständigen Produzenten mit den entsprechenden Zulassungsvoraussetzungen von eigenen Fahrzeugen in Europa.

Ove Petersen, CEO bei GP JOULE, ordnet die Zusammenarbeit wie folgt ein: „Mit Clean Logistics haben wir den perfekten Partner gefunden, der uns dabei unterstützen wird, von der Produktion und Lagerung von Wasserstoff über den Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur bis hin zur Bereitstellung von wasserstoffelektrischen Fahrzeugen die komplette Wertschöpfungskette aus einer Hand abzudecken. Diese Flotte von Fahrzeugen wird im Gebrauch jährlich über 325.000 Tonnen CO2 einsparen können und wegweisend für die grüne Logistik von morgen sein. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und blicken einer sauberen und emissionsfreien Umwelt zuversichtlich entgegen.“

Quelle: Clean Logistics – Pressemitteilung

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
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Philipp:

„Jedes zusätzliche BEV generiert zusätzlich zu 100% fossile Stromproduktion“

-> 100% sind einfach nur Falsch. Unwahr und eine Behauptung der Fossillobby und Rechtsaußensitzer im BT.

Wenn ein Betrieb oder Haushalt extra für das eigene BEV seine PV-Anlage vergrößert und diesen dann auch direkt selbst verwendet, ist das 100% grüner Strom (zweckgebundene Investition für grüne Energie).

Wenn eine PV-Anlageeinspeisung im Sommer gedrosselt werden muss und Kohlekraft bzw. Gaskraftwerke weiterfahren weil die Verträge es so verlangen, ist nicht 100% Kohlestrom bei mir im Auto sondern ein Mix (Organisationsproblem für Kohlestrom).

Wenn Stromproduzenten mit Stahl-, Zement- oder Aluminiumproduzenten einen Abnahmevertrag schließen, die 100% Kohlestrom beinhalten, dann haben diese Anlagen 100% Kohlestrom und der Rest einen höheren Anteil regenerativen Strom (Vertragsproblem mit Kohlestrom).

Wenn im Rahmen von Kraft-Wärme-Kopplung Prozesswärme aus Kohleverstromung bereitgestellt werden muss, dann ist der produzierte Strom hier 100% Kohlestrom und beeinflußt nicht direkt den Mixanteil im Netz (Strukturproblem mit Kohlestrom).

Wir hatten bis zur Ukrainekriese als Kohle und Gas teuer wurden knapp 4% unserer Stromproduktion exportiert, auch im Winter bei Nacht (Gewinnoptimierungsproblem).

Klar: Im Winter fahren die BEV vorwiegend mit Kohlestrom, weil der zusätzliche Bedarf nur so gedeckt werden kann. Für die Dunkelflaute gilt der Satz. Tagsüber im Frühling bis Herbst und bei stärkerem Wind gelten keine 100%.

Weil man nicht 100% sagen kann und eine genaue Berechnung nicht möglich ist, ist die einzig sinnvolle Zahl die Gesamtmixzahl – mit dem Kommentar: Real fahren sie sogar mit höherem regenerativen Anteil weil viel zu viel gebundener Kohlestrom produziert wird.

Daher gilt immer der Mixanteil, weil die oben genannten Industrien garantiert mit 100% Kohlestrom fahren und so der Rest einen hohen wenn nicht zeitweise sogar 100% grünen Stromanteil hat.

„Fast jedes H2-Mobility-Projekt auf der Welt bisher hat Wert darauf gelegt, dass es mit grünem Wasserstoff, meist sogar aus neuer, zusätzlicher Stromproduktion versorgt wird.“

Um die Forschungsgelder politisch zu „Greenwashen“ wird das bei den Piloten immer so hingeredet.
Es ist immer ein Mix, wie beim Strom auch, es sei denn es würde direkt verwendet. Keine H2-Tankstelle wird eine PV-Anlage mit Elektrolyseur daneben betreiben. Das wäre viel zu teuer in unseren Breiten. Sobald der H2 aber auf einem Schiff oder in einer Pipeline landet, kann es auch woanders hinfahren.

Philipp:

Irgendjemand sagte irgendwas irgendwo ist keine Zahl. Oder?

Lithium ist kein seltenes Element. Es ist sogar häufig in der Erdkruste. Ist übrigends eines der 3 Elemente die bereits kurz nach dem Urknall entstanden sind (neben Wasserstoff und Helium).
Problem: Lithium ist nur selten höher angereichert anzufinden und meist in Verbindung mit anderen eingebunden. Eine kostengünstige Förderung ist schwer. Wenn der Preis so hoch bleiben würde wie jetzt, lohnen sich viel mehr Gebiete als vorher. Deswegen schnellen wieder neue Abbaugebiete hervor.

Lithium ist NICHT Erdöl, Kobalt oder Platin. Die sind selten.

Demgegenüber: Nahezu kein einziges Element oder Rohstoff (Eisen, Bauxit, Kupfer, Kobalt, Nickel, Zink, usw.) in einem KFZ wird in Deutschland gefördert. Was ist nun das Problem bei Lithium, wenn es nicht aus Deutschland stammt?

Mal davon abgesehen, dass eine Brennstoffzelle vergleichsweise viel Platin braucht und das ganz sicher nicht aus Deutschland kommt, nicht?

Das war kein törichter sondern ein polemischer Vergleich. Ich gestehe ich wollte auf Ihre referenzlosen Behauptungen sicher nicht durchgehend konstruktiv sein.
Aber um mal den sinnlosen Gedankengang zu liefern: Die Kernfusion wird wohl mit Tritium als Brennstoff betrieben. Genau das Tritium das bei Fukushima in den Tanks gelagert wird und nun ins Meer abgelassen werden soll. Ich bin mir sicher, den Brennstoff würde uns Tepko für „lau“ überlassen.

wermagst:

Drucktanks für H2 sind auch absurd groß und schwer. Einfach mal den Mirai 2 Probe fahren, 5 Meter lang, kein Platz im Kofferraum, kein Platz auf dem Rücksitz. Wiegt genau so viel wie ein Model 3 bei deutlich schlechteren Fahrleistungen und weniger Platzangebot.

Und neben dem deutlich teureren Treibstoff kommt bei der H2 Technik häufige kostspielige Wartung hinzu, während der Batterieantrieb nahezu komplett wartungsfrei ist.

Philipp:

„Die besten Werksangaben liegen bei 500km.“
Heutige Modelle, ja.
Echte Langstreckenmodelle sind noch nicht im Angebot einfach weil Diesel noch viel zu billig ist. Und neue Batterieentwicklungen werden das vergrößern, nein das ist nicht Fantasie, das ist eine klare Erwartungshaltung.

Was glaubst du eigentlich, warum LKWs oft Tanks mit 1200-1600 l Fassungsvermögen haben? Weil sie esbrauchen!“

Der einzige Grund warum das so ist, weil es den LKW-Fahrern erlaubt billig zu tanken und durch Länder mit hohem Spritpreisen ohne Nachzutanken zu fahren.
Sie brauchen es nicht, es lohnt sich nur. 500l tanken, bei 20c Preisunterschied macht schon 100€ aus. Na, wann hat sich das Extratankvolumen bezahlt gemacht?
„…oft alternativlos“, ach was ist das daher für ein Quatsch.

„Und nur jeder zweite Ladevorgang ließe sich mit einer Lenkpause „verknüpfen“.“
Das ist einfach falsch. Es ist immer eine Lenkpause wenn das Fahrzeug steht. Und die Lenkpausen müssen nicht am Stück sein. Es ist problemlos möglich mehrere Pausen einzulegen. Es müssen nur insgesamt 45min bei 9h Fahrt sein. Ruhepausen sind anders geregelt und auch die 10h maximale Arbeitszeit.
Eine Lenkpause ist eine Pause vom Lenken. Beim Laden lenkt man nicht, Ende.

„Weil es immer irgendwelche Idioten geben wird, die an der Säule rumspielen und den Ladevorgang abbrechen.“
Echt, das soll ein Problem sein? Vandalismus als Argument? Sehr dünnes Argument. Es gibt zig Möglichkeiten das zu verhindern, wenn es wirklich relevant wäre.

Die meisten Langstrecken-LKW sind nur mit einem Fahrer besetzt. In allen europäischen Ländern dürfen die nur 9-11h am Tag fahren, ergo stehen diese 13-15h am Tag rum. Selbst wenn die eine Doppelbesetzung haben gilt in vielen Ländern ein Nachtfahrverbot sowie Ruhezeiten und dann stehen die 8h rum. Durch Corona wurden die Lenkzeiten erhöht, ändert aber nichts an der prinzipiellen Beschränkung.

Kein Langstrecken-LKW fährt in Europa 24h durch. Nirgends.

egon_meier:

Ach .. erfrischend wenn ich deinen Schlusssatz lese: Wenn man (wie du) persönlich wird ist das ein Hinweis auf fehlende Argumente.

Vielleicht eine kleine Erläuterung: Mit kleiner Nutzfahrzeugwelt ist natürlich die Zahl der potenten Anbieter gemeint.
Da ist echt nicht viel.

Mr.Hu:

Belastbare Zahlen? Selbst der Unternehmer, der am Rhein Lithium fördern will, spricht davon, dass das Lithium, dass er fördern wird, nicht reichen wird. Und das ist das ziemlich einzige, auf absehbare Zeit realisierbare Projekt. Wann wir uns selbst mit Lithium versorgen können? Nie.
„Ansonsten kann ich auch behaupten, dass der Fusionsreaktor früher Strom für lau liefern wird und wir H2 gar nicht brauchen werden.“
Ein törichter Vergleich. Abgesehen davon, dass auch Fusionsenergie noch etwa kosten wird: wenn wir Energie gratis hätten, wieso sollten wir dann einen teure Akku verbauen? Dann wäre selbst „Verschwendung“ günstiger.

Mr.Hu:

„„bei 200km realreichweite“ Im Winter bei 25t Ladung bergauf von der Küste ins Gebirge mit Sonderaufbau oder was?“
Nein. Die besten Werksangaben liegen bei 500km. Diese Angaben werden aber selbst mit 100% Akku nicht zu halten sein. Dazu kommt, dass sich der Akkustand immer zwischen 20 und 80% befinden soll…
„Unabhängig davon: Warum sollte man Nachts nicht Laden wenn man nicht in der Kabine ist?“
Weil es immer irgendwelche Idioten geben wird, die an der Säule rumspielen und den Ladevorgang abbrechen.
„„Ruhepausen müssen außerhalb des LKWs stattfinden“.
Was haben die Ruhepausen mit den Lenkpausen zu tun?“
Hat niemand behauptet. Ruhepausen – siehe oben. Und nur jeder zweite Ladevorgang ließe sich mit einer Lenkpause „verknüpfen“.
Was glaubst du eigentlich, warum LKWs oft Tanks mit 1200-1600 l Fassungsvermögen haben? Weil sie esbrauchen!
Vierstellige Reichweiten mit einer 2 oder 3 am Anfang sind im LKW-Sektor oft alternativlos. Mit Batterien kann das nicht gedeckt werden. Batterie-Lkw sind auf größeren Strecken nicht sinnvoll. Punkt. Sieh es ein – gestriger Träumer!

Philipp:

„Ruhepausen müssen außerhalb des LKWs stattfinden“.
Was haben die Ruhepausen mit den Lenkpausen zu tun?

Die 45 Minuten Pausenzeiten dürfen sehr wohl in der Kabine verbracht werden. Man darf nur nicht Lenken. Das macht man aber nicht beim Laden, oder?

Unabhängig davon: Warum sollte man Nachts nicht Laden wenn man nicht in der Kabine ist?

„bei 200km realreichweite“ Im Winter bei 25t Ladung bergauf von der Küste ins Gebirge mit Sonderaufbau oder was?

Warum muss eigentlich jeder LKW immer 25t Ladung transportieren können und kann daher keine 4t Batterie eingebaut haben um die 450km zu schaffen?
Wenn die einzige Einschränkung er kann nur 21t und nicht 25t Ladung transportieren ist, rechtfertigt das den Aufpreis? Echte 40t sind übrigends eine Minderheit unter den LKW.

Wenn mal Autonomes Fahren Level 4 im LKW genehmigt ist, dann wird H2 zu einem interessanten Faktor, weil die Lenkpausen während der Fahrt gemacht werden könnten. Mal sehen wann der Gesetzgeber dazu Gesetze erlassen wird. Davor hat jeder Fahrer am Tag genug Zeit zum Laden.

Selbst mit Doppelbesetzung kann man maximal 20h am Tag fahren, dann bleiben immer noch Brutto 4h zum Laden. Ich weiß, sowas läßt sich nicht umsetzen, viel zu kompliziert…

Philipp:

„Bis wir uns selbst mit Lithium versorgen können, wird die Wasserstoff-Infrastruktur bereits aufgebaut sein.“
Belastbare Zahlen und Daten dafür bitten.
Ansonsten kann ich auch behaupten, dass der Fusionsreaktor früher Strom für lau liefern wird und wir H2 gar nicht brauchen werden.

Philipp:

Die Rechnung war der Energieaufwand / Stromverbrauch. Bitte den widerlegen. Eine einzelne kleine H2-Tankstelle hat kein Problem, eine mit 4 Zapfsäulen im Dauerbetrieb durchaus.

Platz: Platz ist in der Nähe von Autobahnen üblicherweise reichlich vorhanden. Alle LKWs müssen Nachts auch parken können. Es läßt sich aber leicht zusätzlich Platz bebauen.

Autobahnen sind ja nicht in Innenstädten.

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