Kommentar: Warum der VDA-Plan mehr blockiert als bewegt

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Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 5 min

Ein Kommentar von Sebastian Henßler


Mit seinem neuen 10-Punkte-Plan für eine klimaneutrale Mobilität gibt sich der Verband der Automobilindustrie (VDA) aufgeschlossen, zukunftsorientiert und engagiert – zumindest auf dem Papier. Man bekenne sich zu den Pariser Klimazielen, betont die eigene Investitionsbereitschaft und ruft nach besseren politischen Rahmenbedingungen. Doch hinter der Fassade des Fortschrittswillens steckt vor allem eines: der Wunsch nach mehr Spielraum – in der Hoffnung, aus ambitionierten Zielen flexible Optionen zu machen.

Schon der Einstieg in das Papier lässt aufhorchen: Die CO₂-Flottenregulierungen seien laut VDA „nicht mit hinreichenden politischen Maßnahmen unterlegt und so nicht zu erfüllen“. Statt Verantwortung zu übernehmen, wird die Schuld auf das Umfeld verteilt. Es wirkt wie ein altbekanntes Muster: Die Industrie hat geliefert – jetzt ist die Politik dran.

Doch der Blick auf die Realität zeigt, dass auch die Hersteller eine Mitverantwortung dafür tragen, dass Elektromobilität trotz massiver Subventionen und öffentlichem Interesse noch nicht flächendeckend angenommen wird. Wer etwa beklagt, dass die Nachfrage nach E-Autos hinter den Erwartungen zurückbleibt, sollte auch offen über die eigenen Versäumnisse sprechen: hohe Preise, oft undurchsichtige Tarifmodelle, zögerliche Kommunikation, fehlende Transparenz bei der Wirtschaftlichkeit.

Dass der VDA nun fordert, die EU solle die Review-Prozesse der Flottenregulierung „auf das Jahr 2025 vorziehen“, ist deshalb weniger Ausdruck von Weitblick als vielmehr Versuch, Zeit zu gewinnen. Die geforderte Einführung eines zweijährigen „Phase-In“ bei Zielwerten ab 2030 sowie die Absenkung von Strafzahlungen für Nutzfahrzeuge passen in dieses Bild. Es geht nicht um Transformation im Sinne des Klimaschutzes, sondern um die Möglichkeit, bei Gegenwind wieder einen Gang zurückzuschalten.

Besonders deutlich wird das auch bei der Diskussion rund um die Ladeinfrastruktur. Diese müsse, so der VDA, „vorauslaufend“ ausgebaut werden – eine Forderung, die im ersten Moment nachvollziehbar klingt. Doch der zweite Blick offenbart: In vielen Regionen ist die Ladeinfrastruktur ihrer Zeit bereits voraus. Das Problem ist nicht ihr Fehlen, sondern ihre geringe Auslastung. Die vorhandenen Ladesäulen könnten deutlich mehr E-Autos bedienen – wenn denn mehr unterwegs wären. Warum aber sind sie es nicht? Weil das Laden oft zu teuer, zu kompliziert und zu intransparent ist.

Auch das ist ein hausgemachtes Problem, bei dem die Industrie mit besseren, konsumentenfreundlichen Angeboten längst hätte vorangehen können – etwa durch attraktivere eigene Ladetarife oder durch eine aktivere Gestaltung des Ladepreisniveaus bei Initiativen wie Ionity. Gerade dort zeigt sich der Widerspruch besonders deutlich: Hersteller, die sich über hohe Strompreise beklagen, sind teils selbst Anteilseigner – und tragen damit Mitverantwortung für genau jene Preismodelle, die sie öffentlich kritisieren. Statt Verantwortung zu übernehmen, wird erneut in Richtung Brüssel gezeigt.

Gleiches gilt für die Rohstoffversorgung. Der VDA fordert, dass die EU „das Netzwerk der Abkommen und Partnerschaften zügig ausbauen“ müsse, um die Versorgung mit Vorprodukten und Materialien sicherzustellen. Doch es wäre zu einfach, hier nur die Politik in die Pflicht zu nehmen. Globale Abhängigkeiten entstehen nicht über Nacht – und sie entstehen nicht ohne Zutun der Industrie. Wer ernsthaft widerstandsfähige Lieferketten aufbauen will, muss eigene Strategien entwickeln, Risiken frühzeitig erkennen und Beschaffungsprozesse diversifizieren.

Kritisch zu sehen ist auch der Vorschlag, Plug-in-Hybride mit großer elektrischer Reichweite (wie groß ist groß?) künftig als Zero Emission Vehicles (ZEV) einzuordnen. Plug-in-Hybride als emissionsfreie Autos zu deklarieren, obwohl sie im Alltag häufig wie klassische Verbrenner genutzt werden, ist ein logischer Widerspruch – und öffnet der Technologieoffenheit eine Hintertür, durch die sich der Verbrenner bequem ins nächste Jahrzehnt retten könnte. Eine klare Unterscheidung etwa zu Elektroautos mit Range Extender, bei denen der Verbrenner lediglich als Energiequelle fungiert, sucht man in dem Papier vergeblich. Wäre dann aber ein Ansatz, den man zumindest ein wenig mehr nachvollziehen könnte.

Nicht minder vage bleibt der VDA bei seiner Forderung, erneuerbare Kraftstoffe regulatorisch stärker zu berücksichtigen. Es wird zwar der Begriff „Carbon Neutral Fuels“ ins Spiel gebracht, doch konkrete Aussagen zu Produktionsvolumen, Marktreife oder Kosten fehlen. Stattdessen wird auf einen „technisch und am Markt umsetzbaren Rahmen“ verwiesen, den die EU-Kommission entwickeln soll. Das Problem: Solange diese Kraftstoffe teuer, ineffizient und nur in geringen Mengen verfügbar sind, helfen sie nicht beim Hochlauf klimaneutraler Mobilität – sie dienen bestenfalls als Argumentationshilfe.

Die Zukunft will gestaltet werden, nicht ausgesessen

Stattdessen könnte die Branche selbst Akzente setzen – etwa, indem sie endlich offensiv über die Gesamtbetriebskosten ihrer E-Autos aufklärt. Studien zeigen, dass Stromer über ihren Lebenszyklus meist günstiger sind als vergleichbare Verbrenner. Doch die Kommunikation dazu bleibt zurückhaltend – vielleicht, weil sie im Neuwagenvertrieb als hinderlich gilt. Dabei wäre Transparenz ein starkes Signal. Auch beim Strompreis zeigt der Finger reflexhaft auf die Politik. Dabei gibt es längst Hersteller-eigene Tarife – allerdings nicht immer attraktiv. Wer sich auf das Henne-Ei-Problem beruft, dass ohne Auslastung keine Preissenkung möglich ist, sollte den Mut haben, mit gutem Beispiel voranzugehen. Beim Thema Roaming könnte indessen durchaus der Finger in die Wunde gelegt und ein wenig mehr Transparenz gefordert werden.

Am Ende fordert der VDA, das Vertrauen in Elektromobilität durch „eine aktive Positivkommunikation“ zu stärken. Doch Vertrauen lässt sich nicht verordnen – es muss verdient werden. Die globalen Wettbewerber stehen längst bereit. Sie brauchen keinen Review-Prozess, keine Phase-In-Klausel und auch keinen Utility Factor. Sie liefern einfach – mit Tempo, Zielstrebigkeit und einer klaren Botschaft: Die Zukunft wird nicht ausgesessen, sondern gestaltet. Wer da nicht mithält, wird nicht abgehängt – er steigt freiwillig aus.


Quelle: VDA – 10-Punkte-Plan für eine klimaneutrale Mobilität

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
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Pedro G.:

VDA = Verteidigung des Altbewährten
> keine Innovationen die am Anfang Geld kosten aber in der Zukunft was bringen auch Kostensenkungen usw ‼️

Pedro G.:

Europa wird der Verlierer sein ⁉️

Kein klarer Masterplan wo wollen wir in 2040 sein ❓️

China hat ein riesen Vorteil das alle Produzenten auf ein Ziel hinarbeiten ‼️

Melvin:

Mag sein, dass meine Ausführung auf den ersten Blick naiv klingt. Ein wenig positive Naivität anstelle von Resignation und „es wird sich eh nix ändern“ tut uns aber sicherlich ganz gut, um die Ziele nicht aus dem Blick zu verlieren und dem Kampf gegen den fossilen Wahnsinn nicht einfach aufzugeben.

Da sie es ja nicht von alleine tun, weil die Profitgier jegliche Eigenverantwortung frisst, geht es nur über rechtliche Vorgaben.
Implizit bestätigst du es selbst.
Eigentlich ist die Verantwortung über das Produkt und seine Auswirkungen auf die Umwelt jedem Unternehmer naturgegeben, der Produkte in Verkehr bringt. Eigentlich.
Diese Verantwortung wird nur sehr gerne ausgeblendet, wenn es darum geht, z. B. fossile Brennstoffe zu verkaufen und in überdimensionierten, lauten, stinkenden Maschinen zu verbrennen und damit im Schnitt eine Person 20 km zu bewegen, wofür auch zumindest ein auf den Ausnahme-Anwendungsfall passend dimensioniertes Fahrzeug ausreichen würde. Niemand braucht den V8 im SUV und muss >20 l Benzin auf 100 km verbrennen, um die Familie in den Urlaub zu fahren und schon gar nicht, um das Kind in die 2 km entfernte Schule zu bringen.
Daher muss die Verantwortung von extern eingefordert werden und der Unternehmer, aber auch der Nutzer durch die entsprechenden Rahmenbedingungen hierfür zur Rechenschaft gezogen werden – so bewegt er sich entweder vom schädlichen Verhalten weg oder er zahlt eben den entsprechenden Preis.

Eine EU, die ihre Vorgaben aufweicht, weil der Unternehmer aber beides nicht will und leider erfolgreich dagegen lobbyiert, indem er größtenteils irrationale Ängste schürt, würde damit jegliche Klimaschutzbemühungen konterkarieren und dem Wohlstand weniger einzelner Menschen opfern.

Wolfgang:

Ich gebe der europäischen Autoindustrie keine Überlebenschance. Wegen dummen Studien der VDA, den Klimazielen der EU, dem Ladechaos, der fehlenden Aufklärung, der torpedierung durch die haltlosen Berichte der Mainstream-Medien. Kurzum die asiatische „Problemlösementalität“ vs. der europäischen „Problembesprechmentalität“. Arsch hoch und machen, anstatt auf dem selbigen zu hocken und sich nicht trauen.

Marco:

Im Grunde ist der VDA eine sozialistische Vereinigung. Immer wenn ich vom VDA etwas lese/höre, heißt es von denen immer nur „der Staat, der Staat, der Staat muss“.

Holger:

„Es geht nicht um Transformation im Sinne des Klimaschutzes, sondern um die Möglichkeit, bei Gegenwind wieder einen Gang zurückzuschalten.“ So ist das, einfach nur traurig! Dieser Kommentar bringt die aktuelle Situation auf den Punkt. Man hat den Eindruck, die Unternehmen, die von ihren Mitarbeitern erwartet, dass sie mehr arbeiten, unternehmen nichts mehr, sondern jammern und suchen die Schuld immer woanders. Dass sie mit dem Druck auf die Tränendrüsen auch noch die Politik beeinflussen, und die Klimaziele durch das Festhalten an Technik von gestern in weite Ferne rücken, macht die Sache auch nicht besser.

brainDotExe:

„Kommt endlich eurer Verantwortung nach, sorgt mit einem attraktiven Fahrzeug- und Ladestromangebot und der von euch selbst geforderten, positiven Kommunikation für mehr Nachfrage und hört auf, immer mehr noch krassere Luftverpester auf die Straße zu bringen.“

Ach wenn das so einfach wäre, hätten sie es schon längst gemacht. Aber du bist ein bisschen naiv, wenn du glaubst das es so ist.

Erst mal die „Verantwortung“ wurde von extern nachträglich auferlegt, natürlich hat man da nicht wirklich Lust drauf, vor allem wenn das einen deutlichen Gewinnrückgang bedeutet.

Elektroautos werfen (noch) nicht vergleichbar hohe Margen wie Verbrenner ab und auch im After-Market verdient man damit weniger Geld. Nur aus Gründen der „Verantwortung“ wird da kein Hersteller massiv drauf setzen, es ist ja wirtschaftlich gesehen Unsinn.

Analog dazu das Ladestromangebot, das muss sich ohne Querfinanzierung rechnen.

Melvin:

Man versucht immer wieder die viele Jahre lang feststehenden, gemeinsam verabschiedeten Klimaziele aufzuweichen vor dem Feigenblatt man müsse „die Erreichung der Klimaziele strategisch an den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit“ koppeln. Dabei hat unsere Wettbewerbsfähigkeit vor allem deshalb so gelitten, weil die Industrie sich eben viel zu lange auf ihren Lorbeeren ausgeruht hat, sich einige wenige die Taschen sehr voll gemacht haben, man sich nicht um die Erreichung der Klimaziele geschert hat und versucht hat, es so lange auszusitzen und ggf. sogar mit Betrug vorzugehen, bis man die Ziele immer wieder aufweicht, weil man sie ja jetzt eh nicht mehr erreichen kann.
Alles zum Erhalt des fossilen Geschäftsmodells und der obszönen Profite, die dieses System für einige wenige bereithält.

Nein – die EU muss hart bleiben und darf die Ziele nicht weiter aufweichen. Der fossile Wahnsinn muss endlich bekämpft werden.
Ein gleitender Durchschnittswert über mehrere Jahre – okay, das ist nicht weiter tragisch. Aber die Grenzwerte an Nichterreichung der Ziele anpassen, klimaschädliche Antriebsarten als ZEV deklarieren um weiter Verbrenner zulassen zu können und weiter Luftschlösser wie E-Fuels predigen – das wäre eine ultimative Katastrophe und eine Bankrotterklärung der europäischen Klimapolitik.
Technologieoffenheit ist mehr als gegeben und wenn jemand einen total tollen Weg für e-Fuels findet, so unsinnig sie auch sind, darf er es ja tun. Der Markt wird dann regeln, ob er Abnehmer dafür findet – sofern der Markt das frei und fair regeln darf und die fossile Seite nicht wieder bevorzugt wird.

Natürlich müssen die EU-Staaten diese Transformation besser mit politischen Maßnahmen und einer positiven Kommunikation flankieren, um die Wirtschaft dabei zu unterstützen. Andere Länder machen es uns hier aber in vielen Fällen schon vor. Ein Bonus/Malus-System mit empfindlichen Strafen für besonders spritfressende Verbrenner zum Beispiel – warum soll ein reicher Dude, der sich statt einem Q8 e-tron lieber einen RSQ8 bestellt, denn nicht ordentlich zur Kasse gebeten werden für seine Umweltsauerei.
Aber es wird permanent jegliche Verantwortung von sich weggeschoben, egal auf welcher Seite.
Neben Herstellerverbänden und Staat sind auf Verbraucherseite natürlich leider auch noch längst nicht alle soweit, eine gewisse Eigenverantwortung für die Entscheidung zu übernehmen: muss man mit der nächsten Fahrzeuganschaffung wirklich weiter die Umwelt mehr verpesten als nötig oder ist ein saubererer Antrieb nicht doch möglich ist? Die Frage stellen sich viel zu wenige bzw. wischen viel zu viele mit fadenscheinigen, auf falschen Annahmen beruhenden Begründungen weg und schaffen oft aus Bequemlichkeit lieber nochmal nen Verbrenner an, anstatt sich mal gescheit zu informieren und ein paar Gedanken mehr um die Zukunft der Kinder und Enkel zu machen.
Sorry für den offtopic rant, solche Vorstöße triggern einfach hart.

Ich frage mich: Was wollen die beim VDA denn noch?
Kommt endlich eurer Verantwortung nach, sorgt mit einem attraktiven Fahrzeug- und Ladestromangebot und der von euch selbst geforderten, positiven Kommunikation für mehr Nachfrage und hört auf, immer mehr noch krassere Luftverpester auf die Straße zu bringen.

Robert:

VDA ist doch genauso wie unsere Politiker das richtig reden und dann beim handeln das genaue Gegenteil machen

VinElektro:

Sich zu den Klimazielen bekennen, aber aktiv dagegen lobbyieren.
Ganz großes Kino…

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