Citroën ë-C3 kann ab sofort ab 23.300 Euro bestellt werden

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Citroën

Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 7 min

Anlässlich des Bestellstarts des neuen ë-C3 hat Citroën Details und Ausstattungsmerkmale des günstigen Elektro-Kleinwagens vorgestellt. Bei einem Einstiegspreis ab 23.300 Euro bietet der ë-C3 300 Kilometer elektrische Reichweite und schon in der Basisversion ein rundes Ausstattungspaket. Produziert wird das Elektroauto im Stellantis-Werk in Trnava, Slowakei.

Mit dem neuen ë-C3 schlägt Citroën ein neues Kapitel auf und stellt sich der Herausforderung, vollelektrische Mobilität zu einem günstigen Kaufpreis anzubieten. Mit einem Einstiegspreis ab 23.300 Euro und einer Leistung von 84 kW (113 PS) ist der Elektro-Kleinwagen ideal für Kunden, die die Vorteile emissionsfreier Mobilität im Alltag zu einem fairen und bezahlbaren Preis nutzen möchten. Für 27.800 Euro bietet der höherwertigere ë-C3 MAX ein vollausgestattetes Elektroauto zu einem erschwinglichen Preis. Der ë-C3 kann ab sofort bei jedem Citroën-Handelspartner bestellt werden und soll ab dem Frühsommer ausgeliefert werden.

Eine weitere Version des ë-C3 soll ab 2025 erhältlich sein und eine Reichweite bis zu 200 km zu einem Preis ab 19.990 Euro bieten. Weitere Infos zu diesem Modell hat Citroën bislang noch nicht mitgeteilt.

Die Basisversion ë-C3 YOU fährt bereits mit umfangreicher Serienausstattung vor, darin enthalten sind u.a.: 16-Zoll-Stahlfelgen mit Radzierkappen Pyrite in Mattschwarz, elektrische Außenspiegel, automatische Fahrlichteinschaltung, die Citroën Advanced Comfort Federung, elektrische Fensterheber, Einparkhilfe hinten, LED-Scheinwerfer, Geschwindigkeitsregler und -begrenzer, Klimaanlage, MyCitroën Play Smartphone-Station, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, aktiver Notbremsassistent & Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung, Aufmerksamkeitsassistent, Standheizung mit Vorklimatisierung via MyCitroën App und 7,4 kW Onboard Charger.

Der ë-C3 MAX verfügt über die Vollausstattung des Modells, u.a. mit: 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Diamantschliff, Citroën Advanced Comfort Sitze, Dach in Perla-Nera-Schwarz oder Opal-Weiß, Einparkhilfe hinten mit Rückfahrkamera, Farbclips in Weiß, Gelb oder Rot, dunkel getönte Heck- und Seitenscheiben, induktives Laden für Smartphones, Klimaautomatik, MyCitroën Drive mit 10,25-Zoll-Touchscreen und kabelloses Android Auto und Apple CarPlay.

Citroen-eC3-Ladestecker
Citroën

Zusätzlich können Kunden die YOU und MAX-Version jeweils optional um einen 11 kW Onboard-Charger sowie ein Winterpaket inkl. Sitzheizung für die Vordersitze, einem beheizbaren Lenkrad & beheizbarer Frontscheibe ergänzen.

Bei den Außenfarben haben die Kunden die Wahl aus fünf verschiedenen Wagenfarben, drei Dachfarben und drei Farbclip Farben. Serienmäßig fährt der ë-C3 in Montecarlo-Blau vor. Zusätzlich gibt es die Wahl aus Perla-Nera-Schwarz, Mercure-Grau, Elixir-Rot und Polar-Weiß. Bei den Dachfarben gibt es Onyx-Schwarz, Opal-Weiß oder die entsprechende Wagenfarbe zur Auswahl. Die Farbclips sind in Rot, Gelb und Weiß erhältlich. Im Innenraum fährt der ë-C3 YOU mit schwarz-grauen Stoffsitzen vor, die MAX-Version mit dem Innenraumambiente Metropolitan-Grey mit Sitzen in einem grauen Stoff-/Kunstlederbezug.

Der ë-C3 will mit französischem Komfort punkten

Der ë-C3 will ein komfortables Fahrgefühl vermitteln, indem er erstmals die Citroën Advanced Comfort Federung mit den neuen Citroën Advanced Comfort Sitzen in einem Kleinwagen kombiniert. Die Fahrposition liege gut zehn Zentimeter höher im Vergleich zum durchschnittlichen B-Segment-Modell, was das Ein- und Aussteigen erleichtert, eine höhere Bodenfreiheit mit sich bringt und den Überblick auf die Straße verbessert.

Komfort ist ein wichtiger Teil der DNA von Citroën. Es ist sehr wichtig für uns, weil es für unsere Kunden sehr wichtig ist“, sagt Laurence Hansen, Direktorin Produkt- und Strategie. Das Ziel sei gewesen, „den neuen ë-C3 zum komfortabelsten Fahrzeug im B-Segment zu machen“.

Citroen-C3-Cockpit
Citroën

Mehr Platz im Vergleich zum Vorgänger herrsche auch im Innenraum, etwa 30 mm mehr Kopffreiheit auf den Vordersitzen. Auch bei den Ablageflächen und dem Kofferraum mit 310 Litern habe der ë-C3 im Vergleich zum alten C3 zugelegt.

Bis zu 300 km Reichweite

Erstmalig im Stellantis-Konzern verwendet die kosteneffiziente, Elektroauto-native Plattform ein 44-kWh-LFP-Batteriepaket (Lithium-Eisenphosphat), um eine WLTP-Reichweite von bis zu 300 km zu erzielen. Per 100-kW-Gleichstrom-Schnellladefunktion sei das Aufladen von 20 auf 80 Prozent der Kapazität in 26 Minuten möglich. Das Standard-AC-Aufladen von 20 Prozent auf 80 Prozent dauere rund 4 Stunden bei einer Leistung von 7 kW oder 2 Stunden 50 Minuten, wenn 11 kW verfügbar sind.

Mit dem 83 kW (113 PS) Motor und dem vollautomatischen Getriebe, beschleunigt das Auto in rund 11 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 135 km/h.

Neue Maßstäbe für die Innenarchitektur zu setzen“, war laut Citroën ein vorrangiges Ziel. Der neue ë-C3 verfügt über die C-Zen-Lounge, ein neuartiges, geräumiges Interieur, das das traditionelle Armaturenbrett neu erfinde und ein hohes Maß an Komfort bieten soll.

Mit der Einführung der C-Zen Lounge können Fahrer und Beifahrer dank der großen Windschutzscheibe und der horizontalen Blende, die sich grafisch über das gesamte Fahrzeug erstreckt und von den für Citroën typischen vertikalen Luftauslässen flankiert wird, einen übersichtlichen Blick nach vorne genießen. Die Blende ist in zwei verschiedene Ebenen unterteilt, mit den technischen Elementen oben und einem mit Stoff verkleideten Abschnitt im „Sofa Design Style“ darunter, der dem Cockpit Wärme und visuellen Charakter verleihen und gleichzeitig das Gefühl von Komfort verstärken soll.

Citroen-C3-head-up-Display
Citroën

Eine echte Innovation ist der Verzicht auf ein traditionelles Kombiinstrument. Im neuen vollelektrischen ë-C3 kommt erstmals ein neues Head-Up Display zum Einsatz, das Fahrzeuginformationen auf einen schwarz glänzenden Bereich zwischen dem oberen Rand des Armaturenbretts und dem unteren Rand der Windschutzscheibe projiziert. Dies soll sicherstellen, dass es keine doppelten Informationen gibt, wie es sonst oft zwischen einem Head-up-Display-System und einem Kombiinstrument der Fall ist. Die Fahrer:innen könnten so problemlos auf alle wichtigen Informationen zugreifen, ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Das kompakte neue Multifunktionslenkrad ist kleiner als beim Vorgänger und lässt sich in Höhe und Abstand verstellen, was dazu beiträgt, dass das Head-Up-Display während des Betriebs stets im Blickfeld bleibt.

Vernetztes Infotainment

Obwohl es sich um einen Kleinwagen handelt, legt der vollelektrische ë-C3 großen Wert auf vernetztes Infotainment, das sich auf die Benutzerfreundlichkeit der Insassen und den schnellen Zugriff auf intelligente, nützliche Funktionen konzentriere. Das Infotainmentsystem ist in zwei Stufen erhältlich:

  • MY CITROËN PLAY WITH SMARTPHONE STATION ist serienmäßig bei den „You“-Modellen und verfügt über eine integrierte Smartphone-Halterung, die es dem Fahrer ermöglicht, sein Gerät anzudocken und automatisch eine spezielle neue App mit NFC-Funktechnologie zu starten. Über diese App können Besitzer mit ihrem Gerät auf Verknüpfungen zu Telefon-, Radio-, Navigations- und Musik-App-Diensten zugreifen. Die Lenkradsteuerung des ë-C3 sorgt dafür, dass der Fahrer die Hände am Lenkrad behält, die „Home“-Taste erleichtert die Navigation zurück zur Startseite der App.
  • MY CITROËN DRIVE WITH 10“ TOUCHSCREEN ist serienmäßig bei der „Max“-Version. Der zentrale, 10,25-Zoll-Bildschirm nutzt eine von Smartphones inspirierte Widget-Architektur, um Zugriff auf Navigation, Telefon, Radio, Apps und Medienfunktionen zu ermöglichen. Es ist drahtlos kompatibel mit Apple CarPlay und Android Auto.

Es gibt zwei Stufen von Connected Services-Abonnements, um das System und die MyCitroën App optimal zu nutzen: „Connect One“ ist kostenlos und bietet sofortigen Zugriff auf eCall und Citroën Assistance, Fernwartungsdienste und Zugriff auf ein digitales Benutzerhandbuch. Nach einer kostenlosen einjährigen Testphase fügt „Connect Plus“ Echtzeit-Verkehrsinformationen hinzu, um sicherzustellen, dass die Fahrer die optimale Route für Fahrten wählen können, da Alternativen auf der Grundlage des erwarteten Verkehrsflusses vorgeschlagen werden. Das System stellt auch Stadtinformationen in vollem 3-D dar (drei Jahre lang kostenlos).

Eine umfassende Sammlung an Fahrerassistenztechnologien

Der neue ë-C3 bietet eine umfassende Sammlung an Fahrerassistenztechnologien, die das Fahren sicherer machen sollen:

  • Die Active Safety Brake ist ein Notbremssystem, das von 5 bis 135 km/h arbeitet, um Verletzungen von Fahrzeuginsassen sowie Fußgängern und Radfahrern zu vermeiden.
  • Der aktive Spurhalteassistent hilft dem Fahrer, die korrekte Position zwischen den Fahrbahnmarkierungen beizubehalten, indem er die Lenkung sanft korrigiert, wenn das Fahrzeug von der Spur abweicht.
  • Der Driver Attention Alert informiert den Fahrer, wenn die Position des Fahrzeugs innerhalb seiner Fahrspur unangemessen ist. Der Coffee Break Alert weist den Fahrer darauf hin, nach 2 Stunden ununterbrochener Fahrt mit mehr als 65 km/h eine Pause einzulegen, und wird danach stündlich wiederholt, wenn keine Pause eingelegt wird.
  • Die Geschwindigkeitsbegrenzungserkennung liest Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder und zeigt diese auf dem Head-Up Display an, um den Fahrer zu informieren. Dieses intelligente System nutzt die im Navigationssystem gespeicherten Geschwindigkeitsbegrenzungsdaten und kann auch temporäre Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder lesen. Der Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer ermöglicht es dem Fahrer, seine Höchstgeschwindigkeit zu begrenzen, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten.
  • Die elektrische Feststellbremse (EPB) wird automatisch betätigt, wenn der Motor abgestellt wird, und löst sich automatisch, wenn das Gaspedal betätigt wird. Der Fahrer kann die EPB manuell über einen Bedienhebel in der Mittelkonsole bedienen. Darüber hinaus hält der Berganfahrassistent das Fahrzeug bei Steigungen von mehr als 3 Prozent mehrere Sekunden lang, um den Fahrer zu unterstützen, unerwünschte Bewegungen zu vermeiden.
  • Der automatische Fernlichtassistent schaltet über die an der Windschutzscheibe montierte Kamera automatisch zwischen Abblend- und Fernlicht um, wenn entgegenkommende Fahrzeuge erkannt werden.
  • Parksensoren hinten warnen den Fahrer beim Rückwärtsfahren akustisch vor Hindernissen. Beim Einlegen des Rückwärtsgangs wird optional über den 10,25-Zoll-Farbbildschirm (sofern vorhanden) das Bild der Rückfahrkamera aktiviert, die eine Sicht hinter das Fahrzeug ermöglicht und den Fahrer auch optisch vor möglichen Hindernissen warnt.

Quelle: Citroën – Pressemitteilung vom 01.02.2024

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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Wolfbrecht Gösebert:

„…. Ich halte den Kauf von e-Autos noch für einige Jahre für eine Fehlentscheidung.“

Und ich das für eine Fehl-Einschätzung :P

„Allemal wird doch die täglich angekündigte ‘neue’ Akkugeneration endlich mal kommen.“

Es gibt sie doch gar nicht, die EINE, neue Akkugeneration! Es geht unter Kostengesichtspunkten halt immer «step by step».

„Mit einem Kauf würde man sich vom technischen Fortschritt unnötig abkoppeln.“

Quark –> Du koppelst Dich v.a. vom öko-/nomisch/logisch resp. geistigen Fortschritt ab!
Mit all dem Geld, dass ich in den letzten 10 Jahren mit gebrauchtem eAuto gespart habe, könnte ich mir ein neues kaufen!

Wolfbrecht Gösebert:

„Zum einen glaube ich nicht, das da etwas “projeziert” wird – das ist eine ganz stinknormale LED-Anzeige.“

Stimmt zum einen, weil es „projiziert“ heißt :P – und zum anderen ist es eben genau KEINE übliche LED-Anzeige! Angucken!

Wolfbrecht Gösebert:

„Es ist aber de[r] Vergleich, den die überwiegende Mehrheit der privaten Autokäufer anstellt.“
«Pffft»: Bloß weil *Du* GLAUBST, dass viele etwas Dummes tun … musst DU selbst das ja nicht nachmachen :P

Mike74:

Eigentlich ein schönes Fahrzeug, allerdings mit wenig Ausstattung in der Basis und trotzdem fast doppelt so teuer als das Schwestermodell C3 den es für unter 13000€ gibt. Das wird schwierig für die Elektrobranche wenn es so weiter geht, da muss sich schnell was ändern.
Ich würde gerne auf Elektroauto umsteigen, aber dem aktuellen Preisleistungsverhältnis gegenüber Benziner und Diesel macht das nur Sinn wenn man nicht weiß wohin mit seinem Geld.

panibodo:

Gut so. Ich halte den Kauf von e-Autos noch für einige Jahre für eine Fehlentscheidung. Allemal wird doch die täglich angekündigte ’neue‘ Akkugeneration endlich mal kommen. Mit einem Kauf würde man sich vom technischen Fortschritt unnötig abkoppeln.

Fritz M:

Das ist ein tolles Angebot von Citroen, ausstattungsmäßig und natürlich auch preislich! Viel Erfolg kann man dieser Entwicklung voraussagen !!!

Nick8888:

Netter Zweitwagen für um 25 T€ mit etwas Ausstattung

Wird wohl wieder mal Tesla richten müssen und den Markt erstmalig mit einem bezahlbarem Allround Auto aufmischen, dass voll Langstrecke tauglich und trotzdem bezahlbar ist

Andreas E.:

Genausogut könnte man behaupten, dass jeder neue Akkuschrauber, Föhn, Kühlschrank etc. den Kohlestrom erhöht.
Vielleicht sollten wir besser all diese Geräte auf Gas umstellen oder noch besser mit Verbrennungsmotoren ausstatten. Das würde der CO2-Billanz bestimmt gut tun *Ironie off*

Michael Neißendorfer:

Und selbst wenn man Kohlestrom unfairerweise mit einrechnet und mit WLTP-Phantasiewerten rechnet: Elektroautos sind klimafreundlicher als Verbrenner. Hier übrigens Studie Nummer drölfhundertzweizig, die das untermauert: https://wp.elektroauto-news.net/news/studie-co2-klimavorteil-e-autos

Pheaton:

Meine Wahrnehmung ist, das es darauf ankommt. Durch die weitere neutrale Überprüfung dieser Studie vom Paul Scherer Institut In der Schweiz glaube ich das diese Studie so neutral als möglich darstellt wie es zur Zeit aussieht.
Und deshalb bleibe ich bei meiner Meinung, jedes weitere E – Auto erhöht den Kohlestrom Anteil, was auch die Studie und der VDI Präsident ausgesprochen hat.
Im Focus gab es auch einen Artikel zu dieser Studie und die Kommentare
dazu bestätigen mich auch in meiner Meinung.

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