Škoda wertet Elroq weiter auf, v.a. optisch

Cover Image for Škoda wertet Elroq weiter auf, v.a. optisch
Copyright ©

Skoda

Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 2 min

Der tschechische Autohersteller Škoda wertet den im ersten Halbjahr erfolgreich in den deutschen Markt gestarteten Elroq mit zusätzlichen Features und Optionen weiter auf. Das beleuchtete Tech-Deck-Face, das bislang dem Elroq RS vorbehalten war, wird nun auch für weitere Modellvarianten angeboten. Exklusiv in der Baureihe ist das sportliche Topmodell Elroq RS jetzt mit einer schwarzen Dachkontrastlackierung verfügbar. Das kompakte batterieelektrische SUV ist ab sofort – wie auch die neue Enyaq-Familie – mit der Design Selection L&K bestellbar.

Der neue Škoda Elroq ist nach seiner Markteinführung Anfang des Jahres in Deutschland direkt ein Bestseller geworden. Im Juni war das kompakte batterieelektrische SUV bei den deutschen Neuzulassungen die Nummer zwei aller Elektroautos, im ersten Halbjahr ist er europaweit mit fast 35.000 abgesetzten Einheiten direkt in die Top Ten der meistverkauften Elektroautos eingestiegen.

Mit zusätzlichen Optionen und Features will Škoda den Elroq jetzt noch attraktiver machen. So ist ab sofort das markante beleuchtete Tech-Deck-Face, das bisher dem Elroq RS vorbehalten war, als neuer Bestandteil der Ausstattungspakete Advanced und Maxx erhältlich. Sie stehen – außer für den Elroq 50 Tour – für alle Elroq-Modelle inklusive der Sportline-Varianten zur Verfügung. Der Elroq RS kann nun auf Wunsch auch mit einer Kontrastlackierung des Dachs in Black-Magic Perleffekt bestellt werden.

Skoda

Der Škoda Elroq und die neue Enyaq-Familie können ab sofort auch mit der neuen Design Selection L&K geordert werden. Diese bietet belüftete Vordersitze mit Lederbezügen in Beige und Ziernähten in Cognac sowie Dekorleisten in Piano-Schwarz. Neu für beide Baureihen ist außerdem eine Funktionserweiterung der elektrischen Heckklappe mit Komfortbedienung. Diese verfügt nun über eine automatische Schließfunktion, die automatisch aktiviert wird, wenn sich der Fahrer oder die Fahrerin mit dem Schlüssel innerhalb von zwanzig Sekunden nach Öffnung der Klappe zwei Meter vom Fahrzeug entfernt.

Quelle: Škoda – Pressemitteilung vom 24.07.2025

worthy pixel img
Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

Artikel teilen:

Schreib einen Kommentar und misch dich ein! 🚗⚡👇


Ähnliche Artikel

Cover Image for Škoda-Chef: Ja zum Verbrenner-Aus, aber mehr Flexibilität

Škoda-Chef: Ja zum Verbrenner-Aus, aber mehr Flexibilität

Laura Horst  —  

Škoda-Chef Klaus Zellmer steht zum geplanten Verbrenner-Aus, fordert von der Politik aber mehr Zeit und Flexibilität bei der Erreichung der CO₂-Ziele.

Cover Image for Renault plant weitere Generation des R5

Renault plant weitere Generation des R5

Sebastian Henßler  —  

Ein Jahr nach dem Marktstart schreibt der Renault R5 eine Erfolgsgeschichte. Warum das Kultmodell bleibt – und wie es sich weiterentwickeln soll.

Cover Image for Toyota C-HR+: Alle Daten und Fakten zum neuen E-Crossover

Toyota C-HR+: Alle Daten und Fakten zum neuen E-Crossover

Michael Neißendorfer  —  

Kurz vor dem Marktstart des C-HR+ hat Toyota viele weitere Details seines neuesten Elektroautos veröffentlicht.

Cover Image for IG Metall erhöht Druck auf Tesla in Grünheide

IG Metall erhöht Druck auf Tesla in Grünheide

Sebastian Henßler  —  

Kurz vor den Betriebsratswahlen in der Tesla-Fabrik Grünheide verschärft sich der Ton zwischen der IG Metall und dem US-amerikanischen Elektroautohersteller.

Cover Image for Design des Audi A4 e-tron könnte dem TT ähneln

Design des Audi A4 e-tron könnte dem TT ähneln

Daniel Krenzer  —  

Offiziell bestätigt wurde zwar noch nichts, doch der A4 e-tron könnte 2028 auf der neuen SSP-Plattform auf den Markt kommen.

Cover Image for Neue GWM-Strategie: Offen für alle Antriebe

Neue GWM-Strategie: Offen für alle Antriebe

Sebastian Henßler  —  

GWM stellt seine Europa-Strategie neu auf: neun Modelle bis 2027, Haval startet, Ora plant kompakte SUVs. Technologieoffenheit als Kurswechsel. Was folgt nun?