VDA legt Alternativvorschläge für Abgasnorm Euro 7 vor

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
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Die Automobilindustrie stehe entschlossen hinter dem Ziel, für den Schutz der Gesundheit die Luftqualität in Städten stetig weiter zu verbessern, so der Verband der Automobilindustrie in einer aktuellen Mitteilung. Die Euro-Normen seien dabei ein grundsätzlich wirksames Instrument. Durch beständige Weiterentwicklung seien in den letzten Jahren bereits erhebliche Verbesserungen der Luftqualität erreicht worden. „Entscheidend ist nun, dass eine Weiterentwicklung der Abgasnorm auf Augenmaß und Machbarkeit setzt und dabei gleichzeitig einen hohen Wirkungsgrad erreicht. Dies ist in dem aktuellen Entwurf leider ausdrücklich nicht der Fall“, wird VDA-Präsidentin Hildegard Müller in der Mitteilung zitiert.

Der aktuelle Vorschlag der EU-Kommission setze für Hersteller von Pkw unrealistische Zeithorizonte fest, so der VDA. Bis zum geplanten Einsatzdatum im Juli 2025 hätten die Hersteller nicht ausreichend Zeit für die Neuentwicklung der Motor- und Abgassysteme bis zum Start der Typengenehmigung für alle Fahrzeuge. Leichte Nutzfahrzeuge sehen sich deutlich verschärften Grenzwerten, Testrandbedingungen und Messverfahren ausgesetzt. Dies gelte insbesondere für leichte Nutzfahrzeuge der Transporterklasse, die von einer deutlich strengeren Grenzwertverschärfung betroffen sind.

Für schwere Nutzfahrzeuge und große Busse sei der Euro-7-Entwurf technologisch kaum realisierbar. Dies gelte insbesondere für den PN-Grenzwert (Partikelanzahl) in Verbindung mit den neuen NOx (Stickoxide)- und N2O-Grenzwerten (Lachgas). Der Entwurf gehe in seinen Anforderungen über andere internationale Gesetzgebungen (etwa USA oder China) deutlich hinaus, moniert der VDA. „Der VDA hat deshalb entsprechende alternative Vorschläge entwickelt, die eine signifikante Schadstoffreduzierung und zugleich ein vorteilhaftes Kosten-Nutzen-Verhältnis im Sinne der Luftqualität und der Verbraucherinnen und Verbraucher ermöglichen“ sollen, so Müller.

Die VDA-Positionspapiere für Pkw, leichte und schwere Nutzfahrzeuge sowie Busse beschreiben dafür grundsätzlich folgende notwendige Punkte:

  • Wichtig seien Realisierbarkeit, Transparenz und Augenmaß bezüglich Kosten und Nutzen der Regulierung. Der Fokus müsse auf der konkreten Luftverbesserung liegen und dabei Machbarkeit ermöglichen, statt überzogene Forderungen zu stellen.
  • Der VDA setze sich für die Sicherung der Antriebsentwicklung und -produktion in Europa durch eine internationale Harmonisierung der Emissionsgesetzgebung ein. Bei einem europäischen Alleingang drohe die Abwanderung von Entwicklung und Produktion in andere Regionen der Welt – und damit der Verlust von Beschäftigung und Wohlstand.
  • Die hohen notwendigen Investitionen für den aktuellen Vorschlag der Euro-7-Norm sollen zu erheblich höheren Preisen führen – und damit letztlich zu einem zurückhaltenden Kaufverhalten. Das wiederum bringe eine langsamere Erneuerung der Flotten mit sich, da ältere Fahrzeuge mit höheren Schadstoffemissionen womöglich länger auf den Straßen bleiben.
  • Der VDA fordert auch repräsentative Testrandbedingungen. Mit der aktuell vorgesehenen Verschärfung der Randbedingungen und ohne Ausschluss von Missbrauch seien Testmanöver zulässig, die im Alltag extrem selten auftreten, aber starke Rückwirkungen auf die verbaute Technik der Abgasnachbehandlung haben. Der VDA plädiert daher für eine Verbesserung der Wirksamkeit der Abgasnachbehandlung ohne Fokussierung auf Extremsituationen. So könnten die Schadstoffe im Normalbetrieb gegebenenfalls deutlich stärker reduziert werden, als es der aktuelle Euro-7-Entwurf vorsieht.
  • Der VDA setzt sich außerdem für eine Staffelung der Einführungstermine ein, um eine durchgängige Produktion, mit entsprechenden Sicherheiten für Beschäftigung und Verfügbarkeit einer breiten Fahrzeugpalette für die Verbraucherinnen und Verbraucher sicherzustellen. So soll garantiert werden, dass die Hersteller ihre Ausgaben auf die wichtigen, nachhaltigen Transformationsprojekte hin zur Elektrifizierung der Antriebe und klimaneutralen Mobilität fokussieren und auch die notwendigen staatlichen Genehmigungsverfahren durchgeführt werden können.

Die aktuellen Vorschläge sind kostenintensiv, technologisch nicht sicher umsetzbar und umfassen zulassungsrechtliche Risiken. Sollte die derzeitige Fassung der Euro-7-Abgasnorm so in Kraft treten, können Produktionsausfälle und Angebotsengpässe die Folge sein, da in der kurzen Zeit nicht genügend Fahrzeuge mit den Voraussetzungen entwickelt und genehmigt werden können“, so Müller. Grundsätzlich gelte: Der VDA unterstütze auch die Regulierung von Partikelemissionen aus Brems- und Reifenabrieb. Zentral sei in diesem Kontext nun eine Definition der entsprechenden Messmethode. Diese liege allerdings noch nicht vor. „Es gilt, erst die Messmethode zu finalisieren, dann eine Evaluierung dieser Methode durchzuführen und darauf basierend die Definition von Grenzwerten anzugehen“, so Müller.

Notwendige Investitionen für die Transformation müssen berücksichtigt werden

Insgesamt gilt also: Die Investitionen für Euro 7 sollte eine signifikante Senkung der Schadstoffemissionen zum Ziel haben und dabei ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis aufweisen – für die Luftqualität, die Industrie sowie die Verbraucherinnen und Verbraucher. Eines dürfen wir nicht vergessen: Die Transformation der deutschen Automobilindustrie ist eine Jahrhundertaufgabe und verlangt den Unternehmen und ihren Beschäftigten immense Anstrengungen ab. Wichtig ist also, dass die Unternehmen ihre Investitionen jetzt für ihre zentralen und nachhaltigen Transformationsprojekte einsetzen können. Eine überzogene Regulierung der Abgasnorm würde die Unternehmen jetzt dazu zwingen, Milliarden in die entsprechende Motor- und Abgasnachbehandlungstechnologie zu investieren, ohne dabei einen adäquaten Effekt bei den Emissionen zu erzielen. In der Konsequenz fehlen den Unternehmen die Mittel für die dringend notwendigen Investitionen, um die wichtigen Transformationen für den weiteren Hochlauf der E-Mobilität und die Entwicklung alternativer Antriebe zu realisieren“, betont Müller.

Quelle: VDA – Pressemitteilung vom 09.02.2023

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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Norbert Seebach:

„Die Automobilindustrie stehe entschlossen hinter dem Ziel, für den Schutz der Gesundheit die Luftqualität in Städten stetig weiter zu verbessern…“ – ich lach mich kaputt! Deshalb also die ganzen Abschalt-Systeme, das jahrzehntelange Lügen und Betrügen (und wenn das allein nicht mehr half, schickte man halt auch mal die Kanzlerin nach Brüssel, wenn es darum ging, Grenzwerte aufzuweichen!). Wenn die Autoindustrie es ernst meinte mit diesem Spruch, dann hätte sie jetzt die Möglichkeit, nicht länger das tote Pferd zu reiten, sondern alle Ressourcen in die Weiterentwicklung der E-Mobilität zu stecken – was angesichts des mehrjährigen Rückstands zu weitsichtigeren und dynamischeren Konkurrenten aus den USA und Fernost auch bitter nötig wäre!

titan:

Abgasnorm Euro1: Günther Krause warnt vor Jobverlust in der Autoindustrie
Euro2: Wissmann warnt…
Euro3: Müntefering warnt…
Euro4: Stolpe warnt…
Euro5: Ramsauer…
Euro6: Dobrindt…
Euro7: Wissing warnt vor Jobverlust in Autoindustrie
ALLES LÜGEN und MÄRCHEN

Hiker:

Die Autohersteller in Deutschland hatten massig Zeit sich auf diese Normen vorzubereiten. Sie haben es schleifen lassen in der sicheren Gewissheit die Normen weiter verzögern zu können.

Ganz einfach mit Verlusten von Jobs und Wohlstand drohen. Das zieht in der Politik garantiert immer. Auch jetzt wieder. Unmittelbar hinterher fordert man vom Steuerzahler doch gefälligst das ganz zu finanzieren, sollte auf den Normen bestanden werden.

Dann noch schnell den Hinweis, dass die ganze Übung sowieso nichts bringe und man doch gefälligst auf die sensationellen Vorschläge der Autoindustrie hören solle und das Ganze zu deren Zufriedenheit verwässern solle.

Um dem noch die Krone aufzusetzen behauptet man, dies sei ein Jahrhundert Projekt und man müsse es langsam (am besten gar nicht) angehen.

So als ob wir noch jahrzehntelang Zeit hätten und als ob es den Klimawandel gar nicht gäbe. Oder der bestimmt warten würde bis es der Autoindustrie irgendwann genehm wäre.

Was für ein ignorantes Pack diese Lobbyisten. Haben die keine Kinder? Was erzählen die denen wenn die Ökosysteme dereinst kolabieren? Weil diese arroganten Ar… lieber weiter unbehelligt Kohle machen wollten?

Tim Wolf:

Noch vergessen: der Verbrauchsvorteil des Hybrid wäre weitgehend dahin, denn die Batterie darf nie leer sein, vielmehr muss sie immer geladen werden durch den Verbrenner, wenn die Fahrsituationen bzw. der Abstand zum Schadstoffausstoß-Limit dies erlaubt. Damit funktioniert der CO2-Ausstoß i. der Flotte dann nicht mehr, erhebliche Strafzahlungen drohen. Damit wird der Druck, e-Autos zu verkaufen, umso größer. Politisch also alles leicht durchzuhalten, wenn denn dieser Mechanismus so vorgetragen würden.
Ich nehme mir Popcorn und verfolge es mit Spannung.

Tim Wolf:

Tatsächlich ist die Erfüllung von Euro 7 im PKW ohne wenigstens Hybrid-Unterstützung nicht möglich. Der Edge-Case ist kalter Verbrenner mit Anhänger den Berg hoch.
Man kann streiten, ob diese Fälle in Summe einen problematischen Beitrag in der Gesamtemission darstellen, die Stuttgarter Anwohner werden JA sagen, im norddeutschen Flachland mag es anders sein.
Der Witz ist, dass der VDA massiv FÜR den Hybrid lobbyiert hat, diesen nun aber als quasi Notwendigkeit wiederum ablehnt. Mit Hybrid und einer schadstoffminimierenden Betriebsstrategie (bedeutet aber auch konsequente Nutzung von Geodaten und stetige Bekanntheit des Fahrtziels) wäre es tatsächlich machbar ohne den Verbrennungsmotor überhaupt physikalisch zu verändern. Wäre alles nur Software, die Paradedisziplin deutscher Autobauer…
Tatsächlich ist das aber in der Mittelklasse und darunter nicht kostenmässig darstellbar bzw. es gewänne dann jedes E-Auto im Vergleich.
ich persönlich würde dieses Argument gelten lasse , wenn es so vorgetragen würde. Der Lösungsansatz Hybrid wird nun aber totgeschwiegen. Verständlich, wäre der Verweis auf diese teure Lösung ja der Beweis der technischen Machbarkeit. Einzig Toyota wäre mal ziemlich optimal positioniert mit deren Hybrid-Konzept, aber auch hier müssten die Leistungsdaten des H-Antriebs gesteigert werden.
Zusammen mit dem Verbrennerverbot in 2035 tatsächlich eine große Aufgabe also für die VDA-Mitglieder.
Ich erwarte im Ergebnis eine Verschiebung, nicht aber technische Erleichterungen.

Djebasch:

Nun 2008 wurde der erste Klimavertrag abgeschlossen und komischerweise kamen 3-4 Jahre danach die ersten Elektroautos bei den Großen Herstellern auf, also der Gedanke das man anfangen musste mit der Fahrzeugwende war vorhanden nur waren die Signale aus der Politik zu gering um mehr zu erreichen.

Roma:

Spätestens seit 2018 waren die Eckpfeiler bekannt, scheinbar wurde aber nicht groß daran gearbeitet und primär darauf gesetzt, das mit Lobbyarbeit passend hinbiegen zu können.
Auserdem kann so die Automobilindustrie wieder in die Opferrolle schlüpfen und mit massiven Jobverlusten drohen, das bringt dann wieder ordentlich gratis Steuergelder in die Kasse.

Marc:

Wenn wir mal ehrlich sind, wusste man das 2008 überhaupt nicht. Denn zu diesem Zeitpunkt war es noch ohne Probleme gelungen, alle Normen zu entschärfen. Der Dieselskandal war deutlich später. Zudem war damals die gesamte Automobilindustrie auf jeden Fall dafür, Abgasnormen aufzuweichen. Da bin ich mir heute nicht einmal bei den deutschen OEM so sicher.

Tomas Angelus:

Die Ironie ist ja, dass man mit einer Aufweichung der Norm gar nichts schützt. Im Gegenteil. Das ist so wie wenn man Digitalfotographie verboten hätte, damit Kodak weiter Filme zum Entwickeln verkaufen kann. Dadurch investiert man zu lange nicht in die Zukunftstechnologie und ist dann nicht mehr wettbewerbsfähig. Im Gegenteil. Der Schalter in den Köpfen der Menschen muss umgelegt werden, dann werden wir Vollbeschäftigung haben in der Autoindustrie. Wenn jeder sein Fahrzeug tauschen will gegen ein E Fahrzeug, dann ist das so als hätte noch fast keiner ein Auto. Ein riesen Markt groß genug für Jeden, der ernsthaft in Emobilität investiert.
Das ist der einzige Weg die deutsche Autoindustrie zu retten. Nicht das Festhalten an veralteter Technologie.

brainDotExe:

die Chinesischen Unternehmen reduzieren immer mehr die Verbrenner während die E Autos immer mehr an Fahrt aufnehmen

Ist ja auch kein Wunder.
Die Chinesen haben noch nie konkurrenzfähige Verbrenner gebaut.
Ihnen fehlte einfach Jahrzehnte Know-How.
Ein Elektromotor ist im Vergleich relativ einfach, das beherrscht man innerhalb weniger Jahre in brauchbarer Qualität oder kauft ihn einfach beim Zulieferer.

Kosten der Fahrzeuge werden aktuell gar nicht von den Einnahmen gedeckt.

Eine Unterstellung deinerseits. (Nein, nur weil ein Hersteller meint ein einziges Modell nicht gewinnbringend bauen zu können, spricht das nicht automatisch für alle Hersteller und Modelle).

Nun schaut man sich die Gewinnmargen der Hersteller an und sieht ganz schnell warum die Hersteller am Verbrenner festhalten

Weil sie am Verbrenner mehr verdienen, das ist kein Geheimnis. Skaleneffekte und so. Außerdem teilen sich die Entwicklungskosten auf eine geringere Stückzahl auf.

Elektroautos werden bei weitem noch nicht in der Größenordnung produziert.

Zusätzlich ist man beim Akku von Zulieferern abhängig. Wenn man schlecht verhandelt hat, ist die Marge geringer. Das gibt es so in der Größenordnung beim Verbrenner nicht.

aber eine Umstrukturierung zum Großteil eher Mild ausfällt und kaum Große Pläne in der Presse landen.

Die Antriebswende ist auch eine Evolution, keine Revolution.
Das ist ein kontinuierlicher Übergang. Die Branche geht aktuell von 60-70% BEV Neuwagen weltweit in 2030 aus.

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