400-Volt und 800-Volt in Elektroautos erklärt

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Hannes Dollinger
Hannes Dollinger
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Die Spannung im Antriebssystem eines Elektroautos spielt eine entscheidende Rolle für dessen Leistung, Ladegeschwindigkeit und Effizienz. Während viele E-Autos mit einer 400-Volt-Architektur ausgestattet sind, setzen einige Hersteller bereits auf 800-Volt-Systeme. Doch was bedeutet das konkret, welche Vor- und Nachteile bringen die unterschiedlichen Spannungen mit sich?​

Was versteht man unter elektrischer Spannung?

Elektrische Spannung, gemessen in Volt (V), kann man sich als den „Druck“ vorstellen, der den elektrischen Strom durch die Leitungen treibt. Je höher die Spannung, desto höher ist auch das Potenzial, Energie zu transportieren. Zum Vergleich: Die elektrische Spannung lässt sich mit dem Wasserdruck in einem Gartenschlauch vergleichen – sie bestimmt, mit welchem Schub das Wasser durch das System gedrückt wird. Die Stromstärke (in Ampere) entspricht dabei der Wassermenge, die durch den Schlauch fließt. Und die Leistung – also das, was am Ende tatsächlich ankommt – ist das Produkt aus beidem: Je höher der Druck und je mehr Wasser fließt, desto mehr kommt auch am anderen Ende an. Genauso verhält es sich mit elektrischer Energie.

Eine herkömmliche Haushaltssteckdose liefert in Europa 230 Volt Wechselstrom. Bei Elektroautos liegen die Spannungen deutlich höher, um den Anforderungen des elektrischen Antriebs gerecht zu werden. ​

Viele der ersten modernen Elektroautos nutzen eine 400-Volt-Architektur. Dieses Spannungsniveau hat sich über Jahre als Branchenstandard etabliert. Ein Vorteil dieser Standardisierung ist die breite Kompatibilität mit der bestehenden Ladeinfrastruktur und die Möglichkeit, Komponenten verschiedener Hersteller flexibel zu kombinieren. ​

Einige moderne Elektroautos, wie der Porsche Taycan oder der Hyundai Ioniq 5, setzen auf eine 800-Volt-Architektur. Diese höhere Spannung ermöglicht es, bei gleicher Stromstärke mehr Leistung zu übertragen. Das führt zu kürzeren Ladezeiten und kann die Effizienz des Autos steigern. ​

Warum höhere Spannung effizienter ist

Die elektrische Leistung wird durch das Produkt aus Spannung und Stromstärke bestimmt. Bei höherer Spannung kann dieselbe Leistung mit geringerer Stromstärke übertragen werden. In der Praxis bedeutet das, dass beide Größen – Spannung (gemessen in Volt) und Stromstärke (gemessen in Ampere) – zusammen bestimmen, wie viel Energie pro Sekunde durch das System fließt. Je höher also die Spannung ist, desto weniger Stromstärke wird benötigt, um dieselbe Leistung zu übertragen. Das ist vor allem deshalb relevant, weil hohe Stromstärken mehr Wärme erzeugen und dickere, schwerere Kabel erfordern. Eine höhere Spannung erlaubt es also, die gleiche Menge Energie mit weniger elektrischem Strom zu transportieren – das spart Platz, Gewicht und verringert Energieverluste.  Das hat mehrere Vorteile:​

  • Geringere Stromstärken führen zu weniger Wärmeverlusten in den Leitungen.​
  • In Elektroautos führt das zu effizienteren Ladesystemen und geringeren Anforderungen an das Kühlsystem.
  • Weniger Strom ermöglicht den Einsatz von dünneren und leichteren Kabeln, was das Fahrzeuggewicht verringert und Platz spart.​
  • Höhere Spannungen erlauben höhere Ladeleistungen, was die Ladezeiten verkürzt. ​

400-Volt bleibt vorerst Standard

Die Mehrheit aller Elektroautos nutzt heute eine 400-Volt-Architektur. Das gilt für günstige Kleinwagen ebenso wie für Mittelklassemodelle und viele Autos im gehobenen Segment. Diese Spannung hat sich etabliert, weil sie ausreicht, um Reichweiten von 300 bis 500 Kilometern bei akzeptablen Ladezeiten zu ermöglichen – vorausgesetzt, die Ladeinfrastruktur spielt mit. Auch die meisten AC- und DC-Ladestationen sind auf 400 Volt ausgelegt, was die Alltagstauglichkeit zusätzlich erhöht. Komponenten wie Wechselrichter, Bordlader und Batteriemanagementsysteme sind bei einer 400-Volt Architektur vergleichsweise günstig.

800-Volt: Noch Ausnahme, aber mit Potenzial

Mit dem Porsche Taycan kam 2019 erstmals ein Serienmodell mit 800-Volt-Technologie auf den Markt. Hyundai, Kia und inzwischen auch Mercedes setzen bei ausgewählten Modellen ebenfalls auf das höhere Spannungsniveau. Sie profitieren von den oben genannten Vorteilen. Besonders für große, leistungsstarke oder langstreckentaugliche Elektroautos machen die Sinn.

Ob sich aber 800 Volt flächendeckend durchsetzen wird, hängt von mehreren Faktoren ab: Zum einen müssten die Kosten für entsprechende Halbleiter und andere Hochvolt-Komponenten weiter sinken. Zum anderen muss die Ladeinfrastruktur mitziehen – denn bislang unterstützen nur wenige Schnellladestationen die dafür nötigen Leistungen. Langfristig könnten 800-Volt-Systeme zum neuen Standard werden, insbesondere im oberen Fahrzeugsegment. Im breiten Markt dürften 400 Volt jedoch noch viele Jahre die Norm bleiben.

Denn für noch höhere Ladegeschwindigkeiten könnte es auch auf noch höhere Spannungen hinauslaufen. In Pilotprojekten – etwa für Elektro-Lkw – kommen bereits deutlich höhere Spannungen und Ströme zum Einsatz. Dabei geht es um Ladeleistungen von einem Megawatt und mehr. Auch BYD hat gerade Ladeleistungen von einem Megawatt, also 1000 Kilowatt präsentiert. Dies hat BYD mit einer 1000-Volt Architektur ermöglicht.

Mehr Volt, mehr Tempo – aber nicht für alle nötig

Angst vor einer schnell veralteten Technik muss man aber nicht haben. Auch Autos mit 800-Volt-Technik lassen sich an einer normalen 400-Volt-Ladestation oder sogar an der Haushaltssteckdose laden – allerdings eben langsamer. Die Systeme sind in der Regel abwärtskompatibel. Manche Plattformen, wie Hyundais E-GMP, können flexibel zwischen beiden Spannungen umschalten. Das bedeutet: 800 Volt oder sogar mehr ist kein exklusives Schnelllade-Feature, sondern erweitert lediglich die Möglichkeiten. Wer nur selten lange Strecken fährt oder zuhause lädt, profitiert im Alltag kaum spürbar davon.

Quelle: Auto Motor und Sport – E-Auto-Technik: 800 Volt vs. 400 Volt / Porsche Newsroom – 400 Volt vs. 800 Volt: die Vorteile hoher Batteriespannung in E-Fahrzeugen / e-engine.de: Was ist der Unterschied zwischen 400-Volt und 800-Volt-Elektroautos?

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Hannes Dollinger

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Hannes Dollinger schreibt seit Februar 2023 für Elektroauto-News.net. Profitiert hierbei von seinen eigenen Erfahrungen aus der Welt der Elektromobilität.
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Alternator:

Der Artikel ist leider sehr oberflächlich und hat wesentliche Einflussfaktoren außer Acht gelassen. Es freut mich, dass die Kommentatoren dies realistischer sehen und insbesondere auf die Ladefähigkeit der Zellen als unabhängig vom 800 V und 400V hinweisen. Schnelles Laden erfordert erst einmal technologische Veränderungen der Zellen. Meine Erfahrung ist, dass die maximale Ladeleistung schon bei 35 % SOC reduziert wird, um die Zellen nicht zu schädigen. Bei 80 % SOC ist die Ladeleistung schon unter 50 % der Spitzenleistung. Das hat mit dem Innenleben der Zellen zu tun und die sehen nun mal nicht mit welcher Gesamtspannung geladen wird.
Natürlich ist es auch für die Ladestation bei hohe Ladeleistungen bei hoher Spannung zu arbeiten vorteilhafter.
Weitere mögliche Vorteile könnten im Aufbau des Motors und in der Ausnutzung der Leistungshalbleiter liegen, was bisher leider an keiner Stelle erwähnt wurde. Das aber hat nichts mit dem Laden zu tun.
Es bleibt die Feststellung, dass der Schlüssel für gravierende Steigerungen der Ladegeschwindigkeit nur in der Zellentechnologie liegt.

E. Wolf:

Ein Grund für das Interesse weg von 400V (zu 800V oder gar 1.200V) liegt bestimmt auch darin begründet, daß 400V „zu einfach“ ist.

Mit 400 VDC funktionieren, idR (größere) USV Anlagen, PV-WR, Batterie-WR, PV-Hybrid-WR. Mit 400VDC und günstigster DC-BiDi-Wallbox (Wechselrichter) Technik könnte auf einfachem Weg V2H realisiert werden, sofern das eAuto das DC-Schütz „frei gibt“.

Und diese Forderung sollte jeder eAuto-Käufer an sein zukünftiges eAuto haben: Keine Blockade des DC-Schütz seitens des eAuto.

S. Eckardt:

Ein sehr guter Artikel – auch weil sachlich die Zukunftssicherheit der 400V-Architektur begründet wird: Diese stellt ein Optimum von Aufwand und Nutzen für kleinere und mittlere e-Autos mit kleiner dimensionierten Antriebssystemen dar.

Liebe Diskutierer,
ob 400V-Architekturen beim Laden/Entladen mehr Wärme als 800V-Systeme erzeugen, lässt sich nicht per (demokratischer) Abstimmung festlegen.
Das Entscheiden nach wie vor Naturgesetze!
Falls dann mit 800V die doppelte Leistung geladen wird, fließt genau der gleiche Ladestrom wie bei 400V mit „einfacher“ Leistung.

Und wir sprechen von StromWÄRME-Verlusten! Mehr Strom -> Mehr Wärme! (Im Gesamtsystem, in den Leitungen usw.) Und die entstehende Wärme ist prinzipiell ein Energieverlust und darf keine Schäden (z.B. auch vorzeitige Alterung der Betriebsmittel) anrichten.

egon_meier:

Danke für die Klarstellungen.
Ich argumentiere seit Jahren gegen die vermeintlich/angebliche „Wundertechnik“ 800V – die durchaus Vorteile bietet. Die sind aber so stark begrenzt, dass man mut Fug und Recht daran zweifeln kann, dass sie sooo wichtig ist, wie oft behauptet.

Ich möchte vor allem darauf hinweisen, dass eine erhöhte Ladeleistung in erster Linie daran liegt, was man die Zellen zumuten kann und will. Und der Ladespannung und -strom hat nichts damit zu tun, welche Spannug am Ladekabel anliegt.

Jakob Sperling:

Wenn schon Bilder, dann würde ich für die Stromstärke (Ampère) eher den Schlauch-Durchmesser verwenden.

Spannung (in Volt) ist der Druck, Stromstärke (in Ampère) ist der Schlauchdurchmesser und die so fliessende Energie (in Watt) entspricht der Menge Wasser die da fliesst.
Diese Verbildlichung passt auch daher recht gut, weil die Stromstärke auch die Dicke der Kabel vorgibt. Das ist ja einer der grossen Vorteile bei der 800-Volt-Architekturn, dass ich bei gleicher Dicke (und Gewicht) der Kabel mit der doppelten Spannung zweimal so viel Energie durch das Kabel führen kann.

Wolfbrecht Gösebert:

„… Zellen […] haben immer nur ihre 3,2V einer Li-Zelle.“

Nur der »Guten Ordnung« halber:
Li-Ion (NMC) werden generell mit Nennspannung von 3,7 V angegeben, nur LFP ist häufig mit 3,2 V aufgeführt!

Wolfbrecht Gösebert:

Leider bewegt sich der Autor mit dem Artikel wohl fast an der Grenze seines Themas :)

So schreibt er z.B.: „Auch die meisten AC- und DC-Ladestationen sind auf 400 Volt ausgelegt, …“,
was – auf AC-Lader bezogen – schon mal deswegen unsinnig ist, weil eine AC-Ladestation sowieso absolut NICHT weiss, welche Akkuspannung im Auto vorliegt! –> Tipp: Bei meiner „Kleinen“ von 2013 z.B. nur 77 Volt :P

Wie auch schon Rolando zu Recht beanstandet, dass vom Autor in der Summe der Vorteile beim Auto „„geringere Anforderungen an das Kühlsystem“ genannt werden: Die Wärmeentwicklung im Auto ensteht beim Laden nur zu kleineren Anteilen in den Kabeln, zum ALLERgrößten Anteil aber eben in den Akku-Zellen!
Die einzelne Zelle aber weiss sowie NICHTS von »400, 800 oder gar 1.000 Volt«, DIE kennt mit einem steigenden (Lade-)STROM nur eine ZUNEHMENDE Erwärmung!

Will man – wie der Autor verlangt – „Mehr Volt, mehr Tempo“, also die Ladezeit durch NUTZUNG der 800 Volt verkürzen, MUSS der Zellen-Strom gesteigert werden und das führt *unweigerlich* zu MEHR Wärme in der einzelnen Zelle –> die Gesamt-Kühlleistung für das Akku-Paket muss dann also ERHÖHT werden!

Philipp:

Auch der Wechsel-/Gleichrichter und der Motor muss gekühlt werden.
Bei den Zellen ist das natürlich korrekt, dir haben immer nur ihre 3,2V einer Li-Zelle.

Philipp:

Man darf durchaus schreiben, dass die Verlustleistung quadratisch mit der Stromstärke steigt. Mit der doppelten Spannung bei 800V, braucht man bei gleicher Leistung eben nur die Hälfte der Stromstärke und hat damit nur ein Viertel an Verlusten und daraus resultierenden Abwärme.

Man sollte aber genauso erwähne, dass 800V dann einen deutlich erhöhten Aufwand bei der Isolation der Leitung, aber insbesondere aller Verbindungen erfordert. Wenn das ganze System auf 800V ausgelegt ist, sind lange Leitungen im System und ziemlich viele Verbinder und Halbleiter.

Daher bringt die Ersparnis in einfachen eAutos wenig, wenn eh kaum höhere Leistung benötigt und geliefert wird und damit die Einsparung durch die geringeren Stromstärken kaum Relevanz bringt. Beim Laden ist man dabei vom c-Faktor abhängig. Wenn das Auto nur mit 100kW Laden kann – weil die Batterie sehr klein ist und die einzelne Zelle nicht mehr kann, macht 800V einfach null Sinn – auch in Zukunft.

Tom H.:

Noch präziser: Die im System festgelegte Spannung begrenzt lediglich die maximal nutzbare Energiemenge pro Zeiteinheit.
Tatsächlich bestimmt die elektrische Stromstärke voll und ganz die Wärmeentwicklung. Denn der elektrische Strom ist ein Elektronenstrom.
Die elektrischen Leiter sind aus Kupfer, die darin in Gitternetz-Struktur angeordneten Kupferatome haben auf ihrer äußersten Hülle ein Elektron mit sehr geringer Bindung zum eigenen Kern (sog. Valenzelektron), welches durch einen simplen Impuls (die Spannung) zum benachbarten Atom „geschubst“ werden kann. Das empfangende Atom reicht dafür sein Valenzelektron an das nächste weiter, etc. Der Impuls wird unmittelbar im gesamten Gitter umgesetzt, das erzeugt Reibung und somit Wärmeentwicklung.
Je mehr Elektronen fließen, desto größer die erzeugte Reibung, ergo Wärmeentwicklung.
Eine Stromstärke in Höhe von einem Ampere bedeutet, dass sich pro Sekunde 6,25 Trillionen Elektronen durch einen Leiter bewegen.
Wer mal die Anschlussleitung seines eingeschalteten 2000W Wasserkochers in der Küche angefasst hat, kann das Gedränge der über 50 Trillionen Elektronen/s im Inneren am handwarmen Mantel erfühlen.
Wenn man das ganze stark übertreibt, also den Elektronenfluss stark erhöht, respektive den Leiterquerschnitt stark verringert, so bringt man den Leiter auch zum Glühen. Unter Vakuum und mit speziellem Wolfram-Leiter haben wir das lange Zeit zur Lichterzeugung in Glühlampen genutzt.
Aber ich schweife ab… :-)

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