Düsseldorf hat nun die leistungsstärkste Wasserstofftankstelle Europas

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H2 Mobility

Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 6 min

Gemeinsam mit der Rheinbahn und den Stadtwerken Düsseldorf hat H2 Mobility Anfang der Woche die leistungsstärkste Wasserstofftankstelle Europas eröffnet – im Beisein von der nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerin Mona Neubaur, des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Dr. Stephan Keller sowie Dagmar Fehler, Sprecherin und CEO der NOW GmbH, welche das Förderprogramm im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr koordiniert.

Die neue Anlage am Höherweg bietet mit einer Tageskapazität von bis zu fünf Tonnen Wasserstoff eine vielfach höhere Leistung als herkömmliche Stationen der ersten Tankstellengeneration in Deutschland und setze neue Maßstäbe im Bereich der Wasserstoffmobilität, so H2 in einer aktuellen Mitteilung. Dank patentangemeldeter Hochleistungstechnologie können künftig bis zu drei Fahrzeuge gleichzeitig betankt werden – darunter Busse, Lkw sowie Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Möglich wurde das Projekt durch die enge Partnerschaft zwischen H2 Mobility, den Stadtwerken Düsseldorf und der Rheinbahn, die in diesem Projekt die Themen Wasserstoff-Produktion, -Infrastruktur und -Nachfrage gemeinsam gedacht und realisiert haben.

Christian Hirte, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Verkehr (BMV): „Die Eröffnung der leistungsstärksten Wasserstofftankstelle Europas ist ein starkes Signal für den Hochlauf der Wasserstoffmobilität in Deutschland – und für das Zusammenspiel engagierter Partner vor Ort. Mit unserer Förderung setzen wir gezielt Impulse für den Aufbau regionaler Wasserstoff-Ökosysteme, die Innovationen ermöglichen, Wertschöpfung vor Ort schaffen und die technologische Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken. Denn klar ist: Unsere Klimaziele erreichen wir nur mit Innovation, Infrastruktur und Zusammenarbeit – genau dafür steht dieses Projekt.“

Auch die Landesregierung Nordrhein-Westfalen sieht in dem Projekt einen wichtigen Baustein auf dem Weg zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors. Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur: „In schwierig zu elektrifizierenden Bereichen und gerade dort, wo batterieelektrische Antriebe an ihre Grenzen kommen, hilft Wasserstoff, die Emissionen zu senken. Mit kurzen Betankungszeiten und großen Reichweiten spielen mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge besonders im Bus- und Schwerlastverkehr ihre Stärken aus. Damit Brennstoffzellenbusse und -Lkw auch wirklich auf die Straße kommen, braucht es preiswerte Fahrzeuge, ein flächendeckendes Netz von Wasserstofftankstellen und eine ausreichende Versorgung mit grünem Wasserstoff. Das Land treibt den Ausbau deswegen aktiv voran, unterstützt die Errichtung von Wasserstofftankstellen für schwere Nutzfahrzeuge sowie Initiativen zum Markthochlauf wie ‚1000 Brennstoffzellenbusse NRW‘ und ‚HyTrucks.NRW‘ als wichtigen Beitrag auf dem Weg zum klimaneutralen Verkehr.“

Unterstützt wird der Ausbau der Wasserstoffmobilität in Nordrhein-Westfalen von der Landesenergieagentur NRW.Energy4Climate, die als zentraler Impulsgeber den Aufbau regionaler Wasserstoff-Ökosysteme begleitet. Die Tankstelle ist demnach eine Schlüsselkomponente im städtischen Mobilitäts- und Klimaschutzkonzept. Düsseldorf verfolgt das ambitionierte Ziel, bis 2035 klimaneutral zu werden.

Dr. Stephan Keller, Oberbürgermeister von Düsseldorf, erklärt hierzu: „Die neue, äußerst leistungsstarke Wasserstofftankstelle, die wir hier in Düsseldorf am Höherweg an den Start gebracht haben, zeigt, dass wir in der Landeshauptstadt auf dem richtigen Weg in Richtung unseres Ziels sind, der Klimaneutralität 2035. Durch die konsequente Stärkung des ÖPNV bieten wir immer bessere Alternativen zum motorisierten Individualverkehr. Der Einsatz von mit Wasserstoff wie auch mit Strom betriebenen Bussen in der Rheinbahnflotte und der Ausbau der zugehörigen Infrastruktur sind ein Gewinn für den Klimaschutz und die moderne Mobilität in Düsseldorf. Ich danke den beteiligten Akteuren.“

Frank Fronzke, Geschäftsführer und COO von H2 Mobility, betont: „Diese Tankstelle ist ein Meilenstein für die Wasserstoffmobilität in Europa und sie steht für eine neue Generation von H2-Tankstellen mit mehr Zapfsäulen für 350, 500 und 700 bar, größeren Wasserstoffmengen und einer deutlich leistungsstärkeren Technik. Mit unserer innovativen Hochleistungstechnologie ermöglichen wir schnelle, flexible Betankungen für Busse, Lkw und Pkw – und leisten damit einen konkreten Beitrag zur Verkehrswende. Das Projekt zeigt, wie partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik Innovation beschleunigen kann.“

Der Wasserstoff ist zertifiziert erneuerbar

Bis zur Inbetriebnahme des Elektrolyseurs der Stadtwerke Düsseldorf im kommenden Jahr wird die Tankstelle bereits mit erneuerbarem Wasserstoff (RFNBO) beliefert. Dieser stammt aus einer zertifizierten Quelle, welche für die H2-Produktion ausschließlich erneuerbaren Strom einsetzt. Der ökologische Fußabdruck der Wasserstoffmobilität an dieser Tankstelle ist damit von Beginn an nachhaltig. Die direkte Versorgung mit lokal erzeugtem Wasserstoff aus Abfallenergie ab 2026 durch den Elektrolyseur der Stadtwerke Düsseldorf stellt eine Kreislauflösung und ein Vorzeigeprojekt für urbane Sektorenkopplung dar. Der dafür notwendige Strom stammt aus biogenen Anteilen der Müllverbrennungsanlage der Stadtwerke Düsseldorf. Dieser regionale Energiekreislauf reduziert Emissionen deutlich und nachhaltig.

„Ich freue mich, dass wir dieses Projekt gemeinsam entwickeln und umsetzen konnten. Was diese Tankstelle besonders macht: Sie wird ab dem kommenden Jahr ausschließlich mit dezentral erzeugtem Wasserstoff der Stadtwerke Düsseldorf versorgt werden. Dazu errichten wir direkt hinter der Tankstelle einen Zwei-Megawatt-Elektrolyseur. Das schafft lokale Wertschöpfung und vermeidet CO2-Emissionen beim Transport von Wasserstoff. Damit leisten wir gemeinsam einen wesentlichen Beitrag zur Dekarbonisierung des Düsseldorfer Mobilitätssektors“, so Julien Mounier, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Düsseldorf.

Eröffneten die Wasserstofftankstelle am Höherweg (von links): Martin Jüngel (Geschäftsführer H2 MOBILITY), Dr. Stephan Keller (Oberbürgermeister Stadt Düsseldorf), Mona Neubauer (NRW-Wirtschafts- und Klimaschutzministerin), Julien Mounier (Vorstandsvorsitzender Stadtwerke Düsseldorf), Frank Fronzke (Geschäftsführer H2 MOBILITY), Annette Grabbe (Vorständin Rheinbahn) und Dagmar Fehler (CEO NOW GmbH) / Quelle: Rheinbahn

Für die Rheinbahn, die im Rahmen ihrer Dekarbonisierungsstrategie bereits 20 Wasserstoffbusse in ihrer Flotte hat, stellt die neue Tankstelle in unmittelbarer Nähe ihres Betriebshofs Lierenfeld eine wichtige Infrastrukturgrundlage dar.

„Wasserstoff als Antriebsalternative ist ein Baustein unserer Strategie zur Reduktion von CO2-Emissionen. Wir investieren gezielt in diese Zukunftstechnologie, um den öffentlichen Nahverkehr in Düsseldorf und der Region nachhaltig zu transformieren. Die neue Wasserstofftankstelle markiert damit einen weiteren Meilenstein auf unserem Weg hin zu emissionsfreier Mobilität. Mit ihrer Inbetriebnahme sind wir jetzt infrastrukturell optimal aufgestellt, um unsere Wasserstoffbusse flexibel und effizient zu betanken und sie zuverlässig im Linienbetrieb einzusetzen. Die Fahrzeuge haben sich im täglichen Einsatz bereits bewährt – unsere Fahrerinnen und Fahrer schätzen den Fahrkomfort und ihre Leistungsfähigkeit. Gemeinsam mit unseren starken Partnern H2 Mobility und den Stadtwerken Düsseldorf bringen wir die Verkehrswende aktiv voran und kommen unserem Ziel der Klimaneutralität in der Region spürbar näher“, so Rheinbahn-Vorständin Annette Grabbe.

Eine neue Generation von Wasserstofftankstellen

Im Jubiläumsjahr 2025 blickt H2 Mobility auf zehn Jahre Pionierarbeit im Aufbau von bundesweiten Wasserstofftankstellen zurück. Unter dem Motto „TOGETH2ER“ feiert das Unternehmen die Partnerschaften, die die Entwicklung der Wasserstoffmobilität möglich machen. Die neue Station in Düsseldorf symbolisiert den Fortschritt der letzten Dekade: eine neue Generation von Wasserstofftankstellen, die gezielt auf die Bedürfnisse von Logistik und öffentlichem Nahverkehr ausgelegt sind. Mit größerer Leistungsfähigkeit, kurzen Betankungszeiten und der Integration erneuerbarer Wasserstoffquellen setzt H2 Mobility neue Maßstäbe für nachhaltige Mobilität in Europa.

Die Wasserstofftankstelle und der Elektrolyseur werden im Rahmen der Förderrichtlinie Maßnahmen der Marktaktivierung im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Phase 2 (NIP2) durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert und durch den Projektträger Jülich (PtJ) umgesetzt. Die Fördersummen betragen für die Wasserstofftankstelle Düsseldorf-Höherweg (HyLight3) insgesamt gut 3,1 Millionen Euro, für den Elektrolyseur 1,2 Millionen Euro.

Quelle: H2 Mobility – Pressemitteilung vom 26.05.2025

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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rabo:

Die Möglichkeit einer direkten Versorgung mit lokal erzeugtem Wasserstoff ist ein wichtiges Kriterium für die Wasserstoffwirtschaft. Wasserstoff gibt es unbegrenzt, und grüner H2 kann überall – natürlich zu unterschiedlichen Preisen – hergestellt werden (auch aus Seewasser, siehe Weltreise des Forschungs-Katamarans “Energy Observer”. Es reduziert die Importabhängigkeit von endlichen Resourcen wie Lithium & Co, Öl+Gas, etc.

Steffen:

Einverstanden, wenn es privates Geld wäre…ist es aber nicht, es dürfte sich bei Fördertöpfen wohl so gut wie imme rum Steuern (die vorher vereinnahmt wurden) handeln.
Noch schlimmer: Die Protogaonisten scheinen ja zu glauben, was sie da in die Welt hinaus kommunizieren….da fragt man sich schon, in welche einer Blase sie leben. Ist das Abgehobenheit (schlimm genug, wenn die Realität nicht mehr durchdringt) oder gar bewusste Irreführung / Fehlleitung / Manipulation der öffentlichen Meinung…man weiß es nicht

Stefan:

Das wird die Verluste weiter treiben. https://www.neue-duesseldorfer-online-zeitung.de/wirtschaft/artikel/rheinbahn-bilanz-2024-fahrgastzahlen-steigen-verluste-auch-wie-steht-es-um-die-kundenzufriedenheit-3272.html

Ein Wasserstoff Kfz ist nicht marktfähig zu betreiben. Ich fahre seit drei Monaten ein BEV, welches kostenfrei über PV geladen wird. Das wird mit einer hoch komplexen Wsserstoff Anlage und Tankstelle nie günstig möglich sein.

Das haben HEV Besitzer erkannt. Mal schauen, wann es die Rheinbahn erkennt.

https://wp.elektroauto-news.net/news/absatz-wasserstoffautos-erstes-quartal-2025

Wolfbrecht Gösebert:

“Ich vermute, mit “Abfallenergie” ist der Strom gemeint, der zu Zeiten von Überschuss im Netz anfällt.”

Hättest du nur mal EINEN Satz weitergelesen, dann wüßtest du es besser :)
⤏ Der dafür notwendige Strom stammt aus biogenen Anteilen der Müllverbrennungsanlage der Stadtwerke Düsseldorf ⇠

Natürlich ändert solch rechnerische Kompensation eher NICHTS an der Sinnlosigkeit solcher Förderprojekte … :(

Wolfbrecht Gösebert:

Vorweg zum Artikel:
Der Satz “Der ökologische Fußabdruck der Wasserstoffmobilität an dieser Tankstelle ist damit von Beginn an nachhaltig.” – woher auch immer er stammt – scheint mir deutlich unsinnig! Rein sprachlich gibt es lt. dem ‘Global Footprint Network’ ja nur weniger »große« oder »kleine« Fußabdrücke, nicht aber »nachhaltige«, gell?!

Ansonsten wird auch dieser H₂-Bus-Einsatz IMO ganz ähnlich dem in Hamburg (Förderung gut 6 Mio€) verlaufen: Nach Ablauf der Förderzeit (bis 31.10.2016) und einer “Schamfrist” wurden die Busse zunächst im hinteren Teil des Betriebshofs abgestellt, dann vom Hersteller zurückgeholt und die Wasserstofftankstelle außer Betrieb genommen.
Quelle Abschlußbericht: c&p➟ tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A883869322/

Kurz:
Nachdem der letzte »Fördercent« verbrannt ist, wird sich die Unwirtschaftlichkeit herausstellen: “Düsseldorf Helau!”

Duncan D:

An anderer Stelle gefunden: Abfallenergie = Strom aus der Müllverbrennungsanlage

E. Wolf:

Jedem Tierchen sein Pläsierchen, warum nur immer auf Steuerzahlerkosten !

DarkestMage:

Jungs, ihr seid zu nett.

Schwachsinn muss man meiner Meinung nach auch als solchen benennen.
Es ist mittlerweile zweifelsfrei bewiesen, das vollelektrische Busse als auch LKW sowohl problemlos funktionieren als auch im Betrieb deutlich günstiger sind.

Diese Wasserstofftankstelle ist absolut sinnfreie Verschwendung von Steuergeldern.

Und wenn der ganze Spaß dann in den nächsten 5 Jahren unweigerlich in die Pleite rutscht will es wieder keiner gewesen sein.

chaos_user:

Ich vermute, mit “Abfallenergie” ist der Strom gemeint, der zu Zeiten von Überschuss im Netz anfällt. Das passiert vielleicht in 10% der Zeit. Bin gespannt, wann sich so die Investitionen von mindestens zwei, vielleicht dreistelligen Millionenbeträgen amortisieren.

Wenn ich 50 Millionen Euro investiere, die Anlage aber nur wenige Stunden pro Woche läuft, dann bin ich auf die Preise der Fahrkarten dieser Busse gespannt.

Daniel W.:

Ein Bonbon für die Wasserstofffreunde, mit dem Sondervermögen (= Schulden) auch kein Problem.

Ich will den FCEV-Fans hier nicht die gute Laune verderben, so haben es ohnehin schwer, deshalb keine weiteren Worte dazu.

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