Renaults Strategieplan „Renaulution“: E-Mobilität, Wasserstoff und Software

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Renault

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 5 min

„Renaulution” stellt die nachhaltige Profitabilität des Unternehmens sicher und verfolgt gleichzeitig das Ziel, bis 2050 in Europa den CO2-Fußabdruck der Renault Gruppe auf Null zu reduzieren. So Luca de Meo, Vorstandsvorsitzender der Groupe Renault, bei der Vorstellung des neuen Strategieplans. Ziel sei die Ausrichtung der Unternehmensstrategie vom Volumen zum Wert.  Der Strategieplan werde laut de Meo in drei Phasen angegangen und umgesetzt.

Zunächst startet Renault die „Erholungsphase“, hierbei liegt der Fokus bis 2023 darauf eine Verbesserung der Margen und der Cash-Generierung zu erzielen. Bis 2025 geht Renault in die „Erneuerungsphase“ über und stellt die Erschließung neuer Fahrzeugsegmente in den Mittelpunkt. Gleichzeitig soll die Rentabilität gesteigert werden. Ab 2025 tritt die Renault Gruppe in die „Revolutionphase“ ein. Hier schreitet die verstärkte Ausrichtung des Geschäftsmodells auf Technologie, Energie und Mobilität spürbar voran. Ziel sei es die Renault Gruppe zu einem Vorreiter in der neuen Mobilität zu machen.

„Bei der Renaulution geht es darum, das gesamte Unternehmen von Volumen auf Wert umzustellen. Es ist mehr als ein Turnaround, es ist eine tiefgreifende Transformation unseres Geschäftsmodells. Wir haben ein stabiles, gesundes Fundament für unsere Performance geschaffen. Wir haben unsere Prozesse verschlankt, angefangen bei der Entwicklung, unsere Größe angepasst, wenn es nötig war, und unsere Ressourcen in Produkte und Technologien mit hohem Potenzial gelenkt. Diese gesteigerte Effizienz wird unsere künftige Produktpalette beflügeln: technologiegetrieben, elektrifiziert und wettbewerbsfähig. Und dies wird unsere Marken stärken, jede mit ihrem eigenen klaren, differenzierten Gebiet; verantwortlich für ihre Profitabilität und Kundenzufriedenheit.“ – Luca de Meo, Vorstandsvorsitzender der Groupe Renault

De Meo führt des Weiteren aus, dass man zu einem Autokonzern werde, der mit Technologie arbeitet. Man wolle sich zu einem zu einem Tech-Unternehmen entwickeln, der mit Autos arbeitet und bis 2030 mindestens 20 Prozent seines Umsatzes mit Dienstleistungen, Daten und Energiehandel erzielt. Fixkosten sollen gesenkt und variable Kosten verbessert werden, zudem wolle man die Führungsposition in der E-Mobilität konsequent nutzen. Ebenso sollen die Vorteile der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi ausgeschöpft werden.

Renault Gruppe setzt auf klare Fokussierung der einzelnen Marken

Zur praktischen Umsetzung teilte der Vorstandsvorsitzender der Groupe Renault mit, dass dieser durch eine neue Unternehmensorganisation umgesetzt wird: Die Funktionen, mit dem Engineering an der Spitze, sind für die Wettbewerbsfähigkeit, die Kosten und zeitgerechte Produkteinführung der Marken verantwortlich. Die Marken steuern ihre Profitabilität. Entsprechend dieser wertorientierten Organisation wird das Unternehmen seine Leistung zukünftig nicht mehr an Marktanteilen und Umsatz messen, sondern an Rentabilität, Cash-Generierung und Effektivität der Investitionen.

Künftig denkt die Renault Gruppe in Business Units, sprich die vier Marken Renault, Dacia-Lada, Alpine und Mobilize, werden in ihrer Identität und Positionierung am Markt entsprechend gestärkt und aufgebaut. In Summe plane man für die vier Marken bis 2025 24 neue Modelle einzuführen – die Hälfte davon in C/D-Segmenten – und mindestens 10 vollelektrische Fahrzeuge. Die neue wertorientierte Organisation wird in Verbindung mit der Produktoffensive zu einem besseren Preis- und Produktmix führen, so Renault in der aktuellen Mitteilung.

Renault –  „Neue Welle“

Mit einer umfassenden Produktoffensive, der sogenannten „Nouvelle Vague“, zu Deutsch „Neue Welle”, will Renault Maßstäbe in der Automobilindustrie setzen. Man wolle die Führungsrolle bei der Energiewende durch Elektro- und Wasserstofflösungen stärken. Nicht weniger als den „grünsten Antriebsmix“ aller Hersteller wolle Renault bis 2025 erreichen. Hierzu wird man 14 neue Modelle auf den Markt bringen, davon sieben vollelektrisch. Dabei wird Renault vor allem im Bereich des C-Segments seine Aktivitäten steigern.

Die Strategie der Marke basiert auf aktuellen Stärken und baut diese aus. Im Bereich Elektrifizierung will Renault bis 2025 führend sein. Dazu dient die Etablierung des „Elektro-Pole” in Nordfrankreich mit der weltweit größten Produktionskapazität der Renault Gruppe für Elektrofahrzeuge. Hinzu kommt ein Joint-Venture im Bereich Wasserstoff. Eine zentrale Säule ist zudem die gute Position in der Hybridtechnologie.

Neben einem offenen kooperativen Ökosystem, das sich mit Software, Daten, Cybersicherheit und Mikroelektronik befasst und unter der Bezeichnung „Software République“ agiert, will Renault auch seine Stärke im Bereich Kreislaufwirtschaft mit EV- und Energiedienstleistungen ausbauen. Dazu richtet das Unternehmen den französischen Produktionsstandort Flins neu aus zu einem Zentrum für Kreislaufwirtschaft rund um die Mobilität. Ziel der bis 2024 entstehenden, sogenannten „Re-FACTORY” ist es, mit nachhaltig optimierter Kreislaufwirtschaft zu einer negativen CO2-Bilanz der Mobilität bis 2030 beizutragen.

Dacia – Lada

Mit der Schaffung der Business Unit Dacia – Lada wird die Gruppe ein hocheffizientes Geschäftsmodell umsetzen. Die beiden Marken werden in Zukunft verstärkt auf die neue, hochflexible CMF-B-Plattform der Allianz setzen. Des Weiteren sei angepeilt nicht nur die Zahl der Fahrzeugplattformen von vier auf eine zu reduzieren, sondern auch die Zahl der Karosserietypen von 18 auf elf zu verringern. Die durchschnittliche Produktion steigt von 0,3 Millionen Einheiten/Plattform auf 1,1 Millionen Einheiten/Plattform.

Für Dacia wird weiterhin der klare, kostendisziplinierten „Design-to-Cost”-Ansatz in der Produktentwicklung zum Einsatz kommen. Bis 2025 sei geplant drei weitere neue Dacia Modelle auf die Straße zu bringen. Unter Lada sollen vier Modelle hinzukommen. Im Bereich alternativer Antriebe sollen beide Marken Konzern-Technologien nutzen können, dabei ist LPG für Dacia und Lada Modelle vorgesehen, für Dacia Modelle auch die E-TECH Technologie.

Alpine – es bleibt sportlich

Unter dem Dach der neuen Business Unit Alpine werden künftig die Bereiche Alpine Cars, Renault Sport Cars und Renault Sport Racing ihre Kräfte bündeln. Neben dem Fokus auf die Formel 1 und den Motorsport will Alpine neue leistungsstarke, innovative und rein elektrische Sportwagen entwickeln. Hierfür sei geplant verstärkt auf das komplette technische Know-how der Renault Gruppe und der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi zurückzugreifen. Unter anderem stellt Alpine, in Zusammenarbeit mit Lotus, einen rein elektrischen Nachfolger des Alpine A110 in Aussicht. Ziel der Business Unit Alpine ist es, im Jahr 2025 profitabel zu sein, einschließlich der Investitionen in den Motorsport.

Mobilize – Dienstleistungen in den Bereichen Mobilität, Energie und Daten

Dieser neue Geschäftsbereich soll neue Geschäftsfelder aus Daten-, Mobilitäts- und Energiedienstleistungen entwickeln und bis 2030 mehr als 20 Prozent des Konzernumsatzes generieren. Die neue Marke bündelt alle Aktivitäten der Renault Gruppe in den Bereichen Mobilität, Energie und datenbasierte Lösungen. Dabei nutzt Mobilize unter anderem die Expertise von RCI Bank & Services.

Über das Automobil hinaus wird Mobilize eine breite Palette an innovativen Dienstleistungen in den Bereichen Mobilität, Energie und Daten anbieten. Die neue Einheit wird über ein eigenes Engineering-, Qualitäts- und Designteam sowie ein eigenes Dienstleistungsangebot in den Bereichen Energie, Konnektivität und Mobilität verfügen.

Quelle: Renault – Pressemitteilung vom 14. Januar 2021

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
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Strauss:

Du hast keine Ahnung von geschlossenen Oekokreisläufen. Geh mal in den Wald und rüste Brennholz auf von Hand. Dann gelangt gesunde Luft in dein Hirn und Du siehst die Welt so wie es künftig sein muss und zurück zu Retro geht.Die Vorschriften an den Kaminen betr. Filtern sind heute streng.Auch die Grossanlagen die im Wärmeverbund arbeiten, Schnitzelheizungen, werden periodisch geprüft. Es bleibt dir aber unbenommen auch selber einen Schlitten zu bauen, dann aber mit E Motor oder für Pferdezug. Schnee hat es wieder genug.

Daniel W.:

Meine Nachbarin heizt mit Holz, morgens wenn der Ofen angeheizt wird, dann stinkt es, so dass man kein Fenster aufmachen kann. Ich will nicht wissen was da an Feinstaub und anderen giftigen Stoffen aus dem Kamin kommt.

Es komme mir keiner mit Holzheizung und umweltfreundlich in einem Satz. Holz im Ofen, das war früher als man auf dem Lande nichts anderes hatte, um günstig die Stube zu heizen. Heute sind zwar Kaminöfen in Mode, aber das macht die Sache nicht besser.

Holz ist als Baustoff, für Möbel, Schlitten u.ä. sowie als Ersatzstoff für Erdöl bei verschiedenen Produkten ok und sicher finden sich noch weitere Verwendungen für Holz und seine Inhaltsstoffe – aber Holz in den Ofen zu schieben hat keine Zukunft.

Strauss:

Ist schon schlimm Daniel, jetzt sollte man sich sich auch noch im Wald auskennen , aber Du bist kein Forstmeister. Geh mal in einen Wald dann siehst Du , dass über die Hälfte dieser Lager nicht für Bauholz gebraucht werden können. Nur ein Weihnachtsmann wie Du, weiss nicht, dass damit umweltfreundlich CO2 neutral geheizt werden kann.Oel eingespart und mehr Strom für E Autos zur Verfügung steht. Dir mit deinem Tunnelblick ist offenbar auch entgangen dass solche Autos wie Dur dir wünscht schon lange erhältlich sind. Kein Wunder , dass einer mit einer solchen Faulheit lieber alles Holz im Wald liegen lassen würde und sich wundert , dass nachher nichts mehr wächst. Heute wird dort geräumt und umgehend Käfer- und Trockenheitsresistente Bäume gepflanzt, wie Mammut, Douglasien , Lärchen und Eichen. Dies anstelle der anfälligeren Rottanne (Fichte).

Daniel W.:

Die großen Holzlager kommen durch den Klimawandel, der zu Dürre und zur Borkenkägerplage führt, die riesigen Holzmengen der nächsten Jahre sind kein Grund das Holz durch den Kamin zu jagen.

Mehr Häuser aus Holz und die riesigen Holzmengen und deren CO2 wären für Jahrzehnte gebunden statt umweltschädlich in der Holzheizung wieder freigesetzt zu werden.

Viele Plastikprodukte sind nützlich, einfach herzustellen und preiswert – hier müsste nur statt Erdöl ein anderer nachwachsender Ausgangsstoff verwendet werden und wir hätten Öko-„Plastik“-Produkte.

Zum E-Auto – hier wäre ich für kleine Stadtautos, es muss ja nicht unbedingt ein Citroen Ami (45 km/h, 2 Sitze) sein, auch der Microlino (90 km/h, 2 Sitze) oder der e.go (über 100 km/h, 4 Sitze) reichen vollkommen aus. Für den Möbelkauf oder den kleinen Umzug wird ein E-Transporter gemietet.

Für die 1-2 Personen braucht es kein 2-Tonnen-E-Auto, auch keines mit 3 Wasserstofftanks oder einem Gastank, die beide viel Platz wegnehmen. Eine Batterie flach im Unterboden, ein kleiner E-Motor im Achsenbereich und der Rest ist für Passagiere und Gepäck – so sehen Autos der Zukunft aus.

Das Aussehen vieler E-SUVs macht deutlich, dass sich die Hersteller und wohl auch die Käufer nicht vom der optischen Kraftprotzerei trennen können – hier wären dringend „Abrüstung“ beim Autokauf, aber auch in den Köpfen angesagt, wenn wir eine weniger aggressive Welt wollen.

Strauss:

Daniel es wäre und es hätte…
Die grossen Automobilfirmen müssen weiterschauen. Die Li Ionen Batterie bedeutet nicht das Ende in der E Mobilitätsentwickung für alle Bereiche.In einer Zeit wo bereits Grosstankstellen für Gas Strom und Wasserstoff im Aufbau sind, steht man schon in den Startpflöcken für eine andere Batterie. Wir müssen alles versuchen dies in Europa zu behalten und nicht den Fernöstlern zu lassen. Woher die grossen Holzlager in den Wäldern z.Zt. herkommen weisst Du offenbar auch nicht. Dass man den Plastik nicht mehr will weiss hier jeder. In dem Forum hier reden wir von E Mobilität, und alle heute verfügbaren neuen Möglichkeiten zielen darauf ab Erdöl einzusparen.

Daniel W.:

Man wolle sich zu einem zu einem Tech-Unternehmen entwickeln, der mit Autos arbeitet und bis 2030 mindestens 20 Prozent seines Umsatzes mit Dienstleistungen, Daten und Energiehandel erzielt.

Man wolle die Führungsrolle bei der Energiewende durch Elektro- und Wasserstofflösungen stärken. Nicht weniger als den „grünsten Antriebsmix“ aller Hersteller wolle Renault bis 2025 erreichen. Hierzu wird man 14 neue Modelle auf den Markt bringen, davon sieben vollelektrisch.

Die Wasserstoff-Lobby gibt wohl nie auf und hat jetzt Renault ins Boot geholt. Renault will also nicht nur am Auto verdienen, sondern vermutlich auch am Wasserstoffhandel und der kommt wohl aus Afrika und Nahost, also auch aus den früheren französischen Kolonien, wie jetzt das Erdöl.

Alles wie gehabt – Treibstoff per Tanker oder Pipeline, möglichst von weit her und politisch bedenklich, da wieder eine Abhängigkeit von nichtdemokratischen Ländern und eine Finanzierung der Demokratiegegner.

Dabei gäbe es eine Chance auf eine völlige EU-Energieautarkie bei Strom für Autos, Industrie und Haushalten sowie Heizenergie mittels Wärmepumpen anstelle von Heizöl, Erdgas, Peletts und Holz.

Auch Holzpeletts und Brennholz sind keine Alternative zu Ökostrom-Wärmepumpen, denn das Holz kommt nicht nur aus nachhaltiger Forstwirtschaft, sondern auch aus illegaler Abholzung. Das Holz würde in Zukunft besser beim Bauen oder als Kunstoffersatz genutzt, als es umweltschädlich zu verbrennen.

Die Politik müsste nur bei Solar- und Windkraftanlagen nicht immerzu den Bremser spielen und wir hätten genug Ökosstrom, um den gesamten Energiebedarf der EU zu decken. Auch das „bischen“ Wasserstoff für die Chemie- und Stahlindustrie wäre zu verkraften – im Autos wäre es Verschwendung.

Den kleinen Teil an Erdöl / Erdgas für die chemische Industrie könnten wir auch innerhalb der EU gewinnen oder die Produktion umstellen und Plastik u.ä. aus aufbereiteten Pflanzenabfällen herstellen.

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