Audi lässt Verbrenner ab 2026 auslaufen

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 2 min

Als erster deutscher Autohersteller hat Audi ein konkretes Datum für das Verbrenner-Aus festgelegt: Ab 2026 will die VW-Tochter keine neuen Modelle mit Verbrennungsmotoren mehr ins Portfolio aufnehmen, auch keine Hybridmodelle, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. Schon in fünf Jahren also werden neue Audi-Modelle nur noch als reine Elektroautos vorgestellt.

Beliebte Modelle wie der A3 und der A4 sollen demnach keine direkten Nachfolger mehr bekommen, sondern komplett neu konzipiert, auf exklusiven Elektroauto-Plattformen aufbauen und in A3 e-tron und A4 e-tron umbenannt werden. Die letzte Premiere eines Verbrenners soll 2026 ein Modell der bei Audi Q genannten SUV-Palette sein. Den Vertrieb dieses letzten fossil angetriebenen Audis wolle der Hersteller dann Anfang der 2030er-Jahre einstellen. Danach wolle Audi ausschließlich Batteriefahrzeuge verkaufen – weltweit.

Der radikale Schnitt hatte sich schon leise angeschlichen, erst vor einigen Wochen hieß es, dass Audi keine neuen Verbrennungsmotoren mehr entwickeln wolle. In seiner Konsequenz ist das Vorhaben dann aber doch überraschend und kommt auch bei vielen Audi-Fans nicht besonders gut an, wie der Blick in die Kommentarspalten der gängigen Social-Media-Plattformen zeigt.

Der SZ zufolge hatte Audi-Vorstand Markus Duesmann den Plan zum Verbrenner-Aus schon zu seinem Einstand vor einem Jahr geschmiedet und zeitnah Herbert Diess eingeweiht, den Chef des Mutterkonzerns Volkswagen. Gut 500 Mitarbeiter haben demnach das Konzept still und leise entwickelt. Erst am Donnerstag seien zum ersten Mal die Betriebsräte und Audis noch nicht eingeweihte Topmanager informiert worden.

Galten bislang knappe Margen bei den Herstellern als Gegenargument für die schnelle Einführung von Elektroautos, habe sich diese Situation mittlerweile grundlegend geändert, zitiert die SZ aus dem Unternehmen. Beim A6 liege die Umsatzrendite bei etwa 20 Prozent, beim entsprechenden E-Auto-Äquivalent seien es nur zwei, drei Prozent weniger.

Audi ist aber nicht der einzige deutsche Hersteller, der bei der Antriebswende jetzt Fahrt aufnimmt. Auch Mercedes-Benz will offenbar seinen Schwenk hin zu Elektroautos wegen des steigenden Drucks für besseren Klimaschutz beschleunigen. Etliche der eigentlich erst ab 2024 geplanten neuen Elektroautos sollen ein Jahr früher auf den Markt kommen, wie das Manager Magazin berichtet. Auch bei den Schwaben sollen einige neue Modelle nur noch rein elektrisch ins Programm wandern, dem Bericht zufolge mehr als die Hälfte.

Quelle: Süddeutsche Zeitung – Audi gibt Benzinern und Dieseln nur noch fünf Jahre

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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Alex S.:

Und schlimm ist: Ständig verbreitet diese Industrie neue offizielle Nachrichten.
Da kommt die Abkehr vom E-Auto.
Dann die Abkehr von der Brennstoffzellen-Wasserstoff-Technologie.
Dann die Abkehr von der Abkehr.
Dann die schlechte Wirtschaftslage vom Verband.
Dann die Nachricht der Milliarden-Gewinne.
Offizielle Nachrichten – jeden Tag anders – gerade so wie es den Konzernen gefällt.
Diese Industrie, die Teile aus China von europäischen Zeitarbeitern ohne Krankenkassen- und Rentenbeitrag zusammen bauen lässt, veräppelt uns jeden Tag.
Wo sollen unsere Kinder und Enkel arbeiten.
Die pendeln dann nach Asien.
Und Kranken und Rentenkassen sind vorher Pleite.
Krankenkassen zahlen ja auch Vorstandsboni und Dividenden auf Kosten des Preises für Gesundheit. ;-(

Alex S.:

In der deutschen China-Teile-Importeur-Zusammenbau-Industrie kenne ich:

  • einige Entwickler
  • viel Mitarbeiter Punkt

Warum können die Zulieferer nicht die Preise halten?
Weil:

  • die Minijob-Quote endlich ist,
  • die Produktion/Herstellung in Deutschland teuer ist,
  • auch die europäischen Zeitarbeiter mehr Geld wollen.
  • damit die Millionen Vorstandsboni und
  • die Dividenden und
  • die Nebeneinkommen der Regierenden schrumpfen würden.

Also nimmt man in Kauf lieber keinen Einfluss zu haben und diesen Planeten und Menschen in anderen Ländern auszubeuten?
VW hat keinen Einfluss auf die eigene Produktion?
Dann wird VW wohl anders gesteuert? Wie werden sie denn gesteuert?
Ein Grund mehr nichts von diesem China-Teile-Importeur zu kaufen. ;-)
Diese Arte der Wertschöpfung wird uns in den Ruin bringen, diese Abhängigkeit garantiert nämlich nur drei Gruppen von Menschen einen Gewinn, (zwei Gruppen davon leben irgendwo auf diesem Planeten und tragen somit auch nicht zur Wertschöpfungskette für Deutschland bei):

  • den Vorstandsbossen in Form von Millionenschweren Vorstandsboni
  • den Aktionären in Form von Dividenden und
  • den regierenden Politikern, die die vorher das Geld deutscher Steuerzahler in Unternehmen subventioniert haben und nun in Form von Nebeneinkommen durch dieselbe Industrie profitieren.

Momentan haben die CDU, CSU Regierenden die höchsten Nebeneinkommen im Bundestag, 200.000 EURO im Durchschnitt.
Und das Energie zu billig ist, stimmt nicht!
Es wird nur nicht der wahre Preis bezahlt, weil es eine Mogelpackung ist.
Durch Erdöl und deren Produkte wird der ganze Planet verschmutzt, unsere Lebensgrundlage.
Überall kann man heute schon diesen Rohstoff oder dessen Nebenprodukte feststellen.
Und die erneuerbaren Energien werden überall behindert, obwohl genau diese bei direktem Vergleich die billigsten sind und dem Menschen,Flora und Fauna die Lebensgrundlage auf diesem Planeten sichern.

Alex S.:

Ja wählen gehen, da bin ich bei dir.
Und zwar wählen für die Zukunft unserer Kinder und Enkel, für Flora und Fauna und einen lebenswerten, bewohnbaren Planeten.
Da kann man die von der Lobby gesteuerte CDU, CSU, SPD und FDP ausschließen.
Den Rest kann man sich selber denken.
Oder gar nicht wählen, die Regierung nicht aus der Verantwortung lassen, sondern erst zur Rechenschaft ziehen für den am Volk verursachten Schaden:
Geld der deutschen Steuerzahler für dreckige, veraltete Neandertal-Technologie in die Wirtschaft verschoben, um sie dann von den Wirtschaftsverbänden in Form von Nebeneinkommen den CDU, CSU und SPD-Politikern in deren Taschen zu schaufeln.
Das ist nicht der Weg: Schaden vom deutschen Volk abwenden.
Die Nebeneinkünfte dieser Politiker müssten auf deren Bezüge angerechnet werden. Dann könnten wir einige Ausgaben im Bundestag einsparen. Gleichzeitig müßten sie sich um Kranken- und Rentenversicherung in anderer Art und Weise kümmern, so wie jeder 450€-Jobber.

Niro:

Eine offizielle Nachricht vom 22.06.2021:“ Audi lässt Verbrenner ab 2033 auslaufen“. Was für eine Verlogenheit. Da ist jeglicher Kommentar überflüssig.

Farnsworth:

Okay, Du hast offensichtlich keinen blassen Schimmer, was die Entwicklung eines neuen Baukastens wie dem MQB kostet. Oder einer neuen Baureihe.

Stattdessen wilde Behauptungen und Vermutungen.

Warum steht da „Made in China“ drauf? Weil die Zulieferer zu den geforderten Preisen eben nicht mehr in Deutschland fertigen können. Das liegt ja gar nicht in der Hand von VW, wo der Zulieferer das Teil fertigt.

Nachtrag: das liegt natürlich irgendwie auch daran, dass Energie zu billig ist und es sich lohnt Teile in Billiglohnländern zu fertigen und dann um die halbe Welt hierher zu schippern. Kranke Welt.

Farnsworth

Alex S.:

Und dann war da noch
„Die gesamte Kette, die daran beteiligt ist …….“
Ich bin in:

  • Osteuropa gewesen

Dort wo die schlechteste Luft seit 2016 in der EU in den Städten herrscht!
Hierher sind bis zu fünf Jahre junge gebrauchte Verbrenner verkauft worden,

  • damit die Luft in Deutschland sauberer wird ?

Auch, aber vor allem

  • um die Betrugsfahrzeuge aus dem deutschen Straßenverkehr zu entfernen und
  • damit auch noch Profit zu machen und
  • die Umwelt andern Orts weiter zu verschmutzen, ist ja jetzt weit weg.

Inzwischen gehören diese Städte in Osteuropa, in denen unsere gebrauchten, dreckigen Verbrenner fahren:

  • zu den dreckigsten Städten in der EU was die Luftverschmutzung angeht.

Man hat das Problem:

  • nicht gelöst, aber
  • in ein anderes Land verschoben!

Das haben die deutschen Automobil-China-Teile-Importeure doch toll hinbekommen. Ach nein, damit haben die deutschen Automobil-China-Teile-Importeure ja gar nichts zu tun.
Ich war auch:

  • in Afrika

Dort wo die Leute sich zwar über die:

  • gewonnene Mobilität freuen,
  • jetzt kommen sie schneller an die Küste Nordafrikas um den deutschen Autobesitzern die Füße zu küssen für die Geschenke, die die Luft in ihrem Land schwarz machen.

Auch das gehört leider in die Kette der dreckigen Verbrenner
Ist so, ich hab´s gesehen. Schlimm
Es wird uns alle einholen, während die Vorstandsbosse und Aktionäre auf ihren Inseln Batida …. usw vor sich hin schlürfen. Ist doch Klasse.

Alex S.:

Wir sollten auch mal die wahren Kosten der Verbrenner (Auto- und Ölindustrie) benennen

1) Thema Fracking

  • Kosten für die Wiederherstellung der zerstörten Landschaft
  • Kosten für das verschmutzte Wasser, das in das Sediment gedrückt wird
  • wo und wie wird dieses Wasser entsorgt bzw. aufbereitet ?
  • wie viele Menschen haben dadurch keinen Zugang mehr zu sauberem Wasser ?
  • wie Hoch sind die Schäden durch Senkungen ?
  • ……

2) Thema Offshore Bohrungen (Produktionswasser)

  • jede Erdölbohrung und -förderung bedingt Leckagen von Schweröl und Gas, man kann es nicht verhindern, keiner spricht davon. Bohrschlamm, Bohrabfälle, usw.
  • Erdölleckagen im großen Stil (Unfälle) verschmutzen ganze Ökosysteme nicht nur am Meeresboden und das unwiederbringbar
  • durch eingebrachte Chemie bei Ölunfällen wird noch mehr Leben in den Ozeanen zerstört
  • ganze Strände sind nicht mehr nutzbar und das auf der ganzen Welt
  • Flora und Fauna sterben durch diese klebrigen Massen
  • Gas wird abgefackelt, hierbei gelangt Methan in die Atmosphäre, dieses Gas ist 25 Mal schlimmer als CO2
  • Krebskranke die durch die Vernichtung der UV-Schicht leiden

3) Transport über den Seeweg

  • Entsorgung der Schiffe von Schweröl, nicht jeder schwimmende Ölteppich schafft es in die Medien,nur ca. 2%
  • Schiffskatastrophen, davon gibt es auch genug und sie häufen sich, da immer mehr Schrottschiffe zum Transport genutzt werden
  • viele Strände sind unbegehbar durch Schiffskatastrophen, wer bezahlt dieses?
  • werden die Kapitäne zur Rechenschaft gezogen, warum? Im Straßenverkehr werden doch auch die Versicherungen der Halter (Reeder) belangt.
  • 13% der Verschmutzung stammen vom normalen Schiffsverkehr

4) Pipelines

  • Kennen wir, die meisten sind in schlechtem Zustand. Ca. 6% Erdöl geht bewusst in die Umwelt, da es scheinbar zu teuer ist diese zu reparieren. Das hat für die betroffenen Regionen tödliche Auswirkungen, die nicht reparabel sind.
  • ….

Nutzung dieser fossilen Brennstoffe

  • Erzeugung von CO2, Klimawandel wird für unsere Nachfahren zur schlimmsten Katastrophe
  • Lungenkranke in verkehrsstarken Bereichen
  • Zerstörung der Umwelt durch tropfende Motoren, 10 Tropfen pro Stunde werden vernachlässigt
  • …..

Man kann diese Liste noch ausdehnen.
Wer kann diese Kosten berechnen?
Und dann kommen noch die Erzabbaugebiete in Südamerika dazu, in denen

  • keine Umweltstandards eingehalten werden,
  • auch keine Menschenrechte.

Und hier sollen jetzt die Nachteile von den BEV´s aufgeführt werden, die, wenn

  • die Energiewende-Verhinderer und
  • die Mobilitätswende-Verhinderer nicht wären, alle mit „Grünem Strom“ gespeist werden können.

Das ist doch nicht nur frech, solche Behauptungen machen das Volk dumm und zeugen nur von eingeschränkter Kompetenz. Nennt sich auch die Portemonnaie-Kompetenz.
Hauptsache ich verdiene damit Geld.
Was die Menschen, die Lebensbedingungen und den Planeten angeht interessiert die Öllobby doch nicht. Hauptsache der DAX-Wert stimmt.
Schlimm

Alex S.:

Das liegt eben an der Strategie.

  • Visionieren
  • Präsentieren
  • Publizieren
  • und Prototypen bauen

Häppchen für´s Volk.
Welche Milliarden hat man in die Entwicklung neuer Modelle gesteckt?
Man hat aber vergessen die Autos sauberer zu machen.
Und daran orientiert sich eine ganze Industriebranche.
Seit dem VW-Diesel-Betrugsskandal hat man keine weiteren Kosten in die Weiterentwicklung der Reinigung der schädlichen Abgase gesteckt. Im Gegenteil, man hat sogar vehement verhindert einen Diesel-Kat einzurüsten.
Warum:

  • geht das nur in Amerika,
  • will das keiner in Deutschland/Europa,
  • hat VW trotzdem 10 Milliarden Gewinn gemacht,
  • steht auf sämtlichen Teilen, die in einem VW ID3 verbaut sind „Made in China“, selbst im Skoda Enyaq,
  • haben die Schadstoffwerte inzwischen den 25-fachen Wert über den Erlaubten Grenzwerten erreicht.

Und die Prospektwerte der Verbrenner:

  • sind einfach nur beschämend,
  • wie dort betrogen wird.

Ich glaube nicht:

  • dass auch nur ein Cent in die Entwicklung investiert wurde.

Es wurde:

  • mehr in die Parteispenden investiert, wie man heute lesen kann.Die Lobby bedankt sich bei der Regierung.
  • in den USB-Anschluss investiert,
  • in die Massagesitze investiert
  • nicht in ein AIR-Update investiert, das lange Standzeiten in den Werkstätten bedingt.

Das ist doch kein zukunftsfähiges Auto. Das ist mit heißer Nadel aus chinesischen Teilen zusammen geschustert und jetzt entschuldigt man sich bei den Kunden.
Das sollte zu Denken geben.
Auch der Verbrauch ist viel zu hoch. Ich bin selbst alle BEV´s gefahren und kann da auf viele persönliche Testergebnisse in Zusammenarbeit mit anderen Testern zurück greifen.

Jens:

Wenn wir in einer Demokratie wären,

Wir sind in einer Demokratie. Den Bürgern wird die Wahl gelassen. Es wird das E-Auto als besseres Produkt zum Durchbruch zu verholfen. Niemandem wird etwas aufgedrückt. E-Fuels sind keinerlei Alternative für Autos und auch keine Brücke ins Irgendwohin. Ein E-Auto ist bereits im jetzigen Energiemix weniger schädlich als ein alter Diesel und es emittiert zudem keine Stickoxide und Rußpartikel.

Ich kann dieses aus der blaunen Ecke stammende Geschwurbel langsam nicht mehr hören. In welcher Parallelwelt muss man leben, um so einen total bekloppten Schwachsinn zu glauben und abzusondern? Ist diese totale Negierung der Realität viellleicht etwa schon eine Kunstform?

Farnsworth:

Teilweise Zustimmung, teilweise nicht. Der VW Konzern schwenkt doch gerade um. Dass die nicht von heute auf morgen nur noch Elektroautos bauen ist doch klar. Das würde bedeuten, Milliarden, die man in die Entwicklung neuer Modellreihen gesteckt hat nicht mehr reinholen könnte. Dass die zu spät umgeschwenkt sind kann man aber nicht Herbert Diess ankreiden, sondern eher Winterkorn und Co.

Farnsworth

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