Automobilindustrie - Page 5

Die Wirtschaftsminister von Baden-Württemberg und Bayern haben scharfe Kritik an der geplanten, EU-weiten Elektroauto-Quote für Dienstwagen geübt.

Ob in der Stadt oder auf dem Land: Die individuelle Mobilität mit dem Auto bleibt für den weit überwiegenden Teil der Bevölkerung in Deutschland unverzichtbar.

Die globale Automobilindustrie steht im Jahr 2025 unter erheblichem Kosten- und Transformationsdruck, was sich in stark rückläufigen Gewinnen und Margen zeigt.

E-Autos werden sich durchsetzen, so eine Studie von Strategy&, aus einem einfachen Grund: Sie werden Verbrennern in vielen Belangen immer überlegener.

Effizienter, intelligenter und resilienter will Deutschlands größter Autohersteller werden: Dafür setzt der VW-Konzern in der Produktion verstärkt KI ein.

Europas Batteriebranche kämpft mit hohen Kosten, fehlendem Know-how und dem Vorsprung asiatischer Wettbewerber – PEM-Professor Heimes zeigt die Folgen.

Kunden dürfen sich auf ultrakurze Ladezeiten und hohe Reichweiten freuen, so Capgemini-Analyst Sulek, die E-Mobilität wird also nochmals alltagstauglicher.

Nach der Übernahme des insolventen Batterieherstellers Northvolt muss Lyten die nächste Herausforderung meistern: Autobauer zur Rückkehr zu überzeugen.

Die Elektromobilität ist nicht gescheitert, steht aber auf dünnem Eis. Was es nun braucht, sind gezieltere Maßnahmen, so eine aktuelle Studie.

Herbert Diess kritisiert Europas Schwäche im Handelsstreit und fordert ein Umdenken: Statt Unterordnung brauche es mehr Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit.

Das EU-Verbrenner-Aus 2035 wankt: Experte sieht 50 bis 80 Prozent Chance auf Aufweichung, warnt vor Illusionen bei E-Fuels und unrealistischen Flottenzielen.

Die chinesischen Hersteller erobern zunehmend die Weltmärkte – die Produktion bleibt aber weitestgehend in der Volksrepublik.